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Karo

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Alle erstellten Inhalte von Karo

  1. Guten Morgen, Sommerabend, er flimmert nur so in deinen Zeilen. Sie eignen sich gut für eine Gedankenreise zu einem schönen Abend im Sommer einer unbeschwerten Zeit. Im Hintergrund laufen typische Sommersongs wie "Hangover" oder "Wake me up". Das ist sehr schön. mfG.: Ference
  2. Guten Morgen noch einmal 😉 Deine Gedanken stimmen mich selbst nachdenklich. Zeit ist unterschiedlich zu interpretieren. Ist damit der Weg gemeint, auf dem wir in die Zukunft laufen? Von dem wir nicht abkommen können, weil er vorbestimmt ist? Der WAHRE Zeitstrahl? Oder doch das, was der Mensch benannte, weil er es nicht benennen konnte, die Ewigkeit? Doch warum dann Zeit? Zeit klingt begrenzt, sie ist auch begrenzt. Und doch ist sie unendlich, die Ewigkeit halt. Arbeitet die Zeit wirklich für dich? Ist sie der Untergebene unseres menschlichen Daseins? Oder sind wir doch die Marionetten, die von der Zeit zum Spielen gezwungen werden. Wir können die Zeit nicht beeinflussen. Wir können sie nicht ändern. Naja, wir haben uns das Zuhaus selbst erschaffen. Es wurde uns nicht zugeteilt. Deshalb denke ich nicht. Ich weiß nicht, ob es Absicht war, aber an Stelle vom "solange" würde eventuell "dass" passen. Interessante Gedanken deinerseits. Ich habe mich gerne reingelesen. mfG.: Ference
  3. Wow, einfach wow. Guten morgen lieber Herbert. Ich habe deinen Kommentar des Nachts schon gelesen. Da wurde mir das aber noch nicht so bewusst. Aber eigentlich sind das geniale Interpretationen. Wenn man ein bisschen weiterdenkt, kann Er als der liebe Gott auch Schuld sein. Doch es ist viel einfacher, viel offensichtlicher ... Fröhliches Weiterraten :)) Buenos días auch an dich, mein lieber Carlo, das könnte sein, nicht? Aber es ist einfacher. Gut, was sag ich denn? Die offensichtlich leichtesten Antworten, können die schwersten sein. Du bist aber schon nah dran. Das erfreut mich sehr. Liebe Grüße an alle Ference
  4. Guten Abend Heiko, da hast du eine schöne Metapher gefunden. Eine stimmige noch dazu. Ein sehr schönes Gedicht, welches den Abend sanft ausklingen lässt. Danke dir. mfG.: Ference
  5. Die Welt war jung und frisch Die Götter all am Tisch Das Werk war nun vollbracht Das Feuer schien entfacht Die Farben strahlten grell Das Licht war schön und hell Die Luft war kühl und klar Das Märchen, das ist wahr Existenz der Vergangenheit Ist für uns nur ein Dornenkleid Nun ist hier nichts mehr bunt Die Welt scheint ungesund Sie ist nur Grau und trüb Fühl mich des Lebens müd' Ein Messer in der Lunge Kein Wort mehr auf der Zunge In mir, leer und kühl Er ist schuld, dass ich nichts fühl'
  6. Einen sonnigen Mittag dir Uschi, den Mann, dessen das Gedicht gewidmet ist, beneide ich. Dieses Liebesgedicht ist wirklich wundervoll. mfG.: Ference
  7. Guten Morgen liebe Juls, guten Morgen auch Carlos und Herbert, vielleicht ist es ja so gemeint, dass man manchmal ein bisschen in die Vergangenheit zurückgehen muss um in der Zukunft erfolgreich oder auch schlauer zu sein. Das würde zumindest den "Schritt" zurück erklären. Man darf bloß nicht zuviel zurückgehen. Deshalb nur Schritt und nicht Schritte. Das letzte, was man in seinem Leben betreten hatte. Manchmal fällt etwas erst mit dem zweiten Blick auf, was wichtig sein könnte für futurale Gedanken. Hoffentlich kann man meine Gedanken dazu nachvollziehen, Ein bisschen wirr geschrieben ... Einen schönen Mittwoch euch mfG.: Ference
  8. Karo

    2 göttliche Gedanken

    @Joshua Coan@Thomkrates@Herbert Kaiser@Elmar Guten Morgen ihr Lieben, es sind interessante Gedanken, die ihr hier aufgeworfen habt. Mit dem schwarz-weiß die Göttlichkeit in gut und böse zu sehen, daran habe ich gar nicht gedacht. Auch nicht, dass die "Götter" im Blicke der Allgemeinheit immer noch die Götter sind. Jeder Kommentar ist anders und doch haben sie eine Gemeinsamkeit. Gott steht im Mittelpunkt jedes Einzelnen. Das ist eine interessante Erkenntnis. Doch gemeint habe ich es so: Damals gab es (bspw.) nur Mann und Frau. Andersdenkende wurden bestraft. Heute ist es ganz anders. Es gibt so viele "Geschlechter" und "Richtungen". Aber das ist nur ein Beispiel. Ein anderes wäre: Damals besorgten die Männer das Essen und die Frau war für den Haushalt zuständig. Auch das ist kein Standard mehr. Was meine ich mit dem zweiten? Es ist ein wenig satirisch zu betrachten. Mit diesem Ausspruch wollte ich Bezug auf all die narzisstischen Gestalten nehmen, die denken, die Welt drehe sich um sie. Tagtäglich werden Menschen geboren, die sich später für das wichtigste der Welt. Mich hat es gefreut zu sehen, was all die Kommentare zusammen für eine Message gaben. Dafür danke ich euch. Darauf habe ich gehofft. Einen schönen Mittwoch euch mfG.: Ference
  9. Karo

    2 göttliche Gedanken

    Gott bedachte die Welt mit schwarz-weiß. Und heute? ______________________________________________________________ Bei all den vielen "Göttern", die tagtäglich geboren werden, sind die Religionen und deren Feste noch von Nutzen? Inspiriert von Joshua Coan's "Gotteslästerung" Danke dafür 😉
  10. Guten Abend Uschi, dem gibt es nichts hinzuzufügen. Deine Gedanken sind so ausführlich wie die Geschichte selbst. Ich habe mich sehr darüber gefreut. Ich bedanke mich sehr dafür. Ja, mit der Liebe ist das Leben sinnvoll. Dabei ist alles mit einbezogen. Auch die Liebe zur Natur, da kann ich dich nachvollziehen. Vielen Dank an euch alle @Carlos @Sternwanderer @Uschi R. @Herbert Kaiser@Federtanz@Donna mfG.: Ference
  11. Hello again Carlos, ich danke dir dafür. Ja, die Liebe ist es, was das Leben ausfüllt. Wer nicht liebt oder geliebt wird (am besten ist immer noch beides), dessen Leben ist grau ... Hey Sternenwanderer, es freut mich, dass sie dir so gefallen hat. Sie ist mir sehr wichtig.
  12. Karo

    Gibt es Nichts?

    Ich lese deinen Kommentar jetzt erst. Ich denke, es ist der krönende Abschluss dieser Diskussion. Danke dafür 😉 mfG.: Ference
  13. Hey Joshua, ganz schlimme Sache. Man möchte sich ja nicht selbst schlecht reden. Klug gesprochen, mit grandioser Pointe. mfG.: Ference
  14. Karo

    Nur meinen Job

    Hey Joshua, was hat der Hammer gesagt? Er macht nur seinen Job? Vielleicht, aber achtet er auch auf die armen Nägel, die nichts für ihr gezogenes Los können? Nein. Schade. Ein geniales Stück, was zum Nachdenken anregt. mfG.: Ference
  15. Klimperdiklim ist überhaupt etwas drin? Ein amüsantes Gedicht :)) mfG.: Ference
  16. Ein poetischer Gaumenschmaus, liebe Uschi. Mal wieder 😉 Ich bewundere dich jedes Mal dafür. Dein "Gedankenschiff" ließ mich gerade eben selbst in Gedanken schwelgen ... Ich würde behaupten (wenn erlaubt), es ist mit eines deiner besten. mfG.: Ference
  17. Karo

    Sackratten

    Ja, aber solche Leute soll es geben. Leute, die sich für etwas besseres Halten. Zum Glück nicht hier, ich mag diese Gemeinschaft. mfG.: Ference
  18. Der Sinn des Lebens - Die immer wiederkehrende Frage Gemütlich genossen sie die Sonne des sommerlichen Spätabends. Die Ruhe schwelgte zwischen ihnen und keiner regte sich auch nur einen Millimeter. Sie hatten ihren Sinn gefunden. Den Sinn des Lebens. Warum Gott ausgerechnet sie auf der Erde wollte. Der Weg war lang und beschwerlich, jedoch voller Erfolg. Durch tiefe Täler hatten sie gehen müssen, allein und gemeinsam. Oft sahen sie nichts als das Dunkel. Es war nicht das Dunkel, welches einen nachts umhüllte und gänzlich in sich einschloss. Nein, es war die Hoffnungslosigkeit auf den tieferen Sinn, die Bestimmung, welche jedem auferlegt wurde. Gab es diese überhaupt? Wenn ja, warum sah man sie nicht direkt? Wieso machte man es sich nicht einfach und lebte genau danach? Wieso versteckte sich die Bestimmung und ließ einen selber den Weg finden? All diese Fragen stellten sie sich unabhängig voneinander. Sie ließ ihre Füße vom Steg baumeln, während er sie im Arm hielt. Libellen schwirrten leise über den See und glitzerten in der warmen, untergehenden Sonne wie Diamanten. Es duftete nach Lilien und Gras und die Atmosphäre wirkte beruhigend auf einen. Etwas weiter entfernt erblickte man einzelne Kite-Surfer und Segelboote, welche sich sanft auf dem Wasser wiegten. Vor ein paar Monaten kannten sie sich noch nicht. Nur im Vorübergehen sahen sie sich ab und zu wieder, doch bewusst nahm Einer den Anderen nicht wahr. Viele Eigenschaften teilten sie sich. Sie waren eher für sich, hassten Menschenmengen, hatten starke Gefühle aus ihrem Leben gebannt ... Wie er sich fühlte, so fühlte auch sie sich. Sie bestanden nur noch aus der Hülle, welche man Körper nannte. Ihr Innenleben war ausgesaugt. Oft hatten sie sich gefragt, was ihr Leben bringen sollte. Es fühlte sich nutzlos und verschwendet an. Sie freuten sich an nichts mehr. Nichts bescherte ihnen Glücksmomente. Bald kam eins ins Andere. Auf einer Treppe im Gebäude stießen sie zusammen und ließen ihre gesamten Sachen vor Schreck fallen. Dieser Knackpunkt löste etwas aus, was sie sich heute noch nicht erklären konnte. Sie trafen sich mehr und mehr. Sie gingen zum jeweils Anderen nach Hause. Irgendwann kam es auch zum ersten Kuss. An dieses Gefühl erinnerte sie sich gerne zurück. Es war unbeschreiblich. Seit diesem Moment an, spürte sie etwas in sich. Etwas, welches ihr ganzes Leben umschrieb. Sie fühlte sich wichtig, gebraucht, geliebt. So etwas hatte sie zuvor noch nie intensiv verspürt. Doch mit ihm war es anders. Bald darauf erfuhren jedoch alle Anderen von ihrer Beziehung zueinander und das Chaos startete. Man versuchte, sie auseinander zu reißen. Man hetzte sie gegeneinander auf, setzte Gerüchte in die Welt und redete in ihr Gewissen. Schon nach fünf Wochen minimalisierten sich ihre Treffen und sie gingen sich aus dem Weg. Diese Zeit war qualvoll für jede Seite, doch sowohl sie, als auch er wollten es nicht wahrhaben. Erst nachdem die Zeit ins Land ging, spürten sie, wie sie einander brauchten. Die unerwünschte Leere hatte sich wieder in ihr Leben geschlichen, obwohl beide dies verhindern wollten. Diese Einsamkeit schweißte sie nur mehr zusammen und verband sie. Sie verstanden, wie sehr die andere Person ihnen einen Sinn gab. Der Sinn ihres Lebens war die Verbundenheit, das Geliebt werden und Lieben des Partners. Nur dadurch fühlten sie sich wirklich glücklich. Dadurch erreichten sie ihr eigenes Wohlbefinden und fanden ein Ziel, ein langfristiges Ziel, um auch weiterhin das Glücklichsein gewähren zu können. Ihre Liebe zueinander sollte ewig halten. Natürlich war es ungewiss, ob dies wirklich so eintreten würde. Doch sie waren optimistisch in diesem Punkt. Sie drehte sich zu ihm, welcher ihr durch ihr glänzendes Haar fuhr. "Hey, weißt du noch, wie all das anfing?" Sanft lächelte er und mit ihr auf der Brust legten sie sich ins Gras. "Ja, mein Schatz. Das alles war ziemlich nervenaufreibend. Ich habe nicht immer an ein Gelingen geglaubt, doch irgendwie sind wir durchgekommen und sind glücklicher als zuvor. Vielleicht war es Zufall, vielleicht auch Schicksal. Was ich aber weiß, ist, dass du meinem Leben einen höheren Sinn als den alltäglichen Trott gibst und dafür bist und bleibst du mein Engel ..."
  19. Karo

    Die Wiese

    Wundervoll beschrieben, liebe Sternwanderer. Es ist nahezu aesthetisch. Schön, dass du uns diesen Augenblick zeigst :)) mfG.: Ference
  20. Karo

    Gibt es Nichts?

    @Carlos Warum greifen wir denn die Fragen auf, die die Philosophen sich schon vor hunderten von Jahren gestellt haben? Um weiter zu denken. Vielleicht auf eine Lösung zu kommen. Zu sehen, dass uns auch jetzt noch immer keine Antwort einfällt. Natürlich gibt es auch viele, die das schon Gesagte immer und immer wiederholen. Aber dann gibt es auch noch die Philosophen der heutigen Zeit. Beispielsweise in der Schule wird die alte Philosophie einfach noch mal durchgekaut. Aber wir hatten eine Lehrerin, die uns immer wieder ermutigte, anders zu denken. Andere Fäden aufzugreifen. Sie war so eine "Philosophin der neuen Zeit". @Andreas Ich habe auch auf keine Antwort gehofft. Das wäre wirklich außergewöhnlich gewesen. Jeder hat seine ganz eigene, persönliche Meinung zum Thema, da ist es schwer, etwas WAHRES herauszufiltern. Unser ganzes Leben besteht aus Subjektivität. @Darkjuls Jup, so ist es wahrscheinlich, liebe Juls.Und wenn es etwas nicht geben würde, wäre es nicht mehr nichts. @Thomkrates Interessant, ist es gut? @Peter Wurfn Ja, der Mensch erklärt Sachen, die er nicht erklären kann, mit Begriffen, die paradox sind. Aber wie konnten die Menschen vom NICHTS erfahren?
  21. Ich glaube, ich habe es verstanden (hat ein bissel gedauert, aber vielleicht interpretiere ich zu sehr). Vielleicht sind mit den Anmeldeversuchen die Annäherungsversuche an Frauen gemeint. Man kann es immer wieder mit einer anderen versuchen, aber es ist nur eine die Richtige. Und solange man sie nicht ausfindig machen konnte, kommt man nicht ins Reich der Geheimnisse und Fantasien. Interessantes Werk, lieber Joshua. Ich hoffe, so oder so ist es richtig. mfG.: Ference
  22. Karo

    Gibt es Nichts?

    Liebe Gemeinschaft, ich danke euch für die Interesse am Thema. @Thomkrates Die Fragen, ob es uns gibt, dich und mich, Gott, das sind komplizierte Fragen. Wahrscheinlich sind wir noch nicht bereit dazu, es zu erfahren, sonst wüssten wir es längst. Dass das Nicht alles sein kann und doch nichts, ist mir bewusst, doch denke ich nicht, das Gott Nichts ist. Hätte das Nichts etwas erschaffen können? Das lässt die Schwarzen Löcher (welche auch Nichts sind und doch Etwas) in ein ganz anderes Licht rücken. @Herbert Kaiser Von welcher Existenz ich spreche? Von der, dass überhaupt etwas IST. Also der Transzendenten. Es ist komplizierter Stoff, aber ja. Mann kann sich ewig darüber unterhalten, neue Fäden aufgreifen. Genauso, wie bei der Frage: Was ist Zeit? @Joshua Coan Dieses Buch muss ich mir durchlesen. Im Unterricht hatten wir ihn mal angesprochen, doch dann kam mir der Name wieder aus den Augen. Danke dir. Sartre war sich nicht so schlimm, und dass die Gurus und Buddhas nur zwei Sätze brauchen ... vielleicht stellen sie nicht so viel in Frage. Dass das Sein existiert reicht ihnen und somit muss man sich nicht mit der Existenz des Nichts beschäftigen. @L.A.F. Das Unbeschreibliche beschreiblich machen ist eine Kunst für sich und hat schon die größten Köpfe an ihre Grenzen gebracht. Ich glaube, da hilft noch nicht mal dieses Zeug. Lieber Lorenz, denkst du, dass ich mich mit sowas auseinandersetzen würde, wenn ich eine Freundin hätte? Dann käme sie doch viel zu kurz. Aber irgendetwas muss ich ja machen, wenn SIE nicht existent ist :(( @WF Heiko Thiele Schön in Worte gefasst. Nicht darüber nachzudenken, zu schreiben, zu sprechen, macht das Nichts existent ... Aber dann existiert es ja doch? Somit ist die Existenz nicht vorhanden ... Ein elendiger Teufelskreis, zu dem wir Menschen keinen Bezug finden, schrecklich. Ich schließe mich dir an: Lass frühstücken gehen (bin schon fertig 😉 nur der Kaffee dampft noch). @Sternwanderer So kann man denken, nicht wahr? Es ist kompliziert und mir fehlen langsam die Worte. Am plausibelsten fand ich Heikos und deinen Kommentar. Ich denke, wenn man diese zusammenwürfelt, ergibt es die Erklärung, ob es denn nun Nichts gibt. Mein Kopf ist ein bisschen heißgelaufen. Einen schönen Samstagmorgen an euch alle. mfG.: Ference
  23. Karo

    Gibt es Nichts?

    Was ist das Nichts? Existiert das Nichts? Viele Erzählungen berichten davon. Das Nichts, etwas, was alles verschluckt. Gedankensprung: Schwarze Löcher. Schwarze Löcher sind kein Nichts. Denn Etwas, was existiert, kann nicht Nichts sein. Heißt das, dass, wenn wir von Schwarzen Löchern als Nichts sprechen, wir unserer Einbildung verfallen und Schwarze Löcher doch Nichts ist? Nichts existiert nicht, denn wenn Nichts existieren würde, wäre es wohl kein Nichts mehr. Die Existenz verbietet dem Nichts die Existenz, somit ist Nichts nichts und nicht existent. Oder, wenn das Nicht existiert, ist die Existenz noch glaubwürdig? Denn wenn das Nichts existieren würde, wäre die Existenz nicht vorhanden. ...
  24. Ein Zusammentreffen der Götter, interessant. Absicht, dass die verschiedenen Religionen zusammentreffen? Als Zeichen dafür, um es uns zu zeigen, weil es bei uns nicht klappt? Spannend geschrieben :)) mfG.: Ference
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