Zum Inhalt springen

Vogelflug

Autor
  • Gesamte Inhalte

    233
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Vogelflug

  1. Super, Athmos! Das macht Hoffnung auf mehr lesbare, spannende, herausfordernde Lyrik hier. Ich wünsche dir ein gutes, poetisch erfülltes Jahr!
  2. Guten Abend, Ralf T. Vorschlag für den leicht zerknautschten Titel: "Die aktuelle Kunde vom Untersuchungsbefunde" Dann stimmt, glaube ich, die Grammatik wieder. Guten Rutsch!
  3. Ich geb's zu, habe nicht über das Datum nachgedacht, auch "Havarie" hat mich auch nicht drauf gebracht. Dabei ist es recht naheliegend, wenn man es registriert. Okay. Die Korinthen: 1. Zeile: "... kühlen, aber sonnigen Tag." 3. Zeile: "... Kirschbaum hinterm Zaun steht ..." 11. Zeile: "... noch ein letztes Gläserklirren ..." Einfach nur zwei Kommas, die mir auffielen und eine Stelle, wo ich was am Sprachklang und am Rhythmus anders machen würde. Ich dachte eher, dass der Bauer sein Leben abgerundet vor sich sieht - und stirbt. Okay, so kan man sich irren. Die Tragödie ist viel größer.
  4. Hallo Seeadler. Nennst du es "lyrische Prosa"? Ja, gefällt mir ... aber - darf ich ein paar Rosinen kacken?
  5. Hallo Herbert, du kennst mich ja als (hoffentlich) konstruktiven "Nörgler". Ich würde die Sache mit dem Film etwas verschleiern, nicht so deutlich erklärt einbringen. Etwa so: "Oder es endet wie beim "Großen Fressen" mit meinen besten Freunden." Aber es ist wie immer eine Frage der "Richtigkeit" des Schreibenden. Wünsche dir inneren Frieden und eine gute kommende ZeitenFrist.
  6. Vogelflug

    DANKE FÜR NICHTS

    Reizvolle Widersprüchlichkeiten gestreut. Gedankenbildersudoku. Ach, fast vergessen: Hallo liebe Darkjuls. ... Bis dann mal.
  7. schau mich an bin LandBewohner Anachronist FernrohrPutzer und lese noch richtige Bücher und schreibe noch EinkaufsZettel und gehe mit Fahnen spazieren eine rote am Morgen mit Regenbogen am Tage und für die Nacht eine schwarze im Laken zerknautschte Träume und Flecke und Schweiß trage monatelang deine Stimme im Ohr und dein Blick hüllt meine Haut wenn ich singend durch graugelbe Wiesen streife
  8. Vogelflug

    Herbstlaub

    ... und zum Haiku an sich wollte ich gar nichts äußern, weil das nicht mein Gebiet ist. 🙄
  9. Mensch Horst, warum schreibt denn niemand was dazu? Mich spricht es an. Schön. Inneren Dialog fördernd. In stelle meine Bilder, meine Gedanken daneben. Darf ich dennoch etwas hinterfragen, kritteln? Zeilen 7/8: Verstehe ich es so richtig? Ich weiß, die edlen Früchte des Jahres, naturbelassen gereift, sind Edles, Wahres. und Zeilen 14/15/16: Trägst außer Lob und Freude auch noch kund, dass morgen schon der weiße Nachtfrost naht, dem Winter seine kalten Fluren bahnt. Die vorgeschlagenen Varianten sind vielleicht etwas - äh - stringenter. Liebe Grüße von Oben. 🦅
  10. Vogelflug

    Herbstlaub

    Hallo Nesselröschen, da muss ich dir deutlich widersprechen. heiku hat seinem Kurztext gar keinen Titel gegeben, sondern ein Thema. Jede*r, der/die hier einen Text veröffentlicht, ist aufgefordert, für die Sache ein "Thema" zu benennen. Darüber vergessen viele, dem eigentlichen Text einen Titel voranzusetzen oder verstehen Thema synonym mit Titel, was aber nicht gut ist. Um den Unterschied zu verdeutlichen, sollte man sich die Fragen vor Augen führen Wie heißt mein Text? Darauf antworte ich dann mit Titel (oder Name) des Gedichts oder der Prosaarbeit. Mein Gedicht heißt Xyz... Die Frage des Titels ist eine dichterische Herausforderung. Frage ich mich Was behandelt mein Text? Dann kann ich das Thema benennen. Damit umreiße ich grob das "weite Feld" meiner Gedankenhandlung. Geht es um Krieg oder Erotik oder Familie oder Naturimpressionen oder oder oder ... Die Frage nach dem Thema ist eine Frage nach der Schublade. Die Situation finde ich schon lange etwas unglücklich und bin eigentlich für eine Änderung des Verfahrens. Da wir aber schon in Kategorien hineinordnen: Flora und Fauna Gedanken, Weisheiten, Philosophisches Humor und Satire usw., könnte man die "Forderung" nach einem Thema auch weglassen und um Nennung oder Nichtnennung, wie z.B. bei den japanischen Kurzgedichten, bitten. In Kurztexten ohne Titel kann man die erste Zeile fett schreiben, dann hat man so etwas wie einen Titel. Meinen eben geäußerten Gedanken folgend, ist natürlich "Vom Winde verweht" auch kein richtiges Thema, da haste bestimmt Recht, sondern könnte beispielsweise als Herbst-Haiku (wenns eins ist) benannt sein. Ist das zu kleinlich? Ich hoffe, es nutzt der Präzision.
  11. Stilles Glück, trautes Heim In der Wand neben meinem Bett ein Grabstein. Alt, kaum lesbar die Daten. Mit Mühe entziffere ich den Namen, seinen ersten und seinen letzten Tag, den Beruf, dass er Anspänner war, und dass er ein guter Vater und geliebter Mann gewesen sei. In Gedanken darüber versponnen schlafe ich ein.
  12. Hallelujah! Eine ernsthafte ausführliche Antwort! Du machst mich glücklich, Monolith. Danke! So was ist hier so selten. Ich kann mit allem was du schreibst etwas anfangen. In den nächsten Tagen werde ich versuchen, die Anmerkungen umzusetzen. Liebe Grüße von oben aus dem Vogelflug
  13. Hallo Herbert, ja, wahrscheinlich hat es etwas mit Abstumpfung zu tun, wenn man dein Gedicht jetzt nicht soooo grausam empfindet. Aber Schauergeschichten, Kriminalfälle, echter und erdachter Horror gehören nun schon lange zur Literatur und sind kaum daraus wegzudenken. Insofern ist es für mich nur ein weiterer Text aus diesem Genre. So will ich ihn auch behandeln und dir meine freundlich gemeinten kritischen Anmerkungen schreiben: Den Titel kannst du ja mal kürzer mit "Stadt in Angst" probieren. Das Damoklesschwert ist zwar als metaphorischer Begriff hier nicht falsch, scheint mir aber etwas zu ausgenuddelt für den Zusammenhang zu sein. Ich hab mal gespielt und schlage mal zum "auf andere Formulierungs-Gedanken kommen" die Zeile "Der Mond schwebt grell als Sichelschwert" vor. In der 7. Zeile bin ich über das "willige Opfer" gestolpert. Willig? Das ist der höchst seltene Fall und beruht auf Absprachen. Mein Vorschlag: "Sein Messer wird ein Opfer finden". In Zeile 10 erschreckt mich die Ziffer förmlich. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass Ziffern in der Belletristik möglichst nichts zu suchen haben. Ich weiß gar nicht, ob das im Journalismus wirklich anders ist. Bitte schreib "Vier" statt "4". Wer mir nicht glaubt, dass das eine ungeschriebene Regel für belletristische Texte ist, möchte mir bitte Beispiele nennen, in denen namhafte Autor*innen, insbesondere der Lyrik, in Texten Ziffern statt Zahlworte verwenden. Das wird eigentlich nur in besonderen Fällen als Ausdrucksmittel genutzt oder wenn das Ziffernschreiben einen expliziten Sinn hat, zum Beispiel das Nennen einer Jahreszahl. Wenn man viel gute Lyrik liest und mal darauf achtet, wird man das merken. Als Letztes der Gedanke, dass eine Schlagzeile eher kurz abgefasst wird. Bei dir geht sie über drei Zeilen. Die letzte Strophe dann vielleicht insgesamt so: Als Schlagzeile heute früh war zu lesen Vier Frauen spurlos verschwunden! und im Text: Das letzte Opfer war eine Alte, Man hat nur ihren Rollator gefunden". Aber das sind nur meine Spielereien, die so dem kritischem Drüberlesen entsprungen sind. Ich hoffe, du kannst was damit anfangen. Liebe Grüße vom Vogelflug
  14. Vogelflug

    Geburtstag

    Eine Entscheidung Ich habe kaum klare Erinnerungen an meine Kindheit. Die sind mehr atmosphärisch, selten klar und konkret. So sticht mein dreizehnter Geburtstag deutlich daraus hervor. Der Tag, an dem ich eine folgenschwere Entscheidung traf. Für mein ganzes Leben. Ich weiß noch, dass ich am Morgen, bevor ich zur Schule musste, mit meiner kleinen Schwester allein in der Wohnung war. Mutter hatte Frühschicht, und Vater vielleicht auch, oder er schlief, nachdem er kurz nach sechs aus der Nachtschicht kam. Musste ich auf irgend etwas achten, damit meine fünf Jahre jüngere Schwester auch rechtzeitig zur Schule losging? War ich dazu in der Lage? Oder war sie in solchen Sachen schon selbständig? Selbständiger als ich? Wahrscheinlich. Ich kam fast jeden Tag zu spät. Obwohl mein Schulweg nur etwa dreihundert Schritte maß. Ich war in der achten Klasse, sie in der dritten. Ich weiß wenig über sie, habe kaum Bilder von ihr im Kopf oder eben diese klaren, konkreten Erinnerungen an sie und von unserer gemeinsamen Kindheit. Ich ging meiner Schwester möglichst aus dem Weg. Das war nicht schwer. Wir hatten meist jeder ein eigenes Zimmer. Wenn nicht unsere ältere Schwester mal wieder zuhause wohnen musste. Der erste Mann, das erste Kind. Keine eigene Wohnung. Ihm gefiel der familiäre Anschluss. Alleiniger Sohn einer alleinstehenden Mutter, war er an den Zuhause-Rundumservice gewöhnt. Arbeiter im Maschinenbau. Schwere Arbeit. In der Freizeit Fußball in der Betriebsmannschaft. Ansonsten essen und schlafen. Wie hatte unsere Schwester ihn nur kennengelernt, sich gar verliebt? War das passiert? Heiraten und Mutter werden, um rauszukommen aus dem Elternhaus war ihr Plan, erzählt sie mir viel später. Keine Liebe. Beim Tanzen kennengelernt. Vielleicht verliebt. Irgendetwas muss ja gewesen sein, dass sie in ihm eine Chance sah. Dann das Kind. Und keine Chance auf eine eigene Wohnung. Soll sie sich doch drum kümmern, denkt der Maschinenbauer. Mir reicht es so. Das erzeugt Spannungen. Die Ehe zerbricht schnell. Drama, Geschrei, die nächste alleinerziehende junge Mutter im Land. Das Kleinkind ist bei uns gut aufgehoben. Abends schläft es irgendwann, dann geht sie kellnern. Und wieder tanzen. Hat die nächste Bekanntschaft. Charmant. Athletisch. Potent. Als sie ihm die Schwangerschaft sagt, ist er weg. Vater will er nicht sein. Noch nicht oder nicht mit ihr. Sie hat die Schnauze voll von den Männern. Ein paar Monate Kampf, ein paar niederschmetternde Wohnungsangebote, das schlimmste nur hundert Meter von zuhause entfernt, der Umzug wäre ein Kinderspiel zu Fuß geworden – aber Altbau mit Klohäuschen auf dem Hof? Das mit zwei kleinen Kindern? Ich weiß nicht, womit sie Druck gemacht hat, jedenfalls kam danach ein Angebot, das sie akzeptieren konnte. Altbau, ja, okay, nicht der Traum. Aber drei Zimmer, und das Klo wenigstens „halbe Treppe“. Im grünen Hof würden die Kinder vielleicht spielen können. So kam es. Und wir Jüngeren bekamen wieder jeder sein eigenes Zimmer. Ich kann mich an kein Geschenk erinnern, das für mich dagelegen hat, an diesem dreizehnten Geburtstag. Kann sein es gab eins, kann sein es gab keins. Wenn, dann von Mutter. Ein Pullover, ein Buch, vielleicht ein Fünfmarkstück. Ich hatte begonnen samstags ins Stadion zu gehen, wenn Vorwärts Heimspiel hatte. Immerhin zweite Liga! Für Eintritt, Limo und Bockwurst bekam ich ein kleines Taschengeld. Etwa ein Jahr später wurde es mehr. Die erste Freundin, öfters mal ins Kino, die Treffen im Jugendklub, erste Discobesuche, eine neue Fußballliebe. Fahrten in die Bezirksstadt. Da rollte die erste Liga. Mit tausenden in einem richtigen Fußballstadion, das war geil. Solange ich keinen Alkohol trank und mich auch sonst „benahm“, konnte ich mit einem Taschengeld rechnen, das mir genügte. Nach Schulschluss begann es zu schneien. Froh darüber ging ich nach hause. Ich liebe Schnee. Die Winteratmosphäre. Die im Winter ungewohnte Helligkeit. Die gedämpften Geräusche. Die allgemeine Verlangsamung aller Bewegungen. Ich liebe es, Krähen im Schnee zu beobachten. Und das an meinem Geburtstag! Ich habe mich sehr auf den Nachmittag gefreut. Bin allein, als ich heimkomme. Vielleicht schlief Vater noch. Später erscheinen Mutter, Vater und die kleine Schwester nach und nach. Ich stecke den Kopf aus meinem Kinderzimmer und lausche, erwarte Geschirrklappern, das Schnaufen der Kaffeemaschine. Denke, dass die Oma bald klingeln wird. Erwarte, dass mal jemand zu mir kommt, um mir zu gratulieren. Nichts. Stattdessen plötzlich irgend ein Geschrei. Wie an fast jedem Tag. Schließe meine Tür leise. Der gewohnte graue Schleier legt sich um mich. Ich versinke in meiner Traurigkeit. Dann wird die Tür aufgerissen und Mutter tobt auch mich an, für irgendetwas, das ich wieder nicht gemacht, falsch gemacht, kaputt gemacht oder sonstwas gemacht habe. Wahrscheinlich bekomme ich ein paar Ohrfeigen. Muss heulen. Es dauert, bis ich halbwegs wieder zur Ruhe komme. Ich will weg hier, denke ich. Richtig weg, weit weg. Dann musst du es tun, sagt eine Stimme in mir, losgehen! Ja, antworte ich. Als in der Wohnung alles wieder still ist, schleiche ich mich zur Garderobe, nehme den Anorak vom Haken. Meine kleine Schwester steht plötzlich neben mir. Fragt leise, ob ich weggehen will. Ich sage „ja“. Zögere einen Moment, frage sie, ob sie mitkommen will. „Ja.“ Gemeinsam schleichen wir uns aus der Wohnung. Stundenlang trotten wir ziellos durch die Stadt. Ich meide die größeren, hell erleuchteten Straßen, ich habe Schiss vor Polizisten. Dass wir einfach zwei unauffällige Kinder zwischen vielen anderen Passanten sind, begreife ich nicht. Ich fühle mich, als stünde auf meiner Stirn „weggelaufen!“. Wo willst du hin, fragt mich die Kleine. Ich überlege. Sage „Weg, weiß nicht. Einfach weg.“ Und meine sterben. Am liebsten wäre ich tot, denke ich. „Meine Füße frieren.“ sagt sie. Meine Schuhe sind auch durch. Nass und kalt. So kann ich nicht weggehen. Und sterben? Mit der an der Backe? Ich kann noch nicht zurück gehen. „Noch eine halbe Stunde?“, frage ich sie. „Gut“, sagt sie. Als wir uns der Wohnung nähern, bekomme ich Angst, dass schon eine Suchmeldung nach zwei fortgelaufenen Kindern, dreizehn und acht Jahre alt, aufgegeben wurde. Wir schleichen uns wieder hinein. Nichts Auffälliges. Nach und nach begreife ich es. Den Eltern war nicht aufgefallen, dass wir weg waren. Dann gibt es wenigstens dafür keine Prügel, denke ich. Noch fünf Jahre. Schaffe ich das? Ich beschließe es. Beschließe, nicht sterben zu wollen. Alles zu ertragen, bis ich frei gehen konnte. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Völlig frische Niederschrift. Noch nicht dran gefeilt. Mich interessiert trotzdem schon, ob der Text anspricht. Ob er für sich stehen kann. Oder auch als Romananfang. Ich beginne gern Romane. Was vielleicht störend ist, ob er vielleicht zu spröde ist, wo Informationen fehlen, interessiert mich. Danke schon mal fürs Lesen!
  15. hallo anonymer, schwieriges feld. irgendwas deinen text verteidigendes hab ich auf der zunge liegen, es will nur nicht rauskommen. so bleibt mir nur, den anderen im großen und ganzen zuzustimmen. ein missglückter versuch. zu sehr konsalik. zu wenig - äh - es kommt einfach nicht. einfach weitermachen. besser. mfg mit freundlichen grüßen usw.
  16. Wir werden sie wiederfinden, hoffe ich, liebe Juls. 😔
  17. Familientreffen Um die Mutter lagern sie den Stimmungen nachgebend mal heiter mal ratlos mal in die Tiefe starrend und lauschen dem schwachen Atem Das Leben sitzt unschlüssig im Priemeltopf und wartet ab Die Hunde runzeln die Stirn wedeln verzweifelt durch den Moment halten die Köpfe schief und plötzlich klopft es und Bruder Hein tritt ein beim letzten Glockenschlag als käme es darauf an dass irgendeine Pünktlichkeit herrsche Das war so kurz fast einfach nur informativ nach all den Jahren So wie Hallo das war es dann das ist das Ende Erst Stunden später kommt das Grau und morgen (fürchte ich) die unausgesprochenen Gedanken
  18. Vogelflug

    Ornithologie

    Flexible Ornithologie Unterm Dachkasten die Spatzen das müssen Haussperlinge sein Ihr Gezwitscher ist heiteres Schwatzen übers Wetter und den letzten Wurm Sie ignorieren den Traktor der vorüberbrubbelt zappeln nur fünf mal aufgeregt Mittags fliegen sie fort und werden Feldsperlinge hinterm Haus
  19. . . . ein Schelm Sprachwissenschaftler, der jetzt an "Schamlippen" denkt . . . Ich humpele mit meinem Schambein hinfort.
  20. Hallo Mojo182, ja, ein recht schöner Text. Anregend. So. Genug gelobt. Kritik. Du kommatierst ein bischen zu viel. einfach weg mit dem Komma! hier ebenso. Und ein anderes "Problem": Das ist eine unsaubere Formulierung. Besser wäre "Vor nichts kannst du fliehen." Das wars meinerseits. Ciao! 🦅
  21. Guten Tag stark Perry gefällt mir gut. Schönen Tag noch.
  22. Vogelflug

    Über die Gefühle

    Danke Carlos! Aber mein Beitrag ist damit größtenteils überflüssig. Darum kann er teilweise weg.
  23. Mir ging einfach der Begriff durch den Kopf. Er ist so bildhaft, ohne anzudeuten, worum es wirklich geht. Es ist faszinierend, wie Worte entstehen und/ oder sich im Laufe der Jahrhunderte entwickeln. Gerade jene, wo etwas Konkretes nicht konkret ausgesprochen werden soll. Das ist die ganze Aussage. Nichts dramatisches. Sicher auch kein Aphorismus. Aber auch keine Weisheit. Nur ein belustigt fragender Gedanke.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.