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Karo

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Alle erstellten Inhalte von Karo

  1. Karo

    Sonnenbrille

    Hey Joshua, ich finde es nicht wirklich lustig. Die letzte Strophe lockert das ein wenig auf. Es soll aber nicht als Kritik angesehen werden. Das fiel mir auf. Mein erster Gedanke: Ein Mafiosi, der alles für seine Frau tun würde. Mein zweiter: Einer, der auf Cool tut, unt trotzdem voller Hingabe und Gefühl ist. Ich denke aber auch an die "Kavaliere" die in den Puffs sitzen und keine Miene verziehen, während sie das Schauspiel begutachte. Es kann so vieles sein. Wie ich auf Mafiosi komme? Einmal die Sprache und Wörter. Zum zweiten "Schau mir in die Augen, Kleines" Kleines, etwas, was beschützt werden muss. Der Coole? Nun ja, die gesamte zweite Strophe spricht über den, der sein Image krampfhaft halten will. Der, ich nenne ihn jetzt mal "Spanner"? Keine Ahnung, Intutition, oder so. Macht auf mich diesen Eindruck. Ein genial verpacktes "Fielmann-Paket" hast du uns geliefert. Liest man das Gedicht mit einer anderen Brille, schaut es wieder anders aus. Das finde ich gut. mfG.: Ference
  2. Wer wäre das schon gern? Aber es gibt welche, die keine Wahl haben und zu den Untergebenen zählen. Aufstand wird mit Tod bezahlt. Irgendwie erinnert mich das an Deutschlands junge Geschichte ...
  3. Karo

    Kein Mitleid

    Hey Joshua, mit Schopenhauer habe ich mich noch nie wirklich auseinandergesetzt. Ich wusste, dass es diesen Auslaut schon irgendwie in anderer Form gab. Aber ich habe im Internet nichts wirklich so gefunden. mfG.: Ference
  4. Hello Kurt, du hast glänzend beschrieben, wie es in einer Freundschaft ablaufen kann. Wenn man ein bisschen weiterdenkt, passt es auch auf eine zwischenmenschliche Beziehung. Das Ende gibt dem Leser eine schöne Botschaft mit auf dem Weg. Was mich vielleicht ein wenig stört ist die unreine Metrik und die Länge. Mit der Länge habe ich selbst so meine Probleme, deshalb will ich das schnell wieder aus meinem Kopf streichen. Trotzdem hat es mir sehr gefallen. mfG.: Ference
  5. Hey Joshua, authentisch beschrieben ist dein Gedicht. Man fühlt sich, als wäre man direkt anwesend. Gefällt mir sehr gut. Ich persönlich habe immer Probleme, so echt zu schreiben. mfG.: Ference
  6. Karo

    Bankerfreuden

    Hey Sid, spannend geschrieben. Was mir aufgefallen ist und ich den Sinn nicht erkenne: In den ersten 4 Strophen reimen sich die letzten beiden Verse. Also das reimt sich alles. Aber dann kommt arg und Sarg. Hat das eine Bedeutung? mfG.: Ference
  7. Karo

    Kein Mitleid

    Bemitleide nicht die Verstorbenen, sondern die, die der heutigen Zeit noch ausgesetzt sind ...
  8. Karo

    Neue Zeiten

    Hm, das stimmt. Aber gibt es dann noch viel Interpretationsraum? Ich habe es noch einmal versucht. Ich weiß nicht. Ich kann es leider nicht einschätzen, ob es was geworden ist. mfG.: Ference
  9. Guten Abend Juls, aber das erst einmal einzusehen ... Wer bildlich denkt, wer sich mit der Zukunft auseinandersetzt, hat mehr Ängste als andere. Mir gefällt dein Gedicht sehr. mfG.: Ference
  10. Karo

    Neue Zeiten

    Guten Abend Claudi, danke dafür. Ich habe versucht, es zu ändern. Aber andere Beschreibungen fallen wir dazu nicht ein. Eventuell, "Nach unserer Behandlung lernt die Kuh fliegen und wir bestaunen es". Aber das ist genauso. Ich hoffe trotzdem, es ist jetzt irgendwie besser. mfG.: Ference
  11. Karo

    Neue Zeiten

    Der Mensch hält sich für mächtig, wenn er die Welt verändert und schadet ihr damit noch mehr.
  12. Hey Claudi, Ist das gut? Ich meine, ich beschäftige mich gar nicht so mit der Metrik. Wenn du mich fragen würdest, wie ein Jambus aufgebaut wird, oder wie man ein Tanka schreibt, keine Ahnung. Ich mach es aus dem Gefühl heraus, und wenn es nicht gut klingt, dann ist es das auch nicht. Da bin ich perfektionistisch. Hm, das ist schwer. Ich versuche immer, es so anschaulisch wie möglich zu gestalten. Und damit sowohl das, als auch das was ich sagen möchte Platz haben, geht es etwas in die Länge. Dankeschön, aber da ist noch etwas Übung gefragt, aus meiner Sicht. Nicht immer schaffe ich es, so gut zu beschreiben, wie ich es mir eigentlich wünsche. Das gelingt mir in Texten deutlich besser. Dementsprechend lang sind sie dann auch. Ja, ich glaube dass du Recht hast. Alle meiner Gedichte sind noch ausbaufähig. Meist finde ich aber nicht die Motivation dazu, weil mir immer wieder neue Ideen in den Kopf strömen, welche ich niederschreiben muss. Das ist wirklich anstrengend. Manchmal sitze ich dann zwei Stunden am Stück und schreibe, nur um die Hälfte meiner Entwürfe dem Erdboden gleich zu machen, weil sie mir am Ende doch nicht gefallen. Ich werde mich damit auseinandersetzen. Das ist mir gar nicht so aufgefallen. In jeder Sprache betont man andere Silben. Da habe ich gar nicht so das Gespür dafür und komme eventuell mit anderen Sprachen ins Straucheln. (Oh Gott, jetzt klinge ich ja wie Lorenz😅) Aber so ist es. Ich danke dir von Herzen. mfG.: Ference
  13. Guten Morgen Herbert, wirklich? Das LI sinnt auf Vergeltung. Wie du mir, so ich dir. Aber das LI macht es ja geschickt, unterstrichen durch das Wort "manipulierbar". Natürlich, der schlauere gibt nach. Aber ansonsten ist daran nichts moralisch auszusetzen, oder? mfG.: Ference Hey liebe Sternwanderer, ich danke dir. So vergleiche ich es nunmal. Natürlich kann es auch gut laufen und man sahnt bei der Pokerrunde richtig ab. Aber man kann auch wirklich ins Klo greifen ... mfG.: Ference
  14. Hey Joshua, was so alles am Sonntag passieren kann. Interessant. Und alles wegen der Operndiva im Radio😉? Es gibt schon grottige Sänger, aber ich glaube, dass es eher eine Frage des Geschacks ist. Welchen Tee gibt es denn zum Sonntagsbrötchen? mfG.: Ference
  15. Hey Juls, Positiv denken, auch in schlechten Zeiten. Leider ist das nicht immer einfach, manchmal auch gar nicht sinnbringend und gut. Aber ein bisschen Positivität soll nicht schaden, nur über den Wolken fliegen ist ungesund. mfG.: Ference
  16. Karo

    Was Besseres ...

    Guten Morgen, ja, so ist es leider. Vorrausschauend zu sehen scheint eine unüberwindliche Hürde für die Menschheit zu sein. Danke für deine Gedanken. mfG.: Ference
  17. Ein Messer in der Brust doch du versteinertest mein Herz ... So sag mir doch, wieso Spielst du auf Risiko? Und nimmst mein Herz als Ball Im Russisch-Roulette Stall Ist dir denn klar, wie sehr Vertrauen fällt mir schwer Am Ende nur der Joker Im nächtlichen Gepoker Betörst meinen Verstand Doch stößt mich an die Wand Mein Herz im Solitaire Doch du spielst es nicht fair Spielst gut mit den Gefühlen Und musst dich nicht bemühen Ich bin dein bester Gag Im ständigen Black Jack Was gibt es noch für Spiele? Es gibt so zahlreich viele Ich bin dein Ass der Blätter Und doch mein eig'ner Retter Sei bloß nur auf der Hut Bei dir, da lernt man gut Ich bin grandioser Spieler Bist schon manipulierbar
  18. Karo

    Der Mitbewohner

    Hey Sidgrani, solche Schmarotzer sind eine Qual. Liegen einem nur auf der Tasche und leisten nichts dafür. Und dann macht er sich noch an Bestandteile des eigenen Lebens ran, ohne Scham. Apropos Harzer: Der stinkt zwar übel, ist aber ein Geschenk Gottes. Harzer Käse ist voll lecker :)) mfG.: Ference PS: Hier noch etwas 😉
  19. Karo

    Was Besseres ...

    Hey Juls, vielen Dank für den Verbesserungsvorschlag. Ich habe es gleich verbessert. Ja, glücklich ist nichts, was man finden muss. Es ist ein Zustand, eine Einstellung. Da hast du recht. mfG.: Ference Hey Carlos, Naja, eigentlich ist es ja auch sowas wie eine Jagd. Krampfhaftes Verlangen nach Geld, Liebe, Macht. Das, was der Mensch als "Glück" ansieht. Deshalb spielt er ja bspw. Lotto. Aber wenn das wirkliche Glück dann vor deren Nase, vor unserer Nase steht, erkennen wir es nicht als dieses an. Das sind meine Gedanken dazu. mfG.: Ference
  20. Karo

    Und doch...

    Hey Juls, wenn Liebe in Freundschaft endet ... heutzutage auch bekannt unter der "Friendzone". Eine schmerzhafte Ernüchterung. Ein sehr schönes Gedicht. mfG.: Ference
  21. Karo

    Was Besseres ...

    Lange liegt es schon vor uns. Warum wir es uns nicht endlich nehmen? Weil wir etwas Anderes als BESSER ansehen ...
  22. Triggerwarnung: Diese Gedichte behandeln Themen, die für empfindliche Menschen zu schweren Reaktionen führen können. Teil 1 Schon fällt die Träne leis' Auf zarten Stoff in weiß Das Taschentuch von dir Trag' ich noch heut' bei mir Ein Messer in der Brust Verdirbt mir jede Lust Mein Herz, es blutet stark Das Glück ist eher karg Kein Wort mehr auf den Lippen Kein Pfund mehr auf den Rippen Der Himmel war einst blau Doch färbt er sich nun grau Verkrampfte Seele nun Für dich bin ich nur Ruhm Die Seele in den Sternen Kann mich nicht weit entfernen Für dich geb' ich mein Leben Würd' dich mit Händen heben Stell mich auch vor die Knarre Denn ich bin deine Wache Mein Leben, grau und leer Hey, ich kann nicht mehr Falls du es solltest lesen Ich war einst mal gewesen __________________________________ Teil 2 Schon bald erlischt die Welt Um mich herum, sie fällt Doch kümmern wird es keinen Ich war zu oft alleine Die Tage sind gezählt Gott merkt, dass einer fehlt Und wenn schon, ist nicht schlimm Hab ich denn einen Sinn? Die Nacht empfängt mich sanft Reicht mir die kalte Hand Oh wart', Gevatter Tod? Ich merk' mein hemd ist rot Steh ich unter Narkose? Das Leben, eine Rose Doch meine ist schon welk Die in sich bald zerfällt Schon heißt es Abschied nehmen Ersetzt ist bald mein Fehlen Bald bin ich bei den Sternen Und blicke aus der Ferne Die Gedichte sind als eigenständige Werke zu sehen. Jedoch ergänzen sie sich gegenseitig.
  23. Alles gut, es geht um die Liebe aus der Sicht eines Mädchens. Die Anfänge, wo ales noch so schön und bunt war, und dann die grauen Zeiten, in denen man nichts erklären kann, kaum Atemluft bekommt. Die schmerzhafte Zeit. Allgemein ging es um die Schwärmerei eines Mädchens für einen Jungen, der die Liebe jedoch nicht erwiderte. Sie entwickelte Hass. mfG.: Ference
  24. Schade, jetzt entfernst du dich. Mit dem Nebenbuhler warst du schon wirklich nah dran, doch es ist einfacher. Ja, es ist eine außenstehende Person. 😉 mfG.: Ference
  25. Guten Morgen, Sommerabend, er flimmert nur so in deinen Zeilen. Sie eignen sich gut für eine Gedankenreise zu einem schönen Abend im Sommer einer unbeschwerten Zeit. Im Hintergrund laufen typische Sommersongs wie "Hangover" oder "Wake me up". Das ist sehr schön. mfG.: Ference
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