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Karo

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Alle erstellten Inhalte von Karo

  1. Karo

    Beflügelnd

    Unser Leben gleicht dem eines Schmetterlings ... Bildquelle: Pixabay
  2. Ich finde das Gedicht wirklich süß. Das hast du wundervoll geschrieben. Auch der Titel gefällt mir ;), mochte ja das Wort schon von Anfang an. Einen schönen Abend :)) mfG.: Ference
  3. Eine traurige Liebesgeschichte ... Aber sehr schön geschrieben. Wundervoll. mfG.: Ference
  4. Sehr schön formuliert und pure Wahrheit, liebe Gitte. Erinnert mich sehr an "Weiße Tauben" von Johannes Oerding. HINWEIS DER MODERATION: Urheberrechtlich geschütztes Material und Zitate von Personen die noch keine 70 Jahre oder länger tot sind, sind auf Poeten.de nicht erlaubt! Bitte die Forumsregeln beachten. Zitat wurde entfernt. mfG Die Moderation JC mfG.: Ference
  5. Oh nein, das ist wirklich schlimm. Auch ich habe des öfteren die Probleme, aber es ist amüsant. mfG.: Ference
  6. Der Kreis des Lebens, die wiederholte Geschichte ... Ja, so ist es, lieber Kurt. Nichts hat irgendwie ein Ende. Das kann schlecht sein, aber auch gut. mfG.: Ference
  7. Tja, wenigstens ETWAS Gutes muss das Leben ja mit sich bringen. "Der Arme" muss sich ja schrecklich fühlen, wenn ihn und seine Denkweise niemand versteht. Hab selbst so welche in der Familie. Man kann auch darüber lachen (natürlich wenn er/sie es nicht merkt, solche werden sehr schnell sehr garstig). Gern gelesen, liebe @Melda-Sabine Fischer. mfG.: Ference
  8. Erstaunlich gut Wortwahl, lieber @Dionysos von Enno. Zudem spannend geschrieben. Hab echt nichts auszusetzen. mfG.: Ference
  9. Die Dichtung übers Dichten. Ist dir mal wieder herausragend gelungen, liebe Uschi. Gratulation. Und deine Vertonungen erst. Du leistest hier wirklich tolle Arbeit. Die Hingabe, die du in alles steckst ist wirklich sehr inspirierend. mfG.: Ference
  10. Doch was ist, wenn das Dasein keine Sonnenstrahlen duldet? Wenn die Sonnenstrahlen zu viel Hoffnung gaben, die zu oft gebrochen wurde? Dann verschwinden keine Schatten und kein Licht, welches die Dunkelheit zurückdrängt, erreicht das Herz. Aber so wollen wir ja mal nicht denken. Wundervolles Gedicht, liebe Margarete. mfG.: Ference
  11. It's painfully. Every day, more civilians die. We die. With every step we take to the future, because we won't learn. Very well writing of you. with regards Ference
  12. Karo

    Von selbstliebenden Wölfen

    Am Besten lacht der Wolf noch über eigene Witze ...
  13. Hallo! Interessant und hingebungsvoll geschrieben, lieber Joshua. So muss es sein. Eine Liebesgeschichte, wie man sie sich wünscht, man sie in Filmen kennt. Ich schließe mich den vorangegangenen Kommentaren an. mfG.: Ference
  14. Mein lieber Heiko, wie viele Teile hat diese spannende und amüsante Dramaserie? Ich finde sie genial, möchte jedoch meinen Kommentar erst zum Ende abliefern. Du leistest hier ein echt hartes Stück Arbeit und das mit solch einer Hingabe, dass sie auch eine ehrlich und ausführliche Antwort verdient. mfG.: Ference
  15. Die Dunkelheit, die Nacht So mystisch verpackt In Zeilen wie deinen Sie wohnen zu scheinen Schön, wie du (sehe ich das richtig?) die Dummheit der Menschen in so etwas zaubhaftes, geheimnisvolles wie die Nacht mit einfließen lässt. Großer Respekt von mir an dieser Stelle. mfG.: Ference
  16. Karo

    Mona Lisa

    Carlos, mi amigo. Lange nicht mehr schreiben gesehen. Wie siehst du das? Wo führen die Türen hin, die das Lächeln öffnet? Ich stehe ein wenig auf dem Schlauch ^W^.
  17. Karo

    Mona Lisa

    Hm, das kann man unterschiedlich deuten, liebe Juls. Ich persönlich bin nicht so bewandert mit Japanischen Formen und was sich dahinter verbirgt. Ich für meinen Teil deute es jetzt (die Mona Lisa) als Tor in die Zeit, in der sie lebte. Also ein Gedicht mit Geschichtlichem. Ich weiß nicht, bin ich auf dem richtigen Weg? mfG.: Ference
  18. Karo

    Armer Esel

    Da hast du recht XD. Der Mensch muss selbst erkennen, dass die Möhre nur eine Fata Morgana ist. Trotz allem kann man ja Tipps geben ... Hat Jesus sein Leben sinnlos geopfert? Das ist bestimmt wieder so ein Ansichtssachending 😉 mfG.: Ference Hey Juls, vielen Dank, ja das ist stimmiger. Hab es gleich verbessert. mfG.: Ference
  19. Karo

    Armer Esel

    Tja, lieber Herbert. So ist es nun mal. Man kann nicht wissen, wie der Esel sich entscheidet. Vielleicht ist er gutgläubig, viel zu freundlich etc. und geht darauf ein. Oder er weiß schon, was kommt, dass er nie die Möhre erwischt. Es gibt aber auch Esel, die trotzdem hinterherlaufen, weil sie immer die Hoffnung haben, dass es sich zum Guten wendet. Dass er sich damit zerstört und in den Abgrund reißt, bemerkt dieser dann viel zu spät. Ich denke nicht, dass du ein ALTER Esel bist. Nein, du bist einer der schlauen Sorte, die die Möhrensache durchschaut hat. Nun müssen noch all die anderen naiven Esel gewarnt werden, dass sie nie die Möhre bekommen. Aber das wird schwer. mfG.: Ference
  20. Karo

    Armer Esel

    Das stimmt, lieber Heiko. Die beiden gibt es auch. Die finde ich sogar amüsanter. Aber auf das Karotten-Prinzip passt dieser hier am Besten und darauf wollte ich hinaus. Ist ganz interessant, das Prinzip grenzt nahe an die Tiefenpsychologie und hat etwas von Manipulation. mfG.: Ference
  21. Karo

    Armer Esel

    "Alles für eine Karotte", dachte der Esel und begab sich unwissend in den Abgrund. - Aphorismus in Anlehnung auf das Karotten-Prinzip Bildquelle: Pixabay
  22. Oh wie ich es hasse, am Morgen von der lieben Mutter Natur wach gerüttelt zu werden ... aber es hat auch was ästhetisches. Die Laus hat es anscheinend auch nicht so gut vertragen, in den Tag zu starten. Schön geschrieben, lieber Kurt. mfG.: Ference
  23. Karo

    Es juckt

    Sehr schön, so läuft es. Aber wie ich immer zu sagen pflege: Wie Tier, auch Mensch. Denn Mensch, gleich Tier. Besonders deine Überschrift ist gelungen, lieber @Sidgrani. Da denkt man zuerst gar nicht an SOWAS. mfG.: Ference
  24. Das Traumland, wie schön ... Irgendwann möchte auch ich da hin. mfG.: Ference
  25. Ja, lieber Joshua, Anspruch hat nur die Welt da draußen. Denn sie formt uns, verformt uns, lehrt, belehrt und versaut uns. Nicht, dass ich das eventuell für gut befinde, aber so ist es nun einmal ... mfG.: Ference
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