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Bernd Tunn - Tetje

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Alle erstellten Inhalte von Bernd Tunn - Tetje

  1. Zeit am Meer! Diese Zeit nennt er mein. Will nicht so gebunden sein. Braucht grad`nichts wie es steht. Wird draußen auch mal spät. Frische Luft weht vom Meer. Diese Freiheit liebt er sehr. Bernd Tunn - Tetje
  2. Oma... Schwache Oma oft sehr still. Genießt die Enkel wie sie will. Trotz des Alters macht sie mit. Nur bei manchem aus den Tritt. Sind sie da schmust sie auch. Für die Enkel nicht nur Brauch. Bernd Tunn - Tetje
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  3. Ab nach Hause... Wind weht stark vor dem Watt. Schiffer dreht verstimmt am Rad. Normale Rinne ist nicht sichtig. Wo die Zeichen die so wichtig. Schiff läuft auf bei Luv und Lee. Wasser schmatzt Richtung See. Fest gefahren in dem Sand. Eine Not bei dem Stand. Stunden später ist es klar. Für das Schiff ists Ende wahr. Im Hafen nun wird geschmunzelt. Mancher dort die Stirne runzelt. Neues Wrack als Mahnung steht. Ab nach Haus` wenn es weht. Bernd Tunn - Tetje
  4. Danke! HG Bernd
  5. Ich habe versäumt: Dich zu achten. Dich zu umarmen. Dich zu ehren. Dich zu bedenken. Dich zu betrauern... Mutter! Bernd Tunn - Tetje
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  6. Ok! LG Bernd HG! Bernd LG! Bernd
  7. An der Klappe... Hastet schnell. Will es geben. Kann so keine Zukunft leben. Ist verzweifelt. Hält es fest. Gibt es aus dem kleinen Nest. An der Klappe steht sie da. Tränen fließen. Geht ihr nah. Bernd Tunn -Tetje
  8. Aus der Tiefe.... Abends werden Wälder dunkeln. Aus der Tiefe Geister munkeln. Wege wirken arg verschlungen. Als Legenden oft besungen. Mondschein silbrig stille steht. Mystik so die Stimmung prägt. Bernd Tunn - Tetje
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  9. Alltag... Es ist noch früh.. Leise öffnete die junge Frau die Tür. Die Straße wirkte still und friedlich. Der blaue Himmel lag wie ein schützendes Dach über diese Stadt. In der Straße lag ein paar Hundert Meter weiter ein kleiner Supermarkt. Dort wollte sie hin. Sie blieb dicht an der Hauswand. Leicht angespannt eilte sie voran. Ein lauter werdendes Zischen ließ sie erstarren. Es krachte laut als die Rakete in ein Häuserblock hinter ihr einschlug. Ganz nah bei ihrem Elternhaus. Voller Entsetzen eilte sie zurück. Den Rauchschwaden entgegen. Der Alltag hatte begonnen ... Bernd Tunn - Tetje
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  10. Ein kleiner Strich... Ich sehe mich um auf dem kleinen Friedhof. Wie friedlich er wirkt. Manche der Grabsteine sind voller Moos. Und Andere sind es noch nicht. Doch viele von ihnen haben etwas gemeinsam. Unter den Namen des Verstorbenen stehen zwei Jahreszahlen. Dazwischen ein Strich. Dieser Strich bedeutet ein Leben. Kurz oder lang. Leidvoll oder friedlich. Ein kleiner Strich für ein Leben. Mehr nicht? Bernd Tunn - Tetje
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  11. ( Als bekennender Westernfan war das mal fällig. ) Duell! Findet ihn nach langem Ritt, Der Gesuchte will nicht mit. In der Hitze Tod nun winkt. Langsam Heut` die Sonne sinkt. Und der Gesetzesmann murmelt leise: Endet dann. Belauern sich wie gelähmt. Instinkt geweckt und gezähmt. Hände zucken vor dem Knall, Männer stehen in dem Hall. Halunke wankt sehr erstaunt. Er noch röchelnd etwas raunt. Liegt am Boden wie ergeben. In den Augen geht das Leben. Sheriff beugt sich zu ihm nieder, Gewissen plagt aufs Neue wieder. Bernd Tunn - Tetje
  12. Bernd Tunn - Tetje

    Harmonie!

    Harmonie! Das Enkelkind und Opa saßen gemütlich am Rand des Strandes und sahen dem Treiben der Wellen zu. Die Kleine kuschelte sich an Opas Brust. und sagte zu ihm: Es ist schade das Du schon so alt bist. Opa schluckte ein wenig und meinte dann. "So ist das mit der Natur. Aber noch bin ich ja da" "Und mit Sicherheit sehen wir uns wohl irgendwann im Himmel wieder" Du mein Liebes bist und bleibst mein Schatz! Bernd Tunn - Tetje
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  13. Liebe Grüsse! Bernd Ich danke Dir! Bernd
  14. Still... Zufrieden saßen sie nebeneinander auf ihren kleinen Balkon. Auf Grund ihres Alters und der vielen gemeinsamen Jahre hatten sie auch miteinander Schweigen gelernt. Die Nachmittagssonne schenkte ihnen ein mildes warmes Licht. Er richtete eine Frage an seine Frau. Die saß zusammen gesunken und schien zu dösen. Er fragte sie noch einmal. Da sie schwer hörte, stupste er sie an. Sie war so still... Da ahnte er das sie gegangen war. Ganz sanft nahm er ihre Hand und hielt sie eine lange Zeit. Dann rief er die Kinder an... Bernd Tunn - Tetje
  15. Danke fürs Lesen! Bernd
  16. Lieben Gruß! Bernd
  17. ( Frühere gefährliche Handelswege! ) Ein Tag im Regen ! Tag im Regen diesig grau. Handelsweg hart und rau. Räder rutschen auf dem Wege. Pferd scheut ängstlich das Gehege. Rumpelnde Karre mit Säcken gefüllt. Schmaler Weg mit Nässe gefüllt. Lautes Knacken. Rad zerbricht. Fuhrmann zügelt das Gewicht. Das alte Pferd am Leben hing. Hinab gezogen, nichts mehr ging. Kämpfender Kutscher hilflos dazu. In der Schlucht steht Grabesruh` Bernd Tunn - Tetje
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  18. Dieser Weg... Dieser Weg, ist er wahr? Wanderer ist das nicht klar. Irgendwie stimmt was nicht. Seine Sinne sehr in Pflicht. Nebel senkt sich beim gehen. Wanderer kann nichts sehen. Dieses Grau erstarkt so sehr. Phantasie gibt alles her. Bernd Tunn - Tetje
  19. Bernd Tunn - Tetje

    Vaterglück!

    Vaterglück! Hält es zärtlich an der Hand. Erleben Beide so ihr Band. Nuckelt gerne beim Hegen. Räkelt sich gern zum Legen. Gebärdet sich als Windelkind. Plappert schon und macht Wind. Für die Eltern neuer Sinn. Vater nennt es Hauptgewinn. Bernd Tunn - Tetje
  20. Hallo ConnyS, seine Neugier ist zu groß als das er aus der Erfahrung gelernt hätte. LG Bernd
  21. Danke und LG! Bernd
  22. Feindliche Stadt... Als die Militärkolonne auf der Anhöhe zum stehen kam, sahen sie auf ein Bild das sie erschütterte. Fast die ganze Stadt brannte. Aus manchen Häusern loderte das Feuer grell in den Himmel. Die schwarzen Rauchwolken vermischten sich mit der Nacht und umrahmten diese furchtbaren Szenen. In den Straßen lagen verbrannte Menschen die sich vor den Bombeneinschlägen nicht rechtzeitig in Sicherheit bringen konnten. Die Stadt war gelähmt. Wie ausgelöscht. Manche der schauenden Soldaten wischten sich Tränen aus dem Gesicht. Bernd Tunn - Tetje
  23. Geht die Straße... Setzt gern ein die Gestalt. Lächeln ist Distanzlos kalt. Freier buhlen um die Pflicht. Auch mit Schicksal im Gesicht. Geht die Straße im Revier. Manche Blicke folgen ihr. Summt die Lieder vor sich hin. Lenkt sie ab vom Alltagsinn. Diese Arbeit im Geschehen lassen Träume schnell vergehen. Bernd Tunn - Tetje
  24. Danke und liebe Grüße! Bernd
  25. Der kleine Spatz! Der kleine Spatz saß auf einen Ast mitten in einer Baumkrone. Er zwitscherte mit seinen Artgenossen um die Wette. Immer wieder sah er durch die schattigen Kronen in den blauen Himmel. Kleine weiße Wolken zogen dort ihre Bahn. Einmal mit den Wolken fliegen, dachte der kleine Vogel. Ein sanftes Rauschen des Windes machte dem Spatz Mut. Er flatterte aus der Baumkrone in den Himmel. Ein wenig Angst hatte er schon. Es war so hoch und unbekannt. Sein Drang noch freier zu sein als er schon war, wurde von einem Habicht am Waldesrand beobachtet. Etwas später hob sich von dort ein Schatten ab. Der Raubvogel sah in den Spatz eine leckere Beute. Der kleine Vogel ahnte nichts . Er flatterte immer höher und spürte nicht das in unmittelbarer Nähe über ihn Gefahr schwebte. Dann stürzte sich der Habicht auf ihn. Vor Schreck hörte der kleine Spatz zu fliegen auf. Er stürzte in die Tiefe. Verdutzt kreiste der Habicht über der Stelle wo eben noch der Spatz war. Dann sauste er dem kleinen Vogel hinterher. Gerade als er den kleinen Vogel packen wollte. erhob sich aus den Baumkronen schrilles Gezwitscher. Viele Spatzen erhoben sich und bildeten eine Traube um ihren Kameraden um ihn zu schützen. Damit hatte der Habicht nicht gerechnet. Das große Flatterball verunsicherte ihn. Er flog davon. Sicher verschwanden die Spatzen wieder in ihre Baumkronen zurück. Der gerettete Spatz hockte wieder auf seinen Ast und schaute durch die Baumkrone in den Himmel. Einmal mit den Wolken fliegen, dachte er... Bernd Tunn - Tetje
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