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Bernd Tunn - Tetje

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Alle erstellten Inhalte von Bernd Tunn - Tetje

  1. Dafür ein herzliches Danke! LG Bernd
  2. Bernd Tunn - Tetje

    Trauerherberge für Kinder!

    Harte Verluste im jungen Leben. Da braucht es Zeit sich zuerheben. Gezielt zwanglos wird hier gelebt. Mit viel Rücksicht sich selbst erlebt. Begleiter hier lenken den Schmerz. Dämpft einwenig das belastete Herz. Sie trauern hier in eigener Manier. Und füllen Sinne mit Schönem hier.
  3. Bernd Tunn - Tetje

    Mutter summt!

    Summt so gerne in stillen Stunden. Hat so gesalbt manche Wunden. Lieder des Trostes für Kinder gemacht. Von Mutter gelebt wenn sie wacht. Die sanfte Stimme betont es sehr. Habe dich lieb, immer mehr.
  4. Bernd Tunn - Tetje

    Mit Stille bedacht.

    Wege gegangen und nachgedacht. Worte gesucht. Mit Stille bedacht. Schattiges Grün schenkte mir was. Mut geweckt. Sagt mir: Lass!
  5. Bernd Tunn - Tetje

    Ein kleiner Freund!

    Ein kleiner Vogel, es ist noch hell, hängt am Häuschen. Pickt ganz schnell. Besucht uns oft. Teilt nicht immer. Flattert am Fenster. Blickt in das Zimmer. Wo bleibt er denn? So fragen wir. Der Habicht kreist in seiner Gier.
  6. Bernd Tunn - Tetje

    Nachtreime!

    Schreibst Nachts vom Licht umhüllt. Eine stille Zeit die dich erfüllt. Suchst nach Worten. Bist ein Denker. Doch am Tag ein Ungernlenker. Formst Gedanken im Nachtgeschehen. Und Manche davon oft schnell verwehen. Erkämpfte Reime in Aufbau gebracht. Hast wieder mal ein Gedicht gemacht.
  7. Bernd Tunn - Tetje

    Neptun erwacht!

    Tasten im Nebel. Mühsal sich streckt. Alarm der Glocke die Freiwache weckt. Schwaden hängen in störrischer Ruh` Nichts auszumachen setzt Seeleuten zu. Wird noch härter. Neptun erwacht. Blitze zucken durch die Nacht. Recht voraus! Ein Ruf erschallt. Segler stellt sich der Wellengewalt. Hoch im Mast ein Elmsfeuer glüht. Schiff kämpft tapfer. Ist n u r gerügt.
  8. Bernd Tunn - Tetje

    Diese Weiten!

    Blicke genießen diese Weiten. Frische Winde die Wolken leiten. Bäume schwanken hin und her. Geben raschelnde Geräusche her. Auf Wald und Flur wird vieles bunt. Zwitschernde Vögel tun was kund. Wechselnde Natur in eigener Welt. Der Mensch hat sich dazu gesellt. Bernd Tunn tetje Foto: Bernd Tunn tetje
  9. Bernd Tunn - Tetje

    Befremdend!

    Etwas befremdend findest du nicht? Blickst du gerade in deine Seele?
  10. Hände an der Mauer. Noch so jung. Gesicht voll Tränen weist auf Erinnerung. Hat es mit Opfern zu weit getrieben. War ihm egal was hinterblieben. Nun ein Gefangener, hat der Richter gesagt. Der Vollzug wartet. Wird nichts vertagt.
  11. Bernd Tunn - Tetje

    Bluesgefühl!

    Harp und Kompass. Mit Blues im Herz. Doch wenn er spielt linderts den Schmerz. Hat viel ertragen. auch eigene Schuld. Der Blues erträgt es mit sanfter Geduld.
  12. Bernd Tunn - Tetje

    VORSICHT!

    Manches wird von Mystik geprägt. Zum Aberglauben ein Grundstein gelegt. Macht oft befangen, neugierig zugleich. Wanderer, Vorsicht, die Seele wird weich.
  13. Bernd Tunn - Tetje

    Klabautermanns Toren!

    Trügerisches Meer. Es will verführen. Und die Schiffe in die Irre führen. Seeleute hilflos den Kurs verloren. Der See ergeben. Klabautermanns Toren. Neptun greift ein. Es wird zu viel. Ein neuer Kurs auf,s Ankunftsziel. Steuert das Schiff mit starker Hand. Und bringt es so sicher an Land. Bernd Tunn tetje
  14. Bernd Tunn - Tetje

    Gib mir den Swing!

    Dreht den Rollstuhl hin und her. Sind so glücklich. Wollen mehr. Flotte Rhytmen begleitet sie da. Trotz der Distanz sind sie sich nah. Sieht zu ihm runter. Lächelt ihn an. "Gib mir den Swing du Rollstuhlmann!" Bernd Tunn tetje
  15. Bernd Tunn - Tetje

    Bis das der Tod...

    Ein glückliches Ja mit all die Gefühle. Bewußtes geht unter in Hochzeitsgewühle. Jahre später mögt ihr euch noch. Dazwischen wächst ein Befremdungsjoch. Wie war das denn: Bis das der Tod... Kein Leitsatz mehr in der Beziehungsnot. Euer Versprechen war ernst gemeint. Doch der Alltag ist ein listiger Feind. Habt lange gerungen. Achtung wird wahr. In zärtlichen Gesten seid ihr euch nah.
  16. Bernd Tunn - Tetje

    Es gab eine Zeit!

    Es gab eine Zeit voller Rock,n Roll. Brutale Aktionen. Doch die Liebe war toll. Junge Menschen für manches verlacht, war die Musik als Elexier gedacht. Sinnen nach Gleichheit von Denkern geprägt. Doch bei den Joins war die Seele belegt. Nicht alles gut dachten Alte still. Trotzdem im Boot weil die Zeit so will.
  17. Bernd Tunn - Tetje

    Steine!

    Danke für die Anmerkungen un Beachtung! LG Bernd
  18. Bernd Tunn - Tetje

    Wer es mag!

    So richtig gut dieser warme Tag. Leichte Wärme. Wer es mag. Nur mal gucken. Fenster oder Gehen. Für das Empfinden ein gutes Geschehen.
  19. Nicht sortiert gut oder schlecht. Ihr sind ehr Tabletten recht. Trägt viel Last. Beachtet es nicht. Die Seele trägt zuviel Gewicht. Harte Mimik zeigt klar was. Ertrunkenes Lächeln im inneren Fass. Bernd Tunn tetje Foto: Bernd Tunn tetje
  20. Ja! LG Bernd
  21. Danke ! LG Bernd
  22. Bernd Tunn - Tetje

    Hart am Kurs!

    Meer peitscht auf. Setzt manche Wunde. Ein Notruft fleht. Verzweifelte Kunde. Ein Schiff in Not. Die Retter bereit. Hart am Kurs zu lindern das Leid. Fotoquelle: Pinterest-DGZRS
  23. Bernd Tunn - Tetje

    Sie war eine Grosse!

    Sie war eine Grosse. Fast ein Star. Schleichend wurde das Alter wahr. Bemühte sich sehr mit sich zu üben. Schwäche zwang sie sich zu betrügen. Belauerte das Telefon. Es klingelte nicht. War wie ein Schlag in das Gesicht. Verlegen am Spiegel. Nahm es still hin. Was hat Schminken noch für ein Sinn. Bernd Tunn tetje Foto. Bernd Tunn tetje
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  24. Bernd Tunn - Tetje

    Dein Chor!

    Bekommst Besuch vom alten Chor. Sitzt gespannt. Beugst dich vor. Warst dabei als guter Bass. Bist nun alt und ohne Hass. Hörst die Lieder. Tränen dürfen sein. Den der Chor singt für dich allein. Bernd Tunn tetje Foto: Bernd Tunn tetje
  25. Schrille Schreie verzerrten die Nacht. Er riß an ihr mit wissender Macht. Drückte sich fordernd in ihre Mitte. Verzweifeltes Wehren. Kratzen und Tritte. Er grunzte dabei seinen eigenen Reim. Das gierige Grinsen erhöhte die Pein. Sie hörte noch Lachen. Dann war sie allein. Fühlte sich taub. Fast wie ein Stein. Seelisch verwundet. Körperliche Schmerzen. Ein tiefer Stich in ihrem Herzen. Und Jahre später lauert es noch. Ein nagendes Leid. ewiges Joch. Bernd Tunn tetje Foto: Bernd Tunn tetje (Für Euch)
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