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Bernd Tunn - Tetje

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Alle erstellten Inhalte von Bernd Tunn - Tetje

  1. Bernd Tunn - Tetje

    Wieder geweint!

    Weint sehr oft. Lebt allein. Hat nichts mehr als so zu sein. Verbrauchte Gesten in dieser Zeit. Weinen lindert dieses Leid. Will gern mehr. Geht wohl nicht. Schwäche hat zu viel Gewicht.
  2. Bernd Tunn - Tetje

    Träume hinaus!

    Bilder sind mir zugedacht. Gemüt damit weit gemacht. Träume hinaus mehr zu sehen. Um mein Unwohl zu verstehen.
  3. Danke! LG Bernd
  4. Bernd Tunn - Tetje

    Wie wird es sein....

    Wie wird es sein wenn ich gehe. Mag nicht denken weil ich stehe. Will vertrauen wenn Sinn versagt. Und nicht flehen wenn Sterben plagt. Weiß es nicht und hoffe nur das das Christus mich hält auf letzter Spur.
  5. Bernd Tunn - Tetje

    Ein kühler Zug..

    Schreibende Hand hält kurz inne. Damit der Gedanke nicht verrinne. Gedämpftes Licht bescheint die Zeilen. Durch harte Szenen will er eilen. Etwas Kaltes füllt den Raum. Schreiber fröstelt. Tod am Saum.
  6. Bernd Tunn - Tetje

    Bedrückendes bleibt!

    Eine dunkle Brücke in milder Nacht. Es bellt ein Hund. Hält wohl die Wacht. Huscht eine Gestalt Schlimmes zu tun. Die Laternenlichter im Wasser ruh,n Von irgendwo her erstickter Schrei. Dann die Stille. Ein Leben vorbei. Am anderen Morgen im Fluss etwas treibt. Menschen rufen. Bedrückendes bleibt.
  7. Liebe Grüsse! Bernd
  8. Bernd Tunn - Tetje

    Tragen der Schuld!

    Besuche ihn. Liegt hilflos da. Stark geschunden. Realistisch wahr. Wirkt verstört mich zu sehen. Erwarte nicht ein Verstehen. Kleinen Moment wachte ich nicht. Arger Unfall hatte Gewicht. Schlimmer wahr, sah ihn liegen. Als feiger Täter ihn gemieden. Strecke die Hand. Hoffe auf seine. Sein Blick prüft wie ich es meine.
  9. hallo, ja steckt viel drin an Erlebten! LG Bernd
  10. Bernd Tunn - Tetje

    Verklungene Uhr!

    Im stickigen Zimmer steht die Luft. Ich atme durch im muffigen Duft. War lange her als es hie lebte. Und Mutter nach Familiensinn strebte. Jetzt wirkt es still. Verklungene Uhr. Und im Staub schläft die Uhr. Verschobene Kiste in dunkler Ecke. Behütet Dinge vertrauter Zwecke. Ich träume hinaus aus offener Tür. Im Garten Vater in seiner Allür. Die Diele knarrt. Will jetzt gehen. Kann nun manches besser verstehen.
  11. Oh ja! Bernd
  12. Danke! LG Bernd
  13. Bernd Tunn - Tetje

    Singt sich frei!

    Wirkt befangen. Will nichts sagen. Stottert wieder. Weniger wagen. Ist sein Alltag. Frust und Schmunzeln. Und sein Kampf prägen Runzeln. Doch im Chor ist er wer. Das gibt die Seele alles her. Singt sich frei auf hohen Niveau. Auf dieser Bühne wirkt er froh.
  14. Bernd Tunn - Tetje

    Innerlich frei!

    Körperbehindert. Denkt gerne was. Fernwehgedanken ohne ein Lass. Formt seine Bilder. Herrliche Szenen. Dort darf er sich selbst erwähnen.
  15. Danke für die netten Bemerkungen von Euch! Sind zwei Enkel! LG Bernd
  16. Liebe Grüsse! Bernd
  17. Bernd Tunn - Tetje

    Tastbefund!

    War was anders beim Tastbefund. Kleiner Knoten. Ernste Stund` Und der Arzt bestätigt das. Verwirrtes Denken. Ist da was? Kampf beginnt. Trotz dabei. Schlimme Zeit. Nichts einerlei. Wünscht Trost. Nicht nur Manier. Dann der Anruf: Wir sind bei Dir!
  18. Bernd Tunn - Tetje

    Noch ein bißchen...

    Wir gehen gerne. Sprechen auch. Sehr verbindend. Nicht nur Brauch. Es regnet stark. Sind Beide nass. Wir singen laut ohne Unterlass. Noch ein bißchen. Gefühle flehen. Wieder geträumt sie zu sehen.
  19. Danke dafür! LG Bernd
  20. Bernd Tunn - Tetje

    Sowas Kleines!

    Hältst es zärtlich, befangen im Arm. Spürst den Körper. Ganz,ganz warm. Weiche Gefühle durchströmen nun. Drückst es fester zum sicher ruh`n. So was Kleines. Wertvolles Leben. Schlummert hinein in Lebenswegen. Kostbares Wesen gibt viel Sinn. Gottes Geschenk und der Gewinn.
  21. Danke! LG
  22. Bernd Tunn - Tetje

    Es dunkelt schon!

    Ist schon Dunkel. Muss noch heim. Dumpfes Gefühl stellt sich ein. Sonst beleuchtet. Diesmal nicht. Gedachte Schatten bekommen Gesicht. Fühlt sich verfolgt. Meint Unheil naht. Eine Berührung bringt sie in Fahrt. Hängender Zweig. Sie atmet tief. Die Dämmergasse belegt mit Mief. Gesicht am Fenster. Wo bleibt das Kind? Blicke nach Draussen die sinnlos sind. Es klingelt schrill...
  23. Bernd Tunn - Tetje

    Bejaht!

    Ihr Kind wird behindert sein. Diese Worte hart wie Stein. Eltern wirken hilflos da. Dunkle Gedanken nun so nah. In Gefühlen eingeschränkt. Wer später die Geschicke lenkt? Sie bejahen dieses Leben. Ärztekunst wird es nicht geben. Wollen Wege suchend gehen. Gott begleitet das Geschehen.
  24. Bernd Tunn - Tetje

    Blockiert!

    Immer schüchtern. Alleinsein siegt. Rest vom Mut schnell verfliegt. Steht verlegen. Kämpft mit was. Innere Stimme: Lass,es, lass! Will doch mehr als so zu sein. Blockierter Wille durch die Pein.
  25. Bernd Tunn - Tetje

    Hallo Baby!

    Wolltest raus. Nun endlich da. Wir lieben Dich. Bist uns nah. Kleines Geschöpf zappelt schon. Lässt auch Luft. Noch ohne Hohn. Rein in das Leben um da zu sein. Um dich herum ist noch alles dein.
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