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Unikat

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  1. Unikat

    Freund

    Freund Er,Elitesoldat Heute ein Kriegsveteran Lieb und so hart Auch am Boden zerstört Narben am tragen am ganzen Arme vernarbt Seinen Namen gebettlich, jeder kennt ihn von der Straße bis hin zum Knast Er ,der Vater meines Bruders Er ,der Freund meines Vaters Er ist gezeichnet vom Leben und er zeigt dir Spuren die nicht weggehen,Spuren verwehen leicht aber vergessen dich nicht Verletzen dich aber hey räch dich nicht Sagte er mir ,vergess es nicht Geschehen ,gesehen gespürt und davon geguckt und das Gefühl reduziert Er blüht voller sehen als er mich anguckt Voller Angst bring ich mit bei ihm mittlerweile gepriesenes Dankes sehen Falls wir uns sehen Auch sollten wir ein Bierchen sehen Und auch trinken gehen Gepriesen von allen von Hallo und Schüß und dann mal bis auf ein Wiedersehen Wie im Liebesfilm Beschrieben im jeden Zweifel,will ich ihn lassen und er soll dann auch wieder gehen Wieder kehren Bei einem mich Wiedersehen
  2. Unikat

    Drogen

    Trübe Mimik in keinem sein Schadenfreude ist ihr Blick zu weit in das in jeglicher Formel der begabten Zone Wiederliche Agone, gezeichnet des Lebens Des Ende private Lichte leben mit Vermächtnis Verziert nichts außer deine Lebendigkeit in Kälte Väterlichen besitze ,hässlichkeit im Netze in Zuneigung verkettet ,gestillt mit Schlägen und paar frechen Blicken Paar echte Lügen ,die dich erzogen bis du reinigst und bettelst Nicht um Liebe sondern im verhängnisvollem Tode Verängstlich roter Blick mit gewährten Lippen lesen erblickt Sie hat in ihr Leben oft gebettelt Hat gebastelt um zu leben Hat in ihren kleinen zierlichen Händen in dem sie doch tragen soll Kummer,Liebe und ihr Verstand bricht ihr das Herz Sie trägt nichts mit Stolz in ihren Händen wo die Herzen und Blicke schmelzen und das Lächeln wegen ihren Händen zum Vorschein bringt beim Leben? Ein leeres Tütchen in ihrer Hand bringt Licht in ihrer Welt,weil der Teller den sie hat mit Chrystel Meth ihr Leben verdankt Verdank mir doch nicht Tränen mit heißem Frust in meiner Seele
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  3. Mama Meinst du ich wollte dich sterben sehen ? Ich hätt dich lieber mit deinen Sorgen nicht gehen lassen wollen Sollst mich auch nicht in Scherben stehen sehen Dein Körper sei vernommen worden in Särgen Verkommen all deine Art mit deinen Sorgen Träumte mit dir über eine Welt die nicht jeder verstand weder noch akzeptierte Verkörpert seist du in meinem Herzen Beigetreten in meinem Leben Gegangen seist du in meiner Realität Nicht mehr sitzend am Tische mit friedlich gestillten betonten Alkohol der jegliche Art deine Schmerzen versuchte zu verhindern Hinderte dich nicht gehen zu lassen Nicht,brichst nur mein Herz wie Stimmen Ich liebe dich war zu sehr lebendig Wahr Und erblickte Schmerzen Fersenhaftes Potrait einer bemerkenswerten,friedlich,kreativen und bemerkenswerten Frau Die ich Mutter nennen durfte All das fehlt so wie dein Anwesen deines Körperlichen bis zur Gestick am Ende deiner Mimik ,Liebe ich wie dein verlorendes Lachen Weg, geh nicht vom Weg weg Trenn dich nicht von mir Heilig und vernommen seist du mein einzig wahres lebendiges Potrait
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