Zum Inhalt springen

Karo

Autor
  • Gesamte Inhalte

    319
  • Benutzer seit

Alle erstellten Inhalte von Karo

  1. Sehr schön, lieber Heiko 😉 Mir gefallen deine Gedanken sehr ... und irgendwie kommen sie mir bekannt vor. Du hast die Situation perfekt geschildert. Das gedicht ist schön. Super. mfG.: Ference
  2. Schon spannend, lieber Carlos. Besonders am Ende. Mir gefällt, wie du Details, kleine Details, einbaust, die das Verlangen steigern, mehr über eine Person zu erfahren. Oder ich bin einfach komisch ... Jetzt kommt das ABERRRR (und eigentlich wollte ich es meiden): Mir ist aufgefallen, dass manches irgendwie zusammenhangslos in den Zeilen hängt. Im ersten Moment sprichst du noch vom Möbelbau und kaum versieht man sich, sprichst du darüber, dass sie "furchtbar aus den Achselhöhlen stinkt". Aber es kann natürlich auch sein, dass du hier über die Person selbst sprichst. Fakten aufzählst. Das hebt dies dann in ein anderes Licht. Ansonsten ist es sehr interessant und ich habe es gern gelesen :)) mfG.: Ference
  3. Liebe Sternwanderer, ja, es tut mir auch wirklich leid. Mir ist bewusst, dass ich mich nicht daran gehalten habe. Da ich jedoch zur Zeit Zeitdruck habe und ich trotzdem etwas hochladen wollte, musste es etwas Kurzes sein. Deine Vorschläge sind brilliant, ich werde sie direkt umsätzen. Danke dir :))) mfG.: Ference
  4. Guten Tag Claudi, ja vielleicht. Aber diesen gab es in einer anderen Form schon und ich wollte es trotzdem irgendwie originell machen. Zudem waren mir die Richtlinien wichtig 😞 mfG.: Ference In welchem Sinne selbstbewusst, lieber Carlos? Selbstbewusst, die Fehler zu sehen? Oder selbstbewusst, die Fehler zu übersehen und weiterzumachen? mfG.: Ference
  5. Karo

    Die Krankheit der Erde

    Die Erde wird sie nicht mehr los. Die Parasiten zerfressen sie mehr und mehr ...
  6. Vielen Dank, liebe Pegasus. Am Anfang war ich ein wenig unsicher. Aber mit der positiven Rückmeldung, auch von Herbert, bin ich bestärkt. Danke LG Ference
  7. Oh Mann, die armen Zwerge. Aber ich kann Schneewittchen vollends verstehen. Wenn man behandelt wird, wie eine Magd, will man nicht länger in den Händen von 7 "Trotteln" sein. Was mir persönlich aufgefallen ist, aber wenig bedeutend: Strophe 3, Zeile 1. Auch wenn es ja nur ein Traum war, sind die Zwerge ja schon Tod. Vielleicht kann man ja das "Sind" irgendwie zu einem "War'n" ändern, oder so. Ansonsten ein amüsantes Gedicht, lieber Sidgrani. Lustige Gedanken, die du da hegst und pflegst, lieber @WF Heiko Thiele. Ich kann mich dir nur anschließen. Aber wie soll man sich denn dem Gedankengut in heutiger Zeit auch entziehen? mfG.: Ference
  8. Was wohl in ihrer Kindheit passiert war ... Allgemein ist es eine sehr interessante Frau. Wieso ist sie ins Kloster gegangen? War sie bedacht, immer Gott zu gehorchen? Oder wollte sie einfach zu sich selbst finden. Ich tendiere zu letzteres, da es im Einklang mit ihren Kindheitsproblemen wäre. Sie wollte aus dem Trott raus. Wieso hat sie das "Verlangen" nach Männern verlassen? Ich denke, ich kann es mir vorstellen. Was wieder ein Punkt wäre, wieso sie sich der Welt abgewandt und ins Kloster gegangen war. Auf jeden Fall sehr interessant, lieber Carlos mfG.: Ference
  9. Vielen Dank, lieber Herbert. Ich habe bewusst versucht, mich in diese Lage zu versetzen und zu schreiben, als wär ich direkt vor Ort. mfG.: Ference
  10. Wie wundervoll, liebe Donna. Hand in Hand der Sonne entgegenzulaufen, die sich schon am Horizont verabschiedet ... Das klingt einfach romantisch. LG Ference
  11. Karo

    Vom Verstehen

    So ist es, liebe Juls. Man braucht nicht immer ein Buch an Worten, um ausdrucksstark zu wirken. Ein Blick reicht. Sei es bei einem Streit: "Aber ich liebe dich doch", und die Augen sagen das Gegenteil. Oder bei einem sinnlichen Dinner zu zweit am Abend. Die Augen können viel aussagen. Ich danke dir, für diese Inspiration. LG Ference
  12. So düster und finster Das zitternde Land Wer war dieser Künstler? Es scheint ausgebrannt Überall Nebel So kalt und auch feucht Ein schwingender Säbel Im Dunkel aufleucht' Was mag hier passiert sein Dass alles so leer Verlassen im Mondschein Und dunkel, wie Teer? Ich wand're entlang Der Straßen, ein Windstoß Ein Jeder verschwand Auf plötzlich und spurlos Das Karussel dreht sich Und quietscht dabei laut Der Nebel wird licht Kein Kind, das im Sand baut Der Spielplatz ist leer So gehe ich weiter Int'ressiert mich doch sehr Noch leerer diese Seite So komm' ich ans Wirtshaus So locker doch, eigentlich Wahrlich ein Festschmaus Setz' mich an 'nen Tisch Doch was ich jetzt sehe Nun stockt mir der Atem Aus Blut hier ein See In rot, einem Zarten -Fortsetzung folgt morgen Quelle: Pixabay
  13. Danke dafür, liebe Josina. Meiner Meinung nach ist Loki zu bedauern. Zumindest in den Filmen merkt man sehr, wie Loki doch unter dem Druck leidet im Schatten stehen zu müssen. Krampfhaft versucht er mit seinen Taten, endlich mal im Rampenlicht und gleichzeitig besser als sein Ziehbruder Thor zu sein. Ich bemitleide ihn ... mfG.: Ference
  14. Auf jedenfall. Dem kann ich nur zustimmen. Gerade jetzt bemerkt man, wie uns das Geld doch zusetzt. Doch die Regierung ist wie sooft nicht in der Lage, etwas zu unternehmen ... Mit einem: Man ser ikke livets virkelighet før man stør på kanten av stupet. bedanke ich mich für diesen Aphorismus. mfG.: Ference
  15. Meist fällt es sehr schwer, Worte zu finden. Und nicht immer hat "schmollen" etwas mit "nicht beachten" oder "provozieren" zu tun. Auch kann es einfach sein, dass man den Standpunkt des Anderen akzeptiert, es aber in der Streitigkeit nicht zeigen will. Oder aber auch, dass man den Gegenüber nicht verletzen will. Ein sehr schönes Gedicht :)) mfG.: Ference
  16. Auf der Suche nach dem Ich Ich mich schon lange befind Doch fand es noch nicht Noch immer einsames Kind Die Ratschläge, nicht immer Sind sie wohlgesonnen Machens meistens noch schlimmer Die Hoffnung zeronnen Sehr gern gelesen Ference
  17. Schön, dass mein Gedicht dich dazu inspiriert hat, mehr über ihn zu erfahren :)). Die Vorlage zum Gedicht entspringt aber dem Marvel-Universum.Ich weiß nicht, ob es da Unterschiede zur nordischen Mythologie gibt ... mfG.: Ference
  18. Ein Eisries', bloß kleiner Aus Jotunheim kommt er Die Mutter, Farbauti Der Vater ist Laufey Gefunden vom Vater Aus Asgard, da kommt er Ist Vater der Götter Vertreibt alle Spötter Nun sieht er den Kleinen Ganz bitterlich weinen Ist einsam, allein Das darf ja nicht sein Erweicht von den Blicken So nimmt Odin mitten Im Krieg ihn mit sich Und schätzte sich glücklich Als liebender "Bror" Für den richt'gen Sohn Thor Ein glückliches Leben Jedoch nicht gegeben _________________________________________ Astralprojektion Energieschuss dazu All das kann er schon Er lernt, wie im Nu Von Frigga, der Mutter Lernt er die Magie Erschafft Illusionen Wie Frigga noch nie Doch steht er im Dunkeln Von Vater und Bruder All denen, die munkeln Fällt er nun zum Futter Dem Sturm aus Gefühlen Kann Loki entkommen? Soll er sich bemühen? Er hat sich besonnen Nun grün, wie das Gift Und schwarz, wie die Nacht Wer Loki nun trifft Hat Unfug vollbracht Loki Laufeyson ... Der Gott des Unfugs ... @MythonPonty - Forenleitung
  19. Das hoffe ich sehr, liebe Uschi ... Dankeschön :)) mfG.: Ference
  20. Vielen Dank, lieber @Sternwanderer, wenn es dir so gefallen hat. Ja, die Liebe ist ein inspirierendes Instrument der Dichtung und es reißt mich immer wieder dazu hin ... mfG.: Ference
  21. Wow, liebe Juls. Du hast die Dunkelheit und "Gefährlichkeit" des Waldes mit deinen Worten gekonnt zur Schau gestellt. Es war mir, als stünde ich selber im Walde ... mfG.: Ference
  22. Tja, so kann es kommen. Ein alltäglicher Einkaufsbummel und dann DAS. Und da soll man den Verkäufern noch entgegen kommen? Hätte man nicht anzeigen können "Nur bar"? Ich hätte es genauso gemacht😂 mfG.: Ference
  23. Natürlich kann man auch so lieben. So gewaltig und mit allen Sinnen. Aber es zu sehen ... dazu bedarf es an Einsicht, Feinsicht und Menschenkenntnis ... Dankeschön für dein Feedback 🙂 mfG.: Ference PS.: Auch ein danke an @Darkjuls, @Carlos und @WF Heiko Thiele. Ich habe mich sehr gefreut, zu lesen, dass es euch so gefällt mfG.: Ference
  24. Karo

    Gewalten der Liebe ...

    So brünstig, gewaltig Ein tosender Donner Wie Feuer, so qualmig Und heiß, wie der Sommer Wie Wälder, so dunkel Doch fühl' ich mich sicher Wie Sterne, die funkeln Wie Wind, nur viel frischer Ein Sturm, so erhaben Der Herrscher im Himmel Reißt auf, alte Narben Doch vernebelt die Sinne Bedingungslos kämpfen Brutal, wie in Kriegen Der Mut, nicht zu dämpfen Am Ende ein Siegen Nichts hält es mehr auf Nichts lässt es mehr los Nehm Schmerzen in Kauf Ich liebe dich so ... (Quelle: Pixabay)
  25. Karo

    Zurückgeholt

    Ah okay. Danke für die Erklärung. Jetzt habe ich es besser verstanden :). mfG.: Ference
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.