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Karo

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Alle erstellten Inhalte von Karo

  1. Guten Abend Juls, im ersten Moment war es noch der gewohnte Alltag und im nächsten noch immer. Doch es fehlt etwas. Also doch nicht gewohnt, obwohl der selbe Tagesablauf herrscht. Die Vergangenheit ist teilweise nur sehr schwer zu vergessen. Aber warum auch vergessen? Sie ist ein Teil von uns und gehört zu unserer Geschichte. Wir müssen sie akzeptieren. Dein Gedicht ist sehr intensiv und berührend. mfG.: Ference
  2. Guten Abend, nun, schwere Frage. Ich würde es mit Ja und Nein beantworten. Ja im Sinne von Körperlich. Immerhin war ich ja anwesend. Ich war Materie und somit da und existent. Meine Anwesenheit bestätigte sich durch meinen existierenden Körper. Nein, im Sinne von geistig. Oder eher vielleicht. Zwar arbeitet das Gehirn schon, kann jedoch das Ereignis nicht verarbeiten. Wir bekommen es sozusagen nicht mit und erinnern uns im späteren Leben nicht mehr daran. So ungefähr mit Haut und Haar ja. Gedanklich bin ich jedoch immer noch nicht anwesend 😉 mfG.: Ference
  3. Guten Abend, der Tag war anstrengend und dein Gedicht kann ich nur schwerlich lesen. Hat aber nichts mit dem gedicht an sich zu tun. Ich versuchs mal :)) Ein kaltes Herz, welche seine Umgebung schlecht redet, manipuliert, zerstört etc. kann nicht gut sein. Man schaut nicht hinter die Fassade dieses Herzens. Dabei hätte man vielleicht gesehen, dass es seine Gründe hatte. Vielleicht ist der Mensch abweisend und gefühlskalt, weil er schon sooft ausgenutzt und verletzt wurde und sich nun schützen will. Doch das erkennt man dann nicht. Man wird den Menschen immer so sehen, wir er sich nach außenhin gibt. Er wird immer der Draufgänger sein. Ich hoffe, dass ich es halbwegs ordentlich interpretiert habe. Es ist ein sehr schönes Gedicht. mfG.: Ference
  4. Karo

    Leben

    Vielen Dank für die Resonanz Guten Abend @Herbert Kaiser, Tja, wie genau das Leben abläuft, welche Nebenfaktoren es beeinflussen, können wir nicht wissen. Da hast du vollkommen recht. Guten Abend @Thomkrates@Darkjuls@Sternwanderer Ich danke euch, dass ihr es so gut auffassen konntet und es auf Gefallen gestoßen ist, dass ihr einen Kommentar lassen konntet. :)) mfG.: Ference
  5. Karo

    Leben

    Keimen, Licht erblicken, heranwachsen, aufblühen, welk werden, der Erde nah sein. Unser Leben gleicht einer Blume ...
  6. Guten Abend Joshua, wenn die Einsamkeit sich mit der Dunkelheit verbindet, kann sie sehr zerstörerisch sein. Ich denke, dass da noch nicht mal das Licht am Himmel hilft. Denn die Dunkel- und Einsamkeit ruht auf der Seele ... Ein gelungenes Gedicht zum Thema, gern gelesen. mfG.: Ference
  7. Guten Abend liebe Juls, eine sehr hingebungsvolle Liebe hast du beschrieben. Wenn sie so intensiv ist, dann heilt auch die Zeit keine Wunden und man wird den Schmerz mit ins Grab nehmen. mfG.: Ference
  8. Guten Abend, schönes Gedicht. Die Länge ist beachtlich. Ich mag Tauben. Sie sehen schön aus. Besonders die weißen betrachte ich gerne. Am liebsten würde ich mal nach Paris fliegen oder fahren und dort die Tauben beobachten. Soll sehr romantisch sein. Würden sie jedoch ihre Fäkalien woanders als ins öffentliche Bild projizieren, wären sie mir noch lieber. mfG.: Ference
  9. Guten Abend, Man sagte mir einmal, das Glück wie ein Schmetterling sei. Wenn man es jagt, dann fliegt es weg. Man muss sich still hinsetzen und warten, dann kommt es. Ein sehr schönes Gedicht, liebe Uschi. mfG.: Ference
  10. Guten Abend liebe Uschi, ich danke dir sehr. Leider kann man sich vor der Liebe nicht schützen. Oder zum Glück? Ich weiß es nicht. Jedenfalls sind einhergehende Folgen, egal ob schlecht oder gut, mir viel zu unvorhersehbar. mfG.: Ference
  11. Hey Oilenspiegel, Ganz einfach, um dem Metrum xXxxX(x) gerecht zu bleiben. Da durch diese Abtrennung das S sozusagen an das erschüttert drangezogen wird, bleibt es bestehen und ändert sich nicht in xxXxxX(x). Glaub mir, mir gefallen solche Abtrennungen auch überhaupt nicht, sie sind aber zeitens sehr praktisch. Dass es jedoch klein geschrieben wird, da geb ich dir Recht. Ich werde es umgehend verbessern. Danke für deinen Verbesserungsvorschlag. mfG.: Ference Hey Herbert, danke, dass du dich einlesen konntest. Ja, die Liebe ist wie ein stumpfes Messer. Ich mag sie nicht. Doch ich wäre kein Mensch, würde ich nicht auch lieben. Vielen Dank, dass es dir gefallen hat. mfG.: Ference
  12. Die Seele zerissen Wirst du mich vermissen? Unendlich die Liebe Egal, wie viel bliebe Oder wie oft du es triebest 's erschüttert mich nicht Vergaßt du das Licht Was strahlte des Nachts Am Ende des Schachts Schon früh hegte ich Verdacht Die Tränen, sie fließen Könnt' ich mich erschießen Doch standhaft zu bleiben Ist besser für's Leiden Ich werde dich ab jetzt meiden Verstehst du denn überhaupt, was du mir mit deinem Verhalten antust? Ich schwor dir ewige Liebe, die du nur mit Füßen tratest. Deine Flüchtigkeit ist dir wichtiger als das Lieben bis in alte Tage. Nie spürte ich etwas so Intensives für einen Menschen, doch dich traf es. Du freutest dich, doch war ich für dich nur eine Puppe. Eine Einmal-Gelegenheit zum angeben. Meine Liebe benutztest du für deinen Willen und nutztest mich aus. Am Ende war es dir egal, wie sehr ich an dir zerbrach. Wie sehr du mich zerbrachst. Ich gab dir mein Herz, doch was zurückbleibt ist nur Schmerz. Nie werde ich wieder vollständig heilen, nie vollständiges Vertrauen aufbringen. Ich bin kaputt, zerstört und das nur durch eine Person. Durch dich!
  13. Guten Morgen, das erinnert mich an meine Auseinandersetzung mit Träumen und dem Schicksal. Dass es Schicksal wirklich gibt, ist eher unwahrscheinlich, aber dass das Unterbewusstsein durch die Träume gelenkt wird und uns dadurch Situationen aus Träumen passieren, umso wahrscheinlicher. Okay, passt nicht zum Thema. Aber mehr fällt mir nicht ein außer: Lebe deinen Traum :)) mfG.: Ference
  14. Guten Morgen, und da schließt sich der Kreis: warum geben wir uns nicht mit dem zufrieden, was wir haben? Warum suchen und suchen wir, sind nicht einverstanden mit dem, was sich direkt vor unserer Nase befindet? All das ist, glaube ich, der Krebsschaden des heutigen Denkens (es gibt natürlich noch viel mehr). mfG.: Ference
  15. Guten Morgen, ein intensives Gedicht. Wenn eine Beziehung so abläuft, wenn man dem anderen so vertrauen kann, dann ist alles (zum größten Teil) in Ordnung. mfG.: Ference
  16. Guten Morgen Joshua, schade, dass sie nicht einmal nachdenkt. Er hat sie nicht verdient. Punkt. Wer so uneinsichtig ist, ich denke nicht, dass es lange zwischen denen funktioniert hätte. Allgemein, wenn ein Mann Blumen bringt, kann es als positiv gesehen werden (außer es ist der Postbote ... obwohl ..., aber egal ;)) Müssen es denn immer die kostbarsten Blumen sein? Ich weiß nicht. Ein sehr schönes Gedicht. mfG.: Ference
  17. Guten Morgen Juls, kurz erstmal: Ein sehr empfindlicher und doch interessanter Text. Humorvoll gehalten und mit Stil. Nun meine Gedanken dazu: Normal scheint ein Standard der gesellschaft zu sein. Damals teilte Gott die Erde in Schwarz und Weiß. Bspw. Erde und Wasser, Hell und Dunkel, Tag und Nacht. Frau und Mann. Damit möchte ich nicht sagen, dass die Menscheit ziemlich altbacken denkt, handelt, ist. Aber gewisse "urzeitliche" Standards haben sich in die Köpfe der Allgemeinheit manifestiert und jeder, der sein eigenes Denken bewusst durchsetzt, "verstößt" gegen das "Richtige". Dass die Welt sich jedoch schon längst in den verschiedensten Grautönen abhebt, scheint noch nicht so durchgesickert zu sein. Normal, dass ist das, was die Allgemeinheit als Normal sieht. Warum denn folgen wir der Masse? Etwa, weil sie intelligent ist oder schlau? Weil sie weiß, was richtig ist? Nein, sondern weil sie Macht hat. Was kann denn schon ein Einzelner gegen Hunderte, Tausende ausrichten? Deshalb schließt man sich anderen an, um nicht allein dazustehen, selbst wenn es gegen unserer Meinung ist. Doch das zählt nicht. Jeder, der sich gegen die allgemeine Ordnung, gegen die Macht richtet, ist unnormal. mfG.: Ference
  18. Guten Abend Herbert, deine Sicht ist verständlich. Ich würde es auch so sehen wollen. Aber genau so stehe ich hinter Freiheit und Unabhängigkeit. Die Ukraine möchte kein Untergebener eines Möchtegern-Machthaberstaates sein und das ist genauso nachvollziehbar. Sie möchte eigenständig handeln, leben, lieben und ihre Nachbarn als Freunde ansehen können. Doch wie, wenn der Nachbar rachsüchtig, machthungrig, besessen und völlig in vergangener Zeit gefangen ist. Der Nachbar versucht, seine Wunschvorstellungen durchzusetzen und zu wachsen, eventuell noch größer zu werden als in vorheriger Zeit. Natürlich, die Ukraine verfolgt auch ihren Willen, in dem sie sich wehrt und verteidigt. Doch wiegt man Freiheit und Unabhängigkeit mit Macht und Ruhm aus, denke ich, dass Ersteres wichtiger ist. Natürlich, Diplomatie und so. Schön und gut, doch dafür braucht es beiderseitiges Interesse an Verhandlungen. Die Ukraine ist bereit für gespräche und eventuelle Kompromisse, doch nicht sein gegner. Verfolgt man die berichte, erkennt man doch, wie der Staatschef auftritt. Ihm ist doch alles egal. Nun ja, er interessiert sich ja auch nur für sich. Ihn interessieren gemeinheitliche Sachen nicht. Ich mag deine Sicht, aber sie geht einher mit Unterwerfung und das darf ja auch nicht Sinn und Zweck sein. mfG.: ference
  19. Karo

    Weckrufe

    Guten Abend, Gedanken, Gedanken und Gedanken über Gedanken. Die Vergangenheit holt uns immer wieder ein ... Man fühlt sich schuldig, weil man nichts unternahm. Oder leidet das LI an Schizophrenie oder einer ähnlichen Krankheit? Sensibles Thema und gut aufgegriffen. mfG.: Ference
  20. Karo

    Silvester

    Guten Abend dir, jetzt schon? Habe ich irgendetwas verpasst? Hmmm, ich weiß ja nicht ... Lohnt es sich dann überhaupt noch, wenn es nicht auffällt? würzige Grüße Ference
  21. Hey, ja, aber was ist, wenn die Träume zu groß werden? Zählt es dann noch unter Handgepäck, oder ist es zu schwer? Ich denke, bei mir würden es mehr als 20 Kilo sein ... mfG.: Ference
  22. Hey Carlos, sehr berührend. Meinst du die Schmetterlinge? Das ist sehr schön geschrieben ... mfG.: Ference
  23. Hey Heiko, ja, was bringt das Gehirn des Genies, wenn das Ego, die Dummheit und die Stärke weit überragen? Da nützt kein intelligentes Wort, dem Stümper fehlen eh die Gehirnzellen dazu. Interessante Sichtweise auf das Leben des Archi. mfG.: Ference
  24. Hey Josina, das Traurige: dieser Bericht entsprang nicht aus meiner Fantasie, ich kenne diese junge Frau ... Ja, die Hilfen sind sehr ehrenhaft. Ich selber Spende monatlich einen dreistelligen Betrag meines Gehaltes. Mir geht das Ganze sehr nah und ich bete tagtäglich, dass das Feuer bald eingestellt wird. mfG.: Ference
  25. Karo

    Die Apokalypse

    Hey Glasscheibe, während ich dies las, hatte ich einen epischen Soundtrack aus der Serie "Loki" im Hinterkopf. Spannend, und schrecklich zugleich ... "Das Bellen eines toten Hundes" sehr schöne Formulierung mfG.: Ference
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