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Bernd Tunn - Tetje

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Alle erstellten Inhalte von Bernd Tunn - Tetje

  1. Bernd Tunn - Tetje

    D i e Stätte!

    Sucht d i e Stätte. Da will er liegen. Ihm sehr wichtig. Für Andere gediegen. Will verblichen im Bäume sehen. Über ihn sollen Blätter wehen. Auch ein Kreuz ihm nicht egal. Glaube an Gott wichtigste Wahl. Bernd Tunn tetje
  2. Wanderführer war mir zu lang! Deswegen Führer! (So schlimm? ) Habe es geändert. Klingt anders besser! Danke für die Anregungen. Bernd
  3. Bernd Tunn - Tetje

    Trauerwandern!

    Ich führe Euch . Seid Willkommen. Ich weiß Euch ist viel genommen. Wir werden wandern im Innern und hier. Die Sinne füllen mit Wandermanier. Farben des Waldes. Lasst sie ins Herz. Mildert sanft den tiefen Schmerz. Bernd Tunn tetje
  4. Wirkt schüchtern. Alleinsein siegt. Rest vom Mut schnell verfliegt. Oft verlegen. Kämpft mit was. Innere Stimme: Lass es, lass! Will doch mehr als so zu sein. Blockierter Wille in dieser Pein.
  5. In diesem Haus glaubte sie sich geschützt. Ihre Erfahrung hat hier nichts genützt. In den Gesprächen wurde hart gesucht. Danach hat sie sich selber verflucht. Ohne ein Halt suchte sie den Weg. Unten am See lauerte ein Steg...
  6. Liegt noch wach. Tränen im Gesicht. Klopfendes Herz. Gewissen hat Gewicht. Nur nicht denken an des Kindes Bild. Was nur tun? Gefühle jagen wild. Eingriff erfolgt. Nun überwunden. Nur noch sie und neue Wunden. Bernd Tunn tetje
  7. Schwierige hatte Kaum keiner lieb. Die Erlebnisse lenkten den Trieb. Das Kinderheim Notlösungen bot. Damit sei wohl vieles im Lot. Hier ist es gut, sagte man klar. Seelen weinten: Das ist nicht wahr! Bernd Tunn tetje
  8. Danke dafür! LG Bernd
  9. Danke! LG Bernd
  10. Das Grab verweist. Still stehe ich da. Lange Zeit her als sie noch war. Farn und Wildwuchs tarnen das Grab. Bin froh ums Gefühl das ich noch hab` Pflanze Blümchen. Sanfte Farben. Gesegnete Stätte salbt meine Narben. Ich sage ihr Tschüss. Nicht dem Sand. Grab wirkt friedlich unter Gottes Hand. Bernd Tunn tetje
  11. Bernd Tunn - Tetje

    Wollten Dich!

    Wollten dich zum gemeinsamen Leben. Auch um Liebe dir zu geben. Warst ein Wunsch und freuten uns sehr. Doch etwas wahr. Bist nicht mehr. So leise weg ohne Wiedersehen. Tröste uns Gott das durchzustehen. Nun eine Leere die so wahr. Bleibst uns immer im Herzen nah. Bernd Tunn tetje Foto: BT tetje
  12. Hat ihn gehalten in ihrem Schmerz. Tränen tropften tief in ihr Herz. Schwiegen wartend. Schmiegten sich an. Die müden Augen erwarteten das Wann. Ein letzter Hauch beendete sein Leben. Schmerz und Liebe ließ sie erbeben. Verharrte noch. Spürte das Band. Sie wünschte ihn in Gottes Hand. Bernd Tunn tetje
  13. Hallo... Auch ein Gedanke dazu!
  14. Wünscht sich frei. Im Glauben gebannt. Ergebene Treue. Nie gewankt. Sieht sich lebendig im geistlichem Licht. Auf eine Zwiespalt wenig erpicht. Redet mit Gott wie es immer so ist. Begehrt den Segen. Merkt nicht den Riss. Könnte verändern was kritisch beäugt. Ehrliche Wege sind von Christus beäugt.
  15. Wiegt sich sanft und schwebt dahin. Denkt an ihn in seinem Sinn. Musik verklingt. Nur noch Stille. Diese Momente sein letzter Wille.
  16. Bernd Tunn - Tetje

    Küstensand!

    Schiff tastet durch die Nebelwand. Feucht umhüllt von Geisterhand. Glocke schrillt in das Graue hinein. Es ist beklemmend an Deck zu sein. Am Bug steht der Ausguckmann. Zeigt angespannt etwas an. Von quer ab her warnendes Signal. Heikler Moment mit Qual der Wahl. Verschwindet mit befreienden Rauschen. Müssen weiter fachlich Lauschen. Stunden später sich lösende Wand. In der Ferne der Küstensand.
  17. Bernd Tunn - Tetje

    Am Fenster!

    Sitzt am Fenster. Müdes Empfinden. Möchte nichts an sich binden. Sieht das Leben. Menschen hasten. Manche Gesichter sind wie Masken. Hinten die Kirche im festen Gewand. Weckt Erinnerung in ihrem Stand. Weiß um den Mann der Christus heißt. Versucht ein Gebet wie sie es weiß.
  18. Bernd Tunn - Tetje

    Unten am Baum..

    Unter dem Baum bestattet ein Kind. Stätte gestreichelt vom sanften Wind. Körper ruht still. Schon einige Zeit. Eltern und Freunde ergehen im Leid. Natürliches Tschüß. Natur deckt zu. Schwebende Stille als friedliche Ruh`
  19. Bernd Tunn - Tetje

    Das Ach!

    Pflegt das Alleine. Will doch Nähe. Auch mal tanzen. Mag ihr Geflehe. Wartet auf nichts. Dafür ist sie wach. So bleibt es beim gestöhnten Ach!
  20. Bernd Tunn - Tetje

    Nachlass!

    Mit dem nicht mehr! Hat er gesagt. Und verhärtet Versöhnung vertagt. Bleibt die Spannung. Kein Wiedersehen. Wollen nicht mehr zur Freundschaft stehen. Der Eine gekränkt. Der Andere winkt ab. Die Kinder"erben" wenn Streiter im Grab.
  21. Bernd Tunn - Tetje

    Brav liegt es da!

    Brav liegt es da das gedachte Kind. Dir ein Ersatz. Wie Nöte so sind. Geliebtes Kind. Denkst oft an sie. Sie kuschelte oft auf deine Knie. Ging viel zu früh. Nicht mehr da. Durch die Puppe ist sie dir nah. ( Für Jemanden! )
  22. Die Reime beinhalten persönliche Erfahrungen! LG Bernd
  23. Bernd Tunn - Tetje

    Behindert!

    Ihr Kind wird behindert sein. Worte so hart wie Stein. Ängste machen sich da breit. Ärztekunst scheint so weit. Gedanken gilt es zu sortieren. Gottvertrauen nicht verlieren. Zukunftspläne eingeschränkt. Wer später die Geschicke lenkt? Andere oft verletzend schlauer. Baut sich auf die innere Mauer. Starke Belastung mit hoher Pein. Wie soll man da gelassen sein. Und das behinderte Kind? Es mag Alle wie sie sind. Nimmt die Launen Anderer an. Beispiel für den Umgang dann.
  24. Bernd Tunn - Tetje

    Das Jetzt!

    Mit dem Arzt ein ernstes Reden. Hast ausgelöst das innere Beben. Hat noch Zeit manches zu tun. Nicht nur dämmern und zu ruhn. Ist mal unten, dann gut drauf. Es zählt da Jetzt im letzten Lauf.
  25. Bernd Tunn - Tetje

    Neptuns Gesicht!

    Noch ein paar Meilen bis zur Küste. Wächst ein Kampf. Neptuns Gelüste. Naturgewalten Mühsal beschert. Gebete flehen an Mutters Herd. In zerfetzten Segeln faucht der Wind. Zerrissener Kurs. Weit ab sie sind. Und Wellen setzen dem Schiff arg zu. Besatzung kämpft so ohne Ruh` Man ahnt im Hafen. Das Schiff zerbricht. Launisches Töten hier Neptuns Gesicht.
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