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Happy Handri Hippo

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Alle erstellten Inhalte von Happy Handri Hippo

  1. Happy Handri Hippo

    Endstadium

    Endstadium Der Moment ist da Zartes Streifen im Gesicht Ich fühle, wie er alles mit sich nimmt Blick für mich ~~~ ~~~ mal Auf die Welt Die ~~~ schufen Alles was wir schenkten Zusammen Jetzt ~~~ ~~~ Hand Greife ihre ~~~ Erinnere ~~~ nicht so ~~~ ~~~ ~~~ da ~~~ bist du ~~~ du ~~~ mich? Mein ~~~ Weg ~~~ Angst ~~~ ~~~ ~~~ frei ~~~ ~~~ Licht ~~~ ~~~ Greift ~~~ ~~~ klare Augenblick Im Geiste schwindet ~~~ ~~~ ~~~ ~~~ ~~~ ~~~ ~~~ ~~~ ~~~ ~~~ ~~~ ~~~ ~~~ Dich ~~~ ~~~ ~~~
  2. Randgebilde Unbekannte Straßen Fremde Steine am Grund Nackte Augen, zwischen Zaun und Häuserwand Parasiten auf der Haut Im grünen Sonnenlicht Verlaufen und verloren Bald verliert der Fremdkörper Sein Unbekanntes Klammernde Erinnerungen Angesicht zu Angesicht Im vergesslichen Grau Verläuft ein Leben Ein Bild aus Wasserfarben Ein perfektes Original Irgendwann einmal Doch im Atem des Vergehens Nur ein verblasstes Stück Leinwand, ausgestellt Im dunkelsten Keller Abgeschieden, vergessen Schreiend Nach Restauration
  3. Glanzlos Die Luft steht Jeder sieht den Blick Der dich bedeckt Wie eine Totendecke Dich anschreit Deine Haut zerkratzt Deine Gelenke verrenkt Und Knochen bricht Ausdruckslos tapfer und doch Musst du nun Für meine Fehler leiden Und als ich sagte Nur der Tod möge uns trennen All die Menschenleben entfernt Wie sollte ich sie da kennen Die Schuld dich jetzt In der Dunkelheit Nicht mehr zu erkennen Ohne deinen Glanz Kraftlos und leer Splitternd zerbrichst du Vor meinen Augen Das Dasein einer Wachsfigur Ist nicht mehr zu ertragen Renn nur schnell genug Vor Gedanken und vor dir Ein Blick genügt Spüre meine Stimme versagen In deiner Hölle Schaffe ich es nicht mal Dir Lebewohl zu sagen
  4. Zerbrochenen Herzens Aus gebrochenen Herzen Ein kindlicher Funkenstob Ein Schwarm des Lichts Für sich eine winzige Galaxie Eine Sternensammlung in der großen Nacht Als Lichterkette zersprungener Träume Ein Pfad und geleitende Hand Zu uns vollendet Unvollendeten Denn Liebesgeständnisse tanzen Um ein Zentrum aus Einsamkeit Als Heiligenschein Zersprungen, perfekt Über den Häuptern Der Wanderer, dreimal Zerbrochenen Ist diese Krone der Schöpfung Nur ein Zeichen Unserer Vergänglichkeit
  5. Happy Handri Hippo

    Mittsommer

    Mittsommer Eine schöne Wärme In der Stille Umarmt und beruhigt Das Leben um mich herum Offene Arme Gestreckt zur Sonne Um den Moment, Dein einmaliges Lächeln Bei mir zu halten Und nicht daran zu denken Wann es schwindet Und verblasst Der Augenblick In die Ferne zieht Und ich in Verzweiflung versuche Vergangene Sekunden Aus der Sommerluft zu fangen
  6. Happy Handri Hippo

    Testament

    Kämpfend, krampfend Augen offen, ohne Blick Perlende Hände Von Schweiß oder Tränen Wer weiß das schon Wer weiß schon Ob das hier nicht Dein Schlussstrich ist Das Bett ist so groß Die Träume allein Wenn du dich Im Starren verlierst Was du jetzt siehst Wer weiß das schon Wer weiß Ob ich dich gestern Nicht das letzte mal sah {Zwischen Kompositionen aus verlorenen Melodien} {Höre ich dein Atmen} {Ein Rückfall in Zeiten} {Aus Umarmungen, Sommerwärme, dich} {Wo man noch wusste] {Was leben ist} {Ich will, dass du weißt} {Dass du noch immer meine Hand hältst} {Du meine Augen siehst} {Und ich will} {Dass du bei mir bleibst} {Nicht bis zum Ende} {Nur bis zu meinem} {Letzten Augenblick}
  7. Wir müssen uns nicht Von Angesicht zu Angesicht gegenüberstehen So lang das Leuchten der Worte In unseren Herzen schlägt So lang in jeder deiner Zeilen Dein eigener Atem bebt Wir müssen uns nicht Umarmen und berühren Wenn sich geschwungene Letter Bereits wie Ranken umschlingen Und auf dem gelben Papier Deine Gedanken singen Und dein Lächeln zeichnen Wir müssen uns nicht Hören und verstehen Denn deine Wärme Sprüht aus jeder einzelnen Silbe Wenn wir die Sprache Behutsam wiegen wie ein Kind Und uns von Stift zu Stift Die Hände reichen
  8. In den Straßen der Gesichtslosen Finde ich mich wieder Und bin nur eines vieler Glieder Ein Zahnrad im Getriebe Der Gesellschaft der Verliere Komm und schau Dort rußt und qualmt Mein Leben Im Kamin der Einsamkeit Welch schönes Licht Erzeugt mein ausgebranntes Ich Fast kann ich meine Wärme spüren Aus den Kindheitsträumen Und ich habe keine Tränen Denn es gibt nicht zu beweinen Nur eine leere Skizze Die im Papierkorb liegt Die lernt zu vergessen Und ihr Schicksal akzeptiert
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