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Bernd Tunn - Tetje

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Alle erstellten Inhalte von Bernd Tunn - Tetje

  1. Bernd Tunn - Tetje

    Im netten Cafe!

    Sie sitzt alleine im netten Cafe. Nippt am Glas. Weiß wie Schnee. Der Letzte Anruf hat weh getan. Und abgewürgt ihr Gefühlselan. Er sagte Tschüß. Will nicht mehr. Letzte Zeit war Beiden schwer. Tränen rollen. Trauer und Wut. Noch zu stark die Liebesglut.
  2. Bernd Tunn - Tetje

    Ein letzter Blick!

    Ein letzter Blick. Erlebtes ade. Der Körper kämpft. Steigert das Weh. Belastet Menschen die sie begehrt. Weiß auch genau, genug gewehrt. Fenster geöffnet. Eine duftende Zeit. Die Sonne wärmt. Es ist so weit.
  3. Bernd Tunn - Tetje

    Inseln!

    Draußen im Meer die Inseln liegen. Dürfen sich auch im der Sonne wiegen. Wütet das Wetter. Heißt es Hab`acht! In Der Hoffnung das Gott mit wacht. Erfahrene Leute die dort leben. Immer neu nach Sicherheit streben. Geschichten mahnen bevor`s ein Garaus. Fahre doch achtsam zu ihnen hinaus. Helfer der Küste halten viel ab. Doch manche Insel wurde zum Grab.
  4. Bernd Tunn - Tetje

    Oma!

    Hände in meine. Wirken sehr rau. Jahre der Arbeit. Waren nie lau. Von Falten belegt das alte Gesicht. Die müden Augen kaum in Pflicht. Etwas blitzt es in ihnen noch. Trotz der Jahre im ernsten Doch. Gebeugte Gestalt. Sehr interessiert. Das Radio laut. Was ist passiert? Dankt Besuchern. Egal wer kommt. Neigt zur Freude. Zeigt es prompt. Herzliches Tschüß. Bis später dann. Fragt sich auch: Gibt es ein Wann?
  5. hallo ruedi, in dieser Gedichtsform fühle ich mich wohl. LG Bernd
  6. Bernd Tunn - Tetje

    Oh!

    Er öffnet die Tür. Eine junge Frau. Darf ich sprechen? Ihm wird flau. Suche dich. Mein Vater bist du. Will dich sehen. Habe kaum Ruh` Setzt euch zögernd. Redet viel. Er findet schon. sie hat Stil. Müsst bedenken. Treffen wann? Wollen Beide ein gutes Voran.
  7. Bernd Tunn - Tetje

    Hofften so sehr...

    Hofften so sehr auf ein Wiedersehen. Musste Draußen Dienste versehen. Harrten hoffend auf ein Zeichen. Ungute Gefühle wollen nicht weichen. Dann kam ein Brief im sachlichem Ton. Gefallen fürs Land. Schmerzen der Lohn.
  8. Bernd Tunn - Tetje

    Schritte verhallen!

    Nochmal drücken. Bis nachher! Schritte verhallen ohne Wiederkehr. Die Zeit verrinnt. Dunkle Tage. Nur die Hoffnung hält die Waage. Will neu leben. Gefühle verloren. Erinnerungen sanft eingefroren.
  9. Bernd Tunn - Tetje

    Schreiber!

    Auch Erlebtes schreibt er nieder. In manchen Reimen sieht er sich wieder. Denkt oft ernst in seinen Gedichten. Will nicht gerne heller belichten. Schreibt vom Leben mit viel Gefühl. Vom Auf und Ab im Lebensgewühl. Werden gelesen. Anmerkungen dabei. Freut sich darüber. Ihm nicht einerlei.
  10. Danke! Liebe Grüsse! Bernd
  11. Bernd Tunn - Tetje

    Als nichts mehr ging!

    Bist da gewesen als nichts mehr ging. Gemarterter Körper am Leben hing. Du sagtest nichts. Flehtest leise: Erbarme dich Gott auf deine Weise! Schweiß gebadet. wir beide am ringen. Wollte mich so dem Teufel verdingen. Schlimme Nächte, zehrende Tage. Körper und Seele auf erkrankter Waage. Nach langer Zeit Symptome milder. Das Leben drängt ein wenig wilder. Warst noch da. Drücktest die Hand. Bist mitgegangen durchs Niemandsland.
  12. Bernd Tunn - Tetje

    Opas Flucht!

    Einfach mal raus. Nicht mal verirrt. Dabei sagen alle. Er ist verwirrt. Kennt den Weg. So oft gegangen. Nun sind sie da ihn einzufangen.
  13. Bernd Tunn - Tetje

    Die Gestalt!

    Abend senkt sich. Heim durch den Wald. Dämmerung verdunkelt. Da...die Gestalt. Bin erschrocken. Verharre still. Beweglicher Schatten. Was er nur will? Wachsendes Rascheln. Starre dort hin. Erdachte Szene täuscht meinen Sinn.
  14. Bernd Tunn - Tetje

    Dein Schatten!

    Dein Schatten lebt. Vom Licht gemacht. Fast überall. Hab`nur acht. Bewegt sich auch. Und doch fixiert. Unheimlich gar. Dich nie verliert. Will nicht gehen. Da eigene Sicht. Doch soll er weg, raus aus dem Licht!
  15. Bernd Tunn - Tetje

    Möchte noch leben!

    Möchte noch leben trotz holprigen Boden. Und nicht nur Vergangenes roden. Alter mit Schwäche. Egal wie es steht. Gebremster Körper. Mein Geist versteht. Es ist gerade schön. Ich lebe gerne. Natürliches Ende wünsche ich ferne.
  16. Bernd Tunn - Tetje

    Heimatgefühl!

    Bin vom Norden hat sie gesagt. Man merkt gleich, Heimweh plagt. Sanfte Frage: Woher denn da? Der Küstenort ihr wieder nah. Heimatempfinden steckt ihr drin. Gibt der Ferne tieferen Sinn.
  17. Bernd Tunn - Tetje

    Hätte...

    Redet mit ihm. Tut ihr gut. Hilft auch zu lindern die Wut. Ist lange weg. Still gegangen. Minderte Hoffen. Stärkte das Bangen. Verweilt einwenig an der Stätte. Hat sich gerichtet. Bleibt das Hätte...
  18. Bernd Tunn - Tetje

    Besuch!

    Fröhlich gekommen. Hallo gesagt. Gesunde Neugier. Sorgen vertagt. Wärme gefühlt. Flair erlebt. Manches bejaht. Am Nein gewebt. Auch geredet was so plagt. Sanftes Tschüß. Anderes vertagt.
  19. Bernd Tunn - Tetje

    Liegt noch wach...

    Liegt noch wach. Tränen im Gesicht. Belastetes Gewissen trägt Gewicht. Nur nicht denken an des Kindes Bild. Was nur tun? Gefühle jagen wild. Eingriff erfolgt. Sich überwunden. Nur noch sie und neue Wunden.
  20. Bernd Tunn - Tetje

    Ihr Viertel!

    Hat entschieden. Will hier leben. Im Rotlichtviertel suchend streben. Jahre später noch voll drauf. Gesicht verhärmt vom Hurenlauf. Viel gelernt. Ist nun alt. Bleibt im Viertel. Nun ihr Halt.
  21. Bernd Tunn - Tetje

    Gelöste Fäuste!

    Will nicht reden. Weil er nicht kann. Sein Empfinden platzt wohl dann. Redet durch Fäuste. Ist sein Ventil. Gedanken drücken mit wenig Stil. Wird gezwungen. Betreutes Üben. Gelöste Fäuste nicht mehr betrüben.
  22. Danke dafür! Deswegen schreibe ich sie auch! LG Bernd
  23. Bernd Tunn - Tetje

    Gibt die Sanften...

    Manche Träume will man nicht. Da laufen Bilder mit Gewicht. Sie quälen oft. Sind ohne Licht. Beim Erwachen Schweißgesicht. Gibt auch Sanfte. Erfreuen Herzen. Lindern manchmal Seelenschmerzen.
  24. Bernd Tunn - Tetje

    Bist nicht mehr!

    Wollten mit dir viel anstreben. Unsere Liebe dir gern geben. Warst nun da. Freude schwer. Was ist los? Bist nicht mehr. Leise weg wie sanfter Wind. Bleibst als unser Sternenkind. Tiefe Leere wurde wahr. Bist für immer uns sehr nah.
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  25. Danke für die lieben Kommentare! Bernd
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