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Karo

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Alle erstellten Inhalte von Karo

  1. Die Gefühle des LI kann ich nachvollziehen, ja gerade selbst spüren. Nach außen hin wirkt man kalt, unberechenbar, berechnend, gefühlslos ... während man innerlich mit jeden Tag immer und immer weiter zerbricht. Jedes Wort kann ein weiterer Messerstich sein. Und niemand versteht die Situation. Für alle ist man nur Ballast, nicht von Nutzen und einfach nur egoistisch und aufmerksamkeitssuchend. Dabei wünscht man sich doch einfach nur diese Person, die einen versteht, weil sie es bspw. selbst schon mal erlebt hat. Eine Person, mit der man sich darüber auslassen kann. Doch diese Person zu finden erfordert viel Geduld und Stärke und Willenskraft. Leider machen sich die meisten Personen zu spät darüber Gedanken, beginnen zu spät mit Suchen und zerbrechen noch ehe sie den Menschen gefunden haben, den sie so dringend brauchen. Und nun: Gute Frage.net be like "Woher ich das weiß? -eigene Erfahrungen mfG.: Ference
  2. Ja, Marvel ist nicht die Realität, zeigt aber vieles, was wir menschen selbst veranstalten. Die Menschheit ist süchtig, gierig nach Macht, und das lässt sich nicht abschalten, lieber Kurt. mfG.: Ference "Die Geschichte lehrt die Menschen, dass die geschichte die menschen nichts lehrt", ist doch ein bekanntes Sprichwort. Dass es der Wahrheit entspricht, sieht man immer wieder. Ich stimme dir vollends zu, lieber Herbert. mfG.. Ference
  3. Leider kann ich mit der Form nicht so viel anfangen, aber es klingt schön, lieber Onegin. mfG.: Ference
  4. Pure Realität, verpackt in schönen Worten. Wundervoll, lieber Kurt
  5. Wie schmerzvoll, das zu lesen. Man kann glatt mitfühlen ...
  6. Karo

    Ameisen von Welt

    Vielen Dank für dein Kommentar, lieber Aries. Ja, da hast du recht. Aber ich habe nach einem sozialen Lebewesen gesucht. Ein Lebewesen, wo jeder weiß, wie gesellig sie sind. Damit ich besser zeigen kann, was für Rückzieher Menschen machen, wenn sie die Konsequenzen spüren ... mfG.: Ference
  7. Karo

    Das Gleiche noch einmal?

    Nicht lange ist's her Wo Leben war schwer Wo Bomben geworfen Und viele verstorben Die Zeit, sie war schrecklich Der Krieg gar nicht zwecklich Der Machthunger führte Und Angst und Bang' schürte Von Macht so geblendet Das Leben verschwendet Null Acht vor uns Armen Zu viele, die starben Die Bomben, sie fielen Mit Leben zu spielen Scheint denen vergnügsam Und wir ackern mühsam Doch schaut euch nur um Ist hier nicht was krumm Schaut's nicht aus, wie früher Was uns lehr'n die Bücher? Wir kommen dem näher Was fürchten wir, jeher Und wieder der Grund Machthunger zur Stund Bildquelle: Pixabay
  8. Ein wenig verstörend 😂 macht mir ein wenig Angst. Aber genial, lieber Joshua. mfG.: Ference
  9. Nun, manches habe ich bemerkt XD manches war aber auch unklar. Interessant, alltägliche Sachen so zu beschreiben, lieber Joshua. mfG.: Ference
  10. Karo

    Ameisen von Welt

    Lieber Herbert, du hast es erfasst. Inspiriert wurde ich von den gestrigen Nachrichten, dass die Deutschen wollen, dass die Sanktionen gegen Russland fallen gelassen werden sollen, da sonst alles teurer wird. Am Anfang standen gefühlt alle noch hinter der Ukraine und jetzt? Wo man die Konsequenzen spürt, macht man einen Rückzieher und will dass es einem selbst am besten geht. mfG.: Ference Lieber Heiko, ist doch nicht schlimm. Ich finde das sehr amüsant. Na ein Glück, dass ich keinen Balkon besitze, also werde ich meinen Kuchen wohl drinnen essen müssen ;). mfG.: Ference
  11. Karo

    Ameisen von Welt

    ... und am Ende rettet die Ameise immer noch ihren eigenen Arsch. Bildquelle: Pixabay
  12. Karo

    Trottel der Welt

    Ja, in dem Sinne hast du recht, lieber Heiko. mfG.: Ference
  13. Aua, das klingt schon brutal, lieber Joshua Coan. Aber es ist so gut formuliert, dass man es sich nahezu bildlich vorstellen kann. mfG.: Ference
  14. Karo

    Trottel der Welt

    Ja, das ist es, liebe Uschi ... Wenn man sich nicht eingestehen kann, wer man ist, dann wird das nichts ...
  15. Karo

    Trottel der Welt

    Das Leben kann umso anstrengender werden, wenn man wie ein Trottel der gemeinen Welt hinterherläuft ...
  16. Karo

    Zerstörung des Seelenfriedens

    Noch wabert der Nebel Den Boden belebend Durch Bäume und Sträucher Macht's kälter und feuchter Noch schlafen in Tiefe Insekten und Tiere Erwachen doch bald Beleben den Wald Das rascheln der Blätter So ruhig bei dem Wetter Da draußen, es stürmt Die Götter erzürnt Der Wald bietet Schutz Ist stärker von Nutz Als Häuser bewohnt Wenn's Seele sanft schont ...
  17. Karo

    Beziehungskrise

    Hallihallo @Sidgrani, Mensch, da kriselt es aber. Verständlich aber, wenn er sich wie der letzte Assi benimmt. Man sollte seine Frau respektieren und lieben, bevor es zu spät ist. Und das scheint es hier schon. Interessant finde ich, wie du einzelne Verse in der nächsten Strophe wiederholt hast. Das passt sehr gut. mfG.: Ference
  18. Schade ... man wird vergessen. Allein und einsam sterben, mein persönliches Grauen. Aber man kann es leider nicht verhindern. Das Abwenden, weil andere besseres zutun haben, ist schmerzhaft. mfG.: Ference
  19. Naja, ob SIE ihn nur bewundert hätte? Fraglich, fraglich. La nuit tous les chats sont gris ... Da ist es glaub ich egal, ob männlich oder weiblich. So ein Urteil (wie Mädchen und Puppen und Jungs und Autos) zieht da glaub ich nicht. Außerdem ist/war SIE (er) ja noch jung 😉 mfG.: Ference
  20. Hallo, liebe Uschi dass ich in Klammern Ansichtssache schreibe ... es ist die Übersetzung des Originaltitels (Anderssprachiges übersetze ich immer noch ins Deutsche, so wie bei: Ensom barn (Einsames Kind))Und darum geht es ja auch eigentlich in dem Text ... jeder sieht das, was er sieht. Und daran kann man weder drehen, noch schrauben. Ich danke dir für deinen netten Kommentar ;)) mfG.: Ference
  21. So schnell gehts vorbei ... ja. Danke für dieses Gedicht. Das passt gut zu meinem morgigen Abschluss, jetzt bin ich in Stimmung dafür. Das ist seeeeeehr gut geworden ;)) mfG.: Ference
  22. Katzen. Ich liebe sie. Süß, mystisch, geheimnisvoll und doch so wild,unabhängig, eigensinnig. Ein Punkt, weshalb ich gerade so interessiert an Loki bin ... ich schweife vom Thema ab. Simba hört sich an wie ein kleiner, flauschiger und spielsüchtiger Räuber. Ich freue mich immer, wenn Katzen in ihrem Element aufgehen. Alles vergessen. Das ist mein persönlicher, unvergesslicher Schmetterling. Danke für dieses schöne Gedicht, lieber Carlos. mfG.: Ference
  23. Muchas, muchas gracias, querido Carlos. Dass es dir so gefällt, ehrt mich sehr😌. Wirklich? An vielen Stellen war ich mir sehr unsicher. Bei "Palmeras" und "Maneras", zwecks des Zusammenhangs der Formulierung. Aber ich bin beruhigt. Danke dir. Da lässt sich diskutieren, denke ich. Deinen Standpunkt verstehe ich sehr. Wahrscheinlich will ich auch dasselbe ausdrücken, wenn ich sage, dass der Charakter, die Züge des Menschen und allgemein er selbst eine große Rolle spielt, wenn es darum geht, was ihm selbst gefällt und was nicht. Deshalb finde ich es auch so treffend. Man kann nicht sagen "Das ist schön" oder "Das ist hässlich". Jeder empfindet anders über Eindrücke. Ein sehr schöner Ausspruch. Gerade der inspirierte mich auch ein wenig ;)) Vielen Dank für deinen Kommentar und auch danke an @Donna und @Federtanz für die Likes. Das hat mich sehr gefreut. mfG.: Ference
  24. El sol, tan brillante y caliente El agua, tan radiante La arena brilla como el bismuto Cierro los ojos y disfruto El viento sopla suavemente Pero la gente es vigorosamente No ven la belleza Están ocupados como la nobleza El suave pesaje de las palmeras Pero, ¿qué dicen los maneras? La belleza está en el Ojo del espectador ____________________________________________ Deutsche Übersetzung Die Sonne, so hell und heiss Das Wasser, so strahlend Der Sand glänzt wie Bismut Ich schliesse meine Augen und geniesse es Der Wind weht sanft Aber die Menschen sind energisch Sie sehen die Schönheit nicht Sie sind beschäftigt wie der Adel. Das sanfte Wiegen der Palmen Aber was sagen die Weisen? Die Schönheit liegt im Auge des Betrachters
  25. Intensiv ... man will den Tag einfach vergessen wollen, sich in dem Rausch der Nacht verlieren. Schön geschrieben, lieber @Dionysos von Enno mfG.: Ference
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