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Dein Licht das aus den Augen mir auf meine Haut und Brust scheint (im Wasser werden wir einander finden uns dort dann begegnen) das Licht das aus den Augen deiner mir mein Herz noch wärmet wenn mir die Lieder und der Kopf (nun auch) schon schwer geworden sind... Trifft mein Blick bald auf den Schatten im Dunkel deiner Umrissränder die in Kälte kürzlich erst gehüllt in Decken nachdem Licht gelöscht wie Abschiedsworte auch zum Schlaf gesprochen worden sind? Erst das Morgenrot enthüllt kühles Weiß auf Wangensaum blass heller Haut (die uns eins ist und uns trennt) in der Aufgangsdunkelstille zu was wir nun..wohl?nur! geworden sind
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Ist verbessert :)
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@Carlos Aber leider nur fast :D nächstes Mal vielleicht +-r
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Sommerregen Wolken brechen Reißen auf Und plötzlich prasselt um uns nieder Regen warmer Schauerguss Dir ins Gesicht und auf die Beine Mir auf die Arme und die Brust Perln Aderströme sinnlich wild Fliesend sanft Auf Haut und Fingerspitzen Über Stirn und Lider Lippen Kinn Bis der Rest um uns verschwimmt Und nur wir zwei noch übrig bleiben. Du Mein Atem Ich dein Blick. O der Sturm in deinen Augen Kündet inniges versinken an Bald innen wie außen - In tobenden Wellen und Rauschen Im Tosen und Schwappen In klitschnassen Sachen Mit rhythmischen Lauten Bis zum Zittern und Lachen Nach heisernem Schnaufen Auf Picknicktischplanken. ((Ertrunken - dort)) Im Drücken im Wiegen Schwippen wie Schieben In leibigem Fließen Bis wir uns auf diesen Völlig vertiefend ineinander ergießen. Ja, der Sturm in deinen Augen Kündet inniges Versinken an.. Bald innen wie außen In tobendem Wellen Im Rauschen.
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feedback jeder art Frühjahrsputz
zwiebelle kommentierte Happy Handri Hippo's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
@Happy Handri Hippo Eine gute Anmerkung von Carlos, Ich stimme ihm in Teilen zu. - Den von Carlos zitierten Satz finde ich ebenso am stärksten, insofern ist dieser nicht der schlechteste Schluss. - Es ist aber nicht nötig direkt nach dem Peak, dem Höhepunkt zu enden. Den nächsten Satz (,,Die Kälte an der Brust") könnte man durchaus noch mit nehmen, ohne, wie Carlos sagt, zu viel zu erklären. - Bedeutung ist aber auch nicht der einzige Aspekt, der sich zu bedienen lohnt. Könnte man im Abschnitt der dem nachfolgt mehr Spiel erkennen, mit Worten, Silben, Reimen, Figuren, gewönne dieser meiner Ansicht nach an poetischem Wert. Ab einem gewissen Punkt, stellt dieser Wert dann die Daseinsberechtigung. - Ich denke ich bin da ganz bei Carlos, dass weniger hier, im aktuellen Zustand des Textes, mehr wäre. -
Plätzchen1,5 Sobald die Form dem Teig sich nähert, freut ein Teil sich schon darauf (wie die meisten Menschen auch), als ausgebacken reich verziertes Weihnachtsplätzchen in einem zierlich Döschen gar zu enden. Doch geblendet von der schmucken Welt, wenn das warme Licht der Weihnachtszeit, nach Tagen in duftend schwarzer Dunkelheit, das erste Mal den Schoß der Dose feierlich erhellt, Glauben manche zu erspüren, dass die aufgesetzt und vorgeprägten Gaben, die sie wohl von Gotteshand erhielten, und das kleine Knusperleben einem ganz besondren Zwecke müsse dienen. Die Wahrheit kennen sie zu Anfang zwar noch nicht, süßliche Gedanken lassen aber nicht lange auf sich warten. „Ja, könnt es sich ums Schönsein handeln?“ wird manch ein Keks sich derweil fragen. Umso schlimmer sind sie dann entsetzt, sowie sie merken, dass ihr Schicksal lediglich das des Gegessenwerdens ist! Nicht inbegriffen die natürlich, die jämmerlich im Müll verkommen, weil sie, hart geworden, niemand mehr hat haben wollen. „Schaut! Ich bin ein süßes Plätzchen, gar hübscher als ihr andern! Mein Zucker sitzt perfekt, und, ach seht mich an, bin glatt und ohne Fehler. Mag keiner meiner huldigen? Meiner farbigen Glasur? ..nicht einer? Ihr NARREN, nur dafür liegt ihr neben mir!“ Denken viele darum in den wenigen Sekunden, wenn der Deckel sich das erste mal gehoben und das warme Licht der Weihnachtszeit sie sonnt in familiärer Herrlichkeit. Bis(!) eine Hand sich nähert, eines nimmt, eines, dass besonders schöne Krumen krümeln könnt und ihm genussvoll Leib von Leib und Zucker trennt.
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Ah, ich dachte du meintest eine poetische Assoziation, ich verstehe. Danke=)
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@Elisabetta Monte Lass mich gern teilhaben, wenn du weißt zu wem oder was du Parallelen siehst oder an was es dich erinnert:)
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Da steht man nun Ohne den andern An einer Backsteinfassade Die Fenster vermauert. Mit einer Rolle Zewa Als letztem Freund Oder sind es Briefe Die man sich selbst schreibt Abschiedstücher Die man der Vergangenheit schwenkt Nachdem die Sirene zum Gruß tönt? Mehrmals. Man hat es verpasst. (Good Bye – liebe Tränen im Spülwasser findet wenigstens ihr eure Heimat)
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@Vogelflug Feedback ist erwünscht, nicht alles was du schreibst ist jedoch Feedback, weder unnötige, paternalistische Erklärungen, Belehrungen, noch Informationen über die eigene Person oder Wünsche an Gedichte anderer. Voll ausgestaltete Diskussionen gehören meiner Ansicht nach auch nicht dazu und so auch nicht unter meinen Text. Insofern wird das jetzt nur eine kurze Antwort. Für alles andere wäre meiner Ansicht nach ein anderer "Raum" passender. (Zu sagen: "Die interpunktion gefällt mir nicht, weil X." - ist aber z.B. absolut legitim.) Das Grundproblem ist, du schreibst so viel und sagst dabei so wenig und dabei so wenig Relevantes. Deinen 1. Kommentar, wenn man Unnötiges streicht, könnte man um die Hälfte reduzieren, den 2. um fast 6/7, wenn du einfach die Ja-Nein-Frage mit einer dem Äußerungskontext angemessenen Antwort beantworten würdest. Und warum sollte man das nicht tun, wenn es einem darum ginge, sich anständig auszutauschen - und wie du schreibst möchtest du das ja - oder mit dem Gegenüber auf Augenhöhe zu kommunizieren? (Ich habe nicht gefragt, ob du überhaupt eine Antwort willst, sondern es ging um eine ausführliche vs eine nicht ausführliche, es stand also außer Frage, dass ich antworten werde.) Die Antwort zu ist also, dass vieles davon kein Feedback zu meinem Gedicht ist. Ich würde mir deswegen nun für die Zukunft wünschen, dass du die Kommentarsektion meiner Textthreads nicht mehr mit über die Maßen aufgeblasenen, unangemessenen, sowie nicht-feedbackbeinhaltenden Kommentaren versiehst. Wenn du eine Diskussion möchtest, oder Leuten die Welt erklären willst, erstell ein Thema diesbezüglich. Ja, ich habe "Feedback jeder Art" ausgewählt, aber du vergisst, dass eine Auswahl und Entscheidung diesbezüglich "ERFORDERLICH" ist, insofern ist dein ganzes Argument schon dann ohne Basis, sobald es keine andere Option gibt, die mehr dem entspricht, was ich mir von den Rezipienten wünsche - und das gibt es nicht. "Feedback jeder Art" ist das am wenigstens Einschränkende, insofern der Mittelbereich, der Kompromiss, wenn die anderen spezielleren Auswahlmöglichkeiten einem nicht zusagen. Unpassender würden deine Ausführungen sogar, wenn es etwas gäbe, das ich anklicken könnte, was viel mehr zu dem passt, was du behauptest, dass ich wollen oder akzeptieren sollte. Und, ja, das gibt es, und zwar "Textarbeit erwünscht", bei der man sich "einen ergiebigen Austausch zur Textgestaltung" wünscht. Zur einzigen Frage aus deinem ersten Kommentar: Treibt oder antreibt? Verstehst du den Bedeutungsunterschied? Er ist groß. Wenn du das Letztere meinst, solltest du es der Verständlichkeit wegen auch schreiben. Wenn du ersteres meinst, ist dir ja klar, dass solche Fragen nicht beantwortet werden können, was den Punkt erneut unterstreichen würde - spar dir das Nicht-Feedback, vor allem das grundlos negative. Apropos ~deutsche Sprache in möglichst verständlichen Sätzen~ Das Markierte unter ´möglichst verständlich´ zu fassen, wäre auch gewagt. Ich glaube es ist eher das Gegenteil. Und darüber hinaus ein Oxymoron, eines dieser seltenen, die weniger oxy- und mehr -moron sind. Abschließend: Feedback jeglicher Art nehme ich gern. Für einen Austausch im selben Thread, an dem ich partizipiere und erkläre warum/was/wie (z.B.) der Textgestaltung, wähle ich "Textarbeit erwünscht" aus. Diskussionen über alles weitere führe ich auch gern, aber an anderer Stelle.
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@JoVo Ich weiß nicht, wieso fühlst du dich denn nur so? @Carlos Übertreiben wir nicht, aber dies eine war schon eine Inspiration:) @Vogelflug Dein Kommentar ist merkwürdig (Inhalte, Konzepte, Argumentation). Möchtest du eine ausführlichere Antwort bzw. dich darüber austauschen oder wäre das vergebene Mühe? Teaser: Wenn du jemanden suchst, der dir gefällig ist und dir darüber hinaus möglichst reibungsloses, schnelles Vergnügen verschafft, bist du bei mir als Person und bei meinen Texten falsch. Warum du anderes erwartest frag ich mich.
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Dunkel Ich wollt du fändest auch in mir die Vase ..auch in mir das Wasser (..und das Licht) (Oh) Kleine lustre Aster Zier nicht deiner Blätter Kleiner grüner Stengel Zeig ruhig deine Blüte. Direkt möcht ich in meine Brust dich betten, zwischen Fleisch und Rippen, dass du trinken kannst, dich stecken, satt und glücklich. (Ach) Dunkel lila Aster Krümm nicht deine Blätter Kleiner harer Zweig Brich deine Blüte nicht. So wünscht ich mir die Augen tränend Und bat meine Hände wund Bei Nebel, Schnee und Sturm und Regen … Doch keiner kam und legte dich, in meinen lang schon ausgedorrten trocknen Mund, damit man dich dort finden kann, wenn dann das Messer endlich kommt, nachdem auch ich auf einen Tisch gewuchtet, mit Holzwolle gefüllt und wie ein Paket geschnürt wurde, für eine besonders lange Reise, als letzten Gruß. (Ehre oder Trost?) So bleibst du wohl am Wegesrand Und beglückst im Leben Und Ich, Ich streife fern der Straße Durch den Nebel. (Ja..) Zierlich lichte Aster.. Ich hätt gewollt wir fänden zueinander.
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