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Vogelflug

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Alle erstellten Inhalte von Vogelflug

  1. Vogelflug

    Gedanken an dich

    Nein, Mandelaugen hast du nicht Schwarz liegen sie im Gras düster wie feuchte Nüsse Krähengleich hacke ich gierig auf sie ein verliebt und gierig Was schwarz ist findet sich doch immer wieder
  2. Hach, wie jung ich war … und wie verheiratet die Schöne! schrecklich schöne reglose Stunden waren das.
  3. Vogelflug

    vergangene Nächte

    Im Treppenwind stehen Halt an Wand und dir suchen Glutnester brennen Muster in Gedankenwege Die Gerüche aus uns explodieren mitten in der Stille absoluter Wortlosigkeit zu den drohenden Stürmen drinnen und draußen wir stehen schwankend auf gebohnerten Planken über uns bersten die Segel
  4. Ja, ist schön. Was soll man sagen. Es kann schwer sein, über solche Brücken zu gehen. In Oranienbaum, im Chinesischen Garten, gibt es eine solche. Viel kleiner als die auf dem Bild, aber von der Bauweise gleich. Schmal, Antritt und Abgang steil, kein Geländer, kein Halt. Würde man heute nicht mehr genehmigt bekommen, so viel Haltlosigkeit. 🦅
  5. Etwas umformuliert fließt es vielleicht besser: "Es liegt im Herz, man muss es nur erlauschen."
  6. Genau, diese Umkehrungen erlebe ich auch. Nahm mir irgendwann endlich die Zeit, meine Kindheits-Comics hervorzukramen, um wieder die alte Freude daran zu erleben - und dann? Schaue mir einen meiner geliebten Indianerfilme aus den 70ern an - und dann? Enttäuschung. Wir wissen einfach viel mehr als damals. Das Geheimnisvolle ist weg, das Fremde von damals längst erklärt und begriffen. Statt dessen sehen wir die Fehler im Kunstwerk. Erkennen Kitsch, Gefühlsduseleien, Klischees. Und dagegen wächst das Verstehen von anderen Kunstwerken mit den Jahrzehnten immer mehr. Besonders bei Musik geht es mir so. Klassische Werke, Jazz, (echte) Volksmusik. Sie schenken immer mehr aus ihrem Füllhorn. Eigentlich müsste gar nichts Neues mehr entstehen. (Quatsch. Eine Halb- und damit Unwahrheit.)
  7. Gutes Projekt von euch, @Létranger. Wünsche viel Erfolg! 🦅
  8. Hallo @Anaximandala, ich lass dir mal ein "i" für die vorletzte Zeile da. 🦅
  9. Ja, lange "epische" Beschreibungen einer Sache und skizzenhafte kurze Anrisse der gleichen Sache sind zwei unterschiedliche Herangehensweisen, fast unterschiedliche Kunstformen. Aber beides hat Berechtigung. Das eine wirkt eher auf unser Staunen, unsere Begeisterung für die Autorenarbeit, das andere verführt subtil unsere Fantasie, lässt uns mitarbeiten ... 🦅
  10. Liebe Ava, ich habe dein Gedicht gern gelesen. Das Erkalten des Lebensgefühls kommt gut rüber. Eine kleine kritische Anmerkung und ein Verbesserungsvorschlag: Der Titel lautet "Schneesturm". Dann "rieselt" der Schnee gleich in der ersten Strophe. Das beißt sich. Bei Schneesturm peitschen dich die kalten Sturmböen, der Schnee schneidet dir hart in die Haut - da rieselt nichts. Rieseln ist ein Wort für gemächliches Fallen. Das ist etwas Angenehmes, Beschauliches. "Leise rieselt der Schnee ..." Wenn du nun in dem Gedicht selbst nichts groß ändern willst, dann formuliere den Titel einfach anders. Zum Beispiel "Nach dem Schneesturm". Da hast du die Dramatik drin, und all das Beschriebene findet in einer stillen, kalten Verlorenheit statt. Liebe Grüße aus dem Vogelflug
  11. Ein fantastischer Kurztext. Er erzählt ein Vielfaches seiner lesbaren Informationen durch Andeutung. Schemenhaft entstehen Ausschnitte eines Lebens, einer Welt. Wäre ich Verleger, würde ich dich bedrängen, Carlos.
  12. Hallo Ava - eigentlich eine schöne Vorstellung, dieses "als Leiche im Fluss treiben". Wenn man schon sterben muss. Und das muss man. Irgendwann. Aber hier befremdet mich das viele Blut. Wo kommt das her? Ein Trauma? Es gibt Schilderungen von furchtbaren Schlachten, bei denen sich Äcker, Wiesen, Flüsse, Schneeflächen, ... rot vom Blut der Erschlagenen färbten. Große Schlachten. Hunderte, tausende Menschen und Pferde, die ihr Blut lassen mussten. Aber du scheinst vom Leid eines lyrischen Ichs zu schreiben. Da möchte ich die Rolle des Bluts verstehen. Ist es ein kaum aufzualtendes Leiden dieses einen Wesens? Ist es das Gefühl, nicht mehr zu leben, aber auch noch nicht tot zu sein? Ein Totes kann nicht mehr reden, schreiben. Wenn aber Sprache da ist, kann ich das Leben beschwören. Ich will sagen - Es gibt unerträglich schweres Leid, ja. Und es gibt ein Aber, das sich immer wieder nach vorn drängen will. Solange sich etwas regt. Ich will noch etwas sagen, finde aber die Worte nicht. Wenn es wirklich irgendwann vorbei ist, würde ich gern dahintreiben ...
  13. Hallo Wombat99, hat es einen Grund, weshalb du in dieses Gedicht in deutscher Sprache ein verdenglischtes "whispern" einbaust? Wispern ohne "h" it ein schönes deutsches Wort. Mit dieser Veränderung irritiert es - unnötig, wie ich finde. Auf Wiedersehen.
  14. Guten Morgen Babelfisch, eigentlich ist dein Text schön. Aber mir zu schön. Etwas schmalzig vielleicht sogar. Vielleicht aber nur im Augenblick. "Süße Ferne" klingt so nach "schon tausendmal gehört". Hinter "Ferne" ist das Komma zu viel. Zwischen "Stadt" und "bricht" fehlt mir eine Silbe. So was wie "einbricht". In der vorletzten Zeile würde ich das "uns" und beim allerletzten Wort die Silbe "vor" streichen. Das empfände ich "runder", musikalischer. Aber nö, eigentlich ist es ein schöner Ansatz. Ich mag auch diese fast zufällig wirkenden Reimzeilen in unterschiedlichen Längen. Tschüss Vogelflug
  15. Vogelflug

    DIE KLIMAANLAGE

    DIE KLIMAANLAGE ES IST UNAUFHALTSAM GEWORDEN. DIE NACHRICHTEN WERDEN IMMER BEDROHLICHER. ICH MACHE MIR KE INE SORGEN, SONDERN VORWÜRFE. FÜNF KINDER! UND SCHON LACHT D IE ERSTE ENKELIN. BALD HAT SIE GE BURTSTAG. SIE IST EIN SONNENSCHE IN. HOFFEN, STREITEN, DEMONSTRIEREN, PROTESTIEREN, VEGETARISIEREN, WE NIGER AUTO, WENIGER KONSUM, ALL ES FAIRER, REGIONALER, VIEL NACH HALTIGER – UND SOWIESO HUNDERT JAHRE ZU SPÄT. ICH SAH MICH IMMER ALS HEITEREN MELANCHOLIKER - EIN TROTZ-ALLE DEM-TYP, UND NUN? EIN IMPLOSIVES ENERGIEBÜNDEL. VIELLEICHT WÄRE ES LÄNGST PASSIERT, WENN ICH MEI NE MITTE NOCH HÄTTE.
  16. Hallo! Finde ich ganz, ganz stark, Marcus. Schön.
  17. Vogelflug

    Essgewohnheiten

    Ein witziges Ende, Alfredo. Danke! Was mich aber viel mehr interessiert, sind deine Töchter. Die erste (wohl die älteste) hat einen Mann, die zweite Tochter bereits den zweiten, die dritte schon den dritten. Ist das Zufall? Und gehst du davon aus, dass deine erste Tochter sich mit ihrem ersten Mann nicht zufrieden geben wird oder so, denn die Formulierung der erste Mann ... ist Beamter lässt vermuten, es wäre ein weiterer Mann zu erwarten - oder? Es fällt auf, dass deine Töchter, je jünger sie sind, mehr Männer hatten oder haben. Gibt es eine vierte Tochter? Das alles scheint mir ein wenig wie ein Märchenrätsel. Spannend und schön. Liebe Grüße Ich flattere vorerst auf einen Laternpfahl, um weiter darüber nachzusinnen. Vogelflug
  18. Hallo Ava und alle anderen, die es interessiert - am 13.12. tritt abends in Dessau Bernd "Björn" Höcke mit einer Turnerriege weiterer alter weißer Männer seiner Partei auf, um über Frieden, Freiheit und Wohlstand zu schwadronieren. Da kann man denen mal so richtig gelungene Haikus vorhalten. Oder auch andere Kurztexte, die auf Transparente, Pappschilder oder in rhythmische Sprechchöre passen. Nötig haben sie es ja. In ihrer unpoetischen Blase glauben sie, der Machtübernahme schon recht nah zu sein. Aber wir haben nicht 1922, sondern sind schon hundert Jahre weiter. Haben gesehen, wohin Faschismus führt. In Frieden? Ha! 1939-45 machten das sehr deutlich. In Freiheit? Haha! Die Lager von damals sind nicht alle verschwunden. In Wohlstand? Hahaha! Es brauchte Jahrzehnte nach den Nazis, bis so was wie eine Wohlstandsgesellschaft möglich wurde. Weil man erst mal deren Ruinen beseitigen musste ... Nein Ava, du hast zum größten Teil sehr recht mit deinem Text. Viele müssen etwas tun, um eine Wiederholung dieser Geschichte zu verhindern. Aber literarisch ist der Text nicht besonders gut. Allen Mitstreiter*innen: Stabil bleiben! In Politik und Dichtung. Vogelflug
  19. Lieber Kurt, es muss heißen "Lausch in in mich rein, ..." Dieses "in mich rein" gibt eine Richtung vor: von Außen nach Innen. Und wenn diese Richtung klar ist, muss es "in mich" heißen. Anders wäre es, wenn man sagt: "Ich lausche in mir und höre dieses und jenes." Dann gibt es keine Bewegung im Sprachbild, sondern das Hören findet im Bild statisch statt. Ich kann das leider nicht sprachwissenschaftlich erklären oder bewegen, ist aber so, behaupte ich mal frech. Vielleicht kann das ein*e Sprachkundige*r übernehmen. Sauberer klingt übrigens "Lausch ich in mich hinein, ..." Dann stimmt aber dein Silbenmaß für einen gleichmäßig wellenden Sprachfluss nicht mehr, das sehe ich ein. So. Genug geklugscheißt. Reicht erst mal. Ich hoffe, es stört dich nicht. Ansonsten gut nachvollziehbare Gedanken von dir. Gefällt mir. Schönen Tag noch, wünscht der Vogel im Flug.
  20. Vogelflug

    Italienisch kochen

    Italienisch kochen Je länger ich sie anschaue Je länger du mich anschaust Ich enttäusche mich Du enttäuschst dich Er Sie Es enttäuscht sich Wir enttäuschen uns Ihr enttäuscht euch Sie enttäuschen sich Du enttäuschst mich Nee, du mich Wenn du meinst Ich bin enttäuscht Du bist enttäuscht Er Sie Es ist auch enttäuscht Wollen wir tauschen Du hast was verloren Was denn Zwei Pünktchen und ent Ach so Brauche ich das denn Weiß nicht Haben wir noch durchwachsenen Speck Wieso Für die Minestrone Ja hier der Bacon Aber Minestrone ist doch italienisch Achso Aber sag doch einfach Meinstrohn Dann wird das schon schmecken Wenn du meinst
  21. Ja, das ist eine der vagen Hoffnungen, dass sympathisch auftretende Fans die Bewohner*innen von Katar mit dem westlich-demokratischen Geist beflügeln könnten. Mal sehen.
  22. Hallo Carlos, schalt einfach ab! Mir war nicht bewusst, dass Ecuador deine Heimat ist. Dann tut es einem Fußballfreund wahrscheinlich besonders weh, wenn das Eröffnungsspiel SOLCH EINER WM läuft. Ich schaue bislang nichts, höre nur das, was Deutschlandradio Kultur irgendwann erzählt - und das sind in der Regel kritische Bemerkungen, und lese nur im Vorübergehen die Titelzeilen auf Seiten wie GMX. Noch fällt es mir ganz leicht ... Aber wenn erst meine Nation auftritt, also die Engländer und die Franzosen und die Brasilianer und die Kameruner und die Dänen und die Mexikaner undsoweiter, dann wird es mir auch schwerfallen, desinteressiert zu sein. Aber da müssen wir durch. Keine Quote für Sklavenhalter, Blutsauger, Weltmeister im bestechlich sein und über Leichen gehen! Stabil bleiben! P.S. - Das Zweitwichtigste: Tolle kleine Geschichte. Richtig schön. Gern gelesen.
  23. Schön gesponnen, Angie. Ich weiß nicht, ob der Tod als Erscheinung in unseren Gedichten mir einfach zu ausgelutscht erscheint - ich habe überlegt, ob es nicht mal etwas weniger Drastisches sein könnte, z.B. da in deiner Zeile 5. Was hieltest du - nur als Anregungsbeispiel - von Apathie? War nur so ein Gedanke ... Bis dann mal. Vogelflug und weg!
  24. Guten Abend und danke, Darkjuls. Schön, dass du weitergesponnen hast.
  25. Vogelflug

    eine Kindergeschichte

    DIE PAPIERTAUBE „HÄTTEN SIE MAL EIN TASCHENTUCH FÜR MICH, HERR WIELAND?“, FRAGTE DER VERSCHNUPFTE HERR NASE, DESSEN ARBEITSPLATZ DIREKT AM FENSTER DES BÜROS IST, WO ES IMMER SO ZIEHT. „ABER JA DOCH!“ DAS TASCHENTUCH WURDE, KAUM DASS ES DIE WERFENDE HAND DES HERRN WIELAND VERLASSEN HATTE, ZUM VÖGELCHEN. ES MACHTE VOR DEM, DER SCHNAUBEN WOLLTE, KEHRT, BREITETE SEINE WEISZEN PAPIERTASCHENTUCHFLÜGEL AUS, FLOG ZU EINEM OFFENEN FENSTER HINAUS UND BLIEB NACH KURZEM FLUG ZWISCHEN DEN GRÜNEN SPITZEN DES NAHEN AKAZIENBAUMS SITZEN. DORT GURRTE ES TAUBENGLEICH UND LOCKTE SO EINEN TAUBERICH, DER AUCH NOCH ERICH TAUBER HIESZ, NEBEN SICH. GEMEINSAM GURRTEN UND TURTELTEN SIE DIE GESAMMTE MITTAGSZEIT, BIS EIN KRÄFTIGER WIND EIN PAAR DUNKLE WOLKEN ZUSAMMENSCHOB. ERICH TAUBER FLOG FORT. DIE TASCHENTUCHTAUBE ABER WURDE VOM EINSETZENDEN REGEN IN EINE WEISZE SCHLANGE VERWANDELT. DOCH DAS IST SCHON EINE ANDERE GESCHICHTE … ... Der Wind packte das Taschentuch, riss es aus dem Baum und fegte es über Straßen, über Rad- und Fußwege, dass ihm ganz bang wurde. Vor Kälte und Furcht rollte es sich zusammen, gerade noch rechtzeitig, bevor es zu zerreißen drohte. Vom Wasser des Regens durchnässt, wurde es schwer und müde. Schließlich schlief es, erschöpft an einen Bordstein gekauert, ein. Nach einer Weile erwachte es vom Gurgeln des letzten Regenwassers, welches eben in den Guly verschwand – Gluck-gluck-gluck-gluck-gluck-gluck, blubber-blubber-schlürf … dann war es still. Jedoch nur kurz, denn im Licht der wieder hell vom Himmel scheinenden Sonne begannen alle Vögel, beim Trocknen ihrer Gefieder fröhliche Lieder zu singen und zu zwitschern. Im ersten Moment wollte unser Taschentuch sich ebenfalls die Flügel trocknen, um dann auf einen höheren Punkt zu flattern, doch ach! – es war ja zu einer kleinen Rolle geworden, die sich einfach nicht mehr öffnen ließ! Dafür konnte das Taschentuch seltsamerweise viel besser sehen als vorher. An einem Ende der Rolle hatte sich irgend ein Partikelchen, das ebenfalls von Wind und Regen umhergefegt worden war, festgesetzt und war so zum Auge geworden. Ein kleines schwarzes Auge an einer Papiertaschentuchrolle. Um die nächstgelegene Ecke bog ein Mann mit einem kleinen Hund. Der Mann klagte vor sich hin, dass er seinen Regenschirm zuhause vergessen hatte. Der Hund lief mit wedelndem Schwanz und gesenktem Kopf vor ihm her, gerade so weit von seinem Herrchen entfernt, wie es die Leine erlaubte. Wenige Schritte vor unserem Taschentuch lag ein richtiger kleiner Haufen interessant duftender Dinge, die der Wind dort zusammengepustet hatte. Laub vom vorigen Jahr, eine leere Zigarettenschachtel und der Rest eines Schulbrotes, welcher aus einer nassen Papiertüte hervorlugte und nun fast von dem kleinen Hund aufgefressen worden wäre. Doch der Mann, der seinen schnüffelnden Hund inzwischen eingeholt hatte, zerrte ihn mit einem kurzen Ruck weiter. Erschreckt machte der Hund einen Satz nach vorn und erschreckte gleich wieder, denn vor ihm lag plötzlich eine gefährliche weiße Schlange, die ihn mit einem glänzenden schwarzen Auge fixierte. Mit eingezogenem Schwanz und ängstlichem Fiepen suchte er das Weite, tippelte einige Meter ganz nah an den Füßen seines Herrchens weiter und bellte erst in einiger Entfernung etwas verzagt über die Schulter zurück. Das Taschentuch – oder besser: die PapierTaschentuchSchlange – war mächtig stolz auf sich. „Ich bin ja ein gefährliches Monster!“, dachte es, als sich von Weitem ein brummendes Geräusch näherte, das immer lauter wurde. Ein riesiger, die Straße entlangrollender Kasten näherte sich ihm. Bald konnte die Papierschlange auch eine große Bürste erkennen, welche sich unablässig am Boden drehte. Aber Angst spürte die Schlange nicht. Schließlich hatte sie eben einen großen bösen Hund vertrieben! Dann war die Bürste plötzlich da und griff die schmutzig nasse PapierTaschentuchSchlange, die sogar mal eine Taube war und fliegen konnte! Hundert Borsten stachen da in sie hinein, und es wurde ganz, ganz dunkel. Und wenn sie nicht zerfallen ist, dann? Dann spinnst du die Geschichte weiter!
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