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Patrick

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Alle erstellten Inhalte von Patrick

  1. Patrick

    Warten

    Warten Darauf, dass {nichts|unbeschreibliches} geschieht - Ich schau’ dem Tag beim Altern zu. Der Bach singt die steinerne Treppe hinab. Wind wiegt sacht das Gras in den Schlaf Und die Sonne verfängt sich Ein letztes Mal in den Wipfeln. Es zittert das Laub der Nacht entgegen. Schwer von Erinnerungen an Sommertage Wirft ein Ahorn, Blatt für Blatt, Grußlos seine Tänzer in den Wind. Ich geb’ meine Gedanken in die Glut Des {Abends|Feuers} \ \ \ und sehe zu wie sie {verbrennen|zünden} Warten — {nichts|alles} passiert. - Ich horch hinein in meine Stille.
  2. Liebe @Monolith, ich habe dein düster estimmtes Gedicht, worin Warten in Erinnern mündet, sehr ern gelesen und möchte mich für das "weiße" vor den Lilien aussprechen. Ich finde, etwas darf man die Interpretation der Lesenden lenken, und dies geschieht mit der Farbgebung der Lilien nicht allzu starl, da die Lilie selbst auch in einem christlichen Kontext verstanden werden kann und auch säkular betrachtet für Reinheit und Unschuld steht.
  3. Liebe @hora, ein kleines, feines Stück Poesie ist dir da gelungen. 🙂 Ich hab mich gern in diesen Text hineingefühlt und tue es wohl noch mindestens den Abend über.
  4. Liebe Uschi, eine fabelhafte Wahrnehmung der nahenden Nacht soiegelt dieses Gedicht wider. Danke, dass du dieses edicht des mir bisher unbekannt gewesenen Verlaine mit uns hier teilst.
  5. Patrick

    Meine Schuld

    Puuuh... harter Tobak, dein Text, liebe @antonia.rose... Da hat das LI bereits so einiges an Mist hinter sich. Ich kann nicht sagen, dass ich deinen Text gern gelesen habe - dafür ist das Beschriebene dann doch zu heftig. Aber verschlungen Vers für Vers, habe ich ihn dann eben doch. Ich empfinde deinen Text als einen Einblick in eine Welt, die sonst mir schwerer Sprachlosigkeit verhangen ist. Du hast Worte für etwas gefunden, an dem ich selbst sehr nah dran bin, wenngleich zum Glück nicht unmittelbar erlebt habe. Dafür meinen Dank!
  6. Liebe @Carry, vielen Dank für deinen Kommentar! Ist es nicht eigentümlich, dass wir Menschen uns eine Gesellschaft erschaffen haben, die Kraft und Lebensfreude zehrt, anstatt zu geben? In diesem (ich nenne es: horizontalen) Leben muss man etwas machen, etwas erschaffen, Wert generieren, bloß nicht stehenbleiben. Dabei sind wir ja bereits etwas! Diese horizontale, konflikt- und herausforderungsreiche Herangehensweise ans Leben hat seine Berechtigung - sonst würden wir noch immer in Höhlen wohnen. Doch ohne das Innehalten, der gelegentliche Blick nach oben und/ oder auf sich selbst und man wird zu einem mehr und mehr verschleißenden Zahnrad in einem Getriebe, von dem man eigentlich nicht so genau weiß, was es da eigentlich antreibt.
  7. Lieber @Herbert Kaiser, hab Dank für deine Worte. Ich finde, wenn man die Stille in sich aufsucht, dann ist dieser innere Ort alles andere als langweilig. Ich finde Stille und Abgeschiedenheit sehr heilsam. Angesichts meines beruflichen Alltags, in dem ich täglich im Schnitt sieben Telefonate mit in der Summe 25 Leuten pro Tag führe (ich hab mir mal den Spaß gemacht, dies auszurechnen...), ist der Rückzug in sich selbst für mich als introvertierten Menschen nicht nur angeraten, sondern dringend notwendig. Im Übrigen möchte ich eine Lanze für die Langeweile brechen. Wenn man sich einmal all diesen Aufmerksamkeit erheischenden Medien, selbst- oder auch nicht selbstgewählten Aufgaben usw. entzieht, so findet man, behaupte ich, in sich selbst einen nicht versiegenden Quell an Phantasie und Kreativität.
  8. Ich bin hier Falls jemand fragt: Ich bin nicht da. Ich bin hier, bei mir, in meiner Stille. Ich bin Fernab der Katastrophen, fern Von allen Lageberichten, fern Von Ziel und Richtung, fern Von dir und deinen Banden. Ich werde Mir selber nahe kommen, nah an meinem eig’nen Pulse, nah Am Fluss meiner Gedanken, nah An mir und meinem Freisein. Und falls nun jemand fragt, wo ich denn sei: Ich bin hier Bei mir In all meiner Fülle.
  9. Liebe @Federtanz, ich staune und bin sprachlos - versuche aber trotzdem, einige Zeilen zu deinem beeindruckenden Text hier abzusetzen. Nur selten lese ich einen Text, der das Denken und Wahrnehmen eines Menschen so kondensiert darstellt. Diese Jesidin ist wütend über den Bruch der Traditionen, über die wie eine Pest über sie kommende Postmoderne. Sie verzweifelt daran, nicht (mehr) zu wissen, wer sie eigentlich ist; eine Kopie von einer Kopie von einer Kopie... Sie verzweifelt so sehr, dass man sie gar verrückt schimpft, sie aussondert, in die Nacht entlässt. Und so erfindet sich sich neu, gebiert sich im Lichte des Mondes selbst aus ihrem Schatten. Ein beindruckendes Bild mit vielen beeindruckenden Sprachbildern. Zu gerne würde ich diesen Text als Live-Performance auf einer Bühne erleben...
  10. Patrick

    Dies Blatt...

    Lieber @Herbert Kaiser, vielen Dank für deinen Kommentar; eine Lesart, die mir gefällt. 🙂 Liebe @Carry, auch dir einen lieben Dank für deine poetischen Zeilen. Wie du über die in dir erblühende Melancholie schreibst, während um uns herum die Natur im Begriff ist zu verblühen, motiviert mich geradezu zu einem weiteren Gedicht. :)
  11. Patrick

    Dies Blatt...

    Dies’ Blatt ward viel zu früh vom Baum gerissen. Ein frecher Wind wollt’ schon den Herbst probieren. Es wollt’ die Freunde noch zum Abschied küssen Und musste doch zu schnell den Halt verlieren. Sein Baum steht birnenschwanger in der Sonne, Hat vom Verluste, ach, noch nichts vernommen; Genieß' des späten Sommers letzte Wonne! Auch du wirst bald zu seinem Ende kommen. Es liegt das Blatt in seines Baumes Schatten Und denkt zurück, fernab der langen Tage, An all die Sommerstunden, die sie beide hatten. Ein Wind ninmt' s mit auf eine weite Reise. Es lässt sich tragen, ohne Weh und ohne Klage Und hört im Sturme auf zu sein, ganz leise…
  12. Lieber Bernd, es sind nur wenige Verse und Worte, die du hier für eine persönliche Katastrophe, der Trennung von einem einst geliebten Menschen, verwendest. Es drückt für mich sehr treffend die Sprachlosigkeit aus, derer man angesichts einer Trennung verfällt. Das Bild zu diesem Kontext verstehe ich allerdings nicht.
  13. Patrick

    sprich wörtlich

    Lieber Perry, sehr schön! Ich mag es, solche Sprachfiguren pointiert auf die Spitze zu treiben. Danke für's Schmunzeln in meinem Gesicht. 🙂
  14. Liebe(r) Federkiel, ein Klagegedicht, dem ich etwas über mich selbst entnehmen kann. Das LI beschreibt treffend den Verlust einer geliebten Person, mehr noch aber den Verlust eines wichtigen Teils der eigenen Erzählung von sich selbst. Gerade wenn ganze Kapitel aus dem eigenen "Lebensbuch" herausgerissen werden, ist der Schmerz sehr groß. Doch ich, der ebenfalls eine schmerzvolle Trennung hinter sich hat, kann sagen, dass sich die Leerstellen recht schnell füllen lassen, wenn man mal anfängt, sich für sich selbst und die eigenen Bedürfnisse zu interessieren. Also, Kopf hoch dem LI (und vielleicht auch dir).
  15. Patrick

    Der Herbst

    Halo Herbert, ich finde die Bilder, die du in deinem Text verwendest, nicht klischeehaft. Gerade der Schatten, der sich auf die Sonennuhr legt, ist ein Bild, das ich in deinem Text zum ersten Mal gelesen habe. Ich finde, du spielst in deinem Text gleich mit mehreren Sichtweisen des Herbstes. Da ist eine regelrechte Verurteilung des Herbstes als Wüterich ("Zornig tilgen sie des Sommers Spuren") neben einer Abscheu vor seinem Wirken ("Der Blick schweift über brache Äcker") neben einer nüchternen Erkenntnis ("Manches stirbt, das krank und alt." - ich würde eher "was krank und alt" schreiben). Ich lese aus dem Text eine allmähliche Gewöhnung, an (vielleicht gar eine Versöhnung mit) an diesen neuen Zustand der Natur. Hab Dank für deinen Text. Für mich ist seine Lektüre ein guter Einstieg in den nahenden Herbst.
  16. Liebe(r) Janosch, ein Wut-Gedicht lese ich hier, worin das LI einem objektiv wünschenswerter Zustand ("Wohin ich will und wer mich liebt") mit Zorn begegnet. Doch wohin führt es, wenn der "Zorn die Zukunft" segnet? Zu einem neuen, wünschenswerten Zustand. Oder doch eher zur Katastrophe? Mit diesen Fragen die sich in mir auftürmen, lese ich in dem Vers "Nichts im Leben bleibt bestehen" Bedrohung und tiefe Erkenntnis gleichermaßen hinein. Ich hab deinen Text gern gelesen. Patrick
  17. Patrick

    Alte Liebe

    Lieber Carolus, ich mag dein Gedicht. Ich lese aus deinem Text einen Fingerzeig auf die Zerstörung (durch "Kultivierung") bisher unberührter, in sich natürlich funktionierender Natur heraus. Ich habe selbst ein kleines Stück Land und lasse dort so viel Verwilderung zu, sodass ich gerade noch so dort meine notwendigen Wege gehen kann. Ich finde, das ist eine Form des Respekterweisens gegenüber dieser "Alten Liebe".
  18. Lieber Wolkenwolf, ein wahrhaft epischer Text ist dir hier gelungen, der sehr tief hineinzieht. Hab's sehr gern auch ein zweites Mal gelesen. 🙂
  19. Liebe Pegasus, vielen Dank für deine Worte. Es freut mich, dass sie dich berühren konnten. Diese Geschichte IST tatsächlich aus dem Leben gegriffen. Laura gibt es wirklich, sie heißt nur anders. Auch wurde sie nicht vergewaltigt, sondern unter Drogeneinfluss zum Sex "überredet" (was, wie ich finde, einer Vergewaltigung ziemlich nahe kommt). Was stimmt ist, dass sie eine begnadete Zeichnerin ist. Die Bilder ihrer Kinder waren allerdings Verschlusssache; da hat sie niemanden raufschauen lassen. Anbei eines ihrer Bilder (samt Vorlage), das sie in kaum einer Stunde mit einem Kugelschreiber angefertigt hat.
  20. Patrick

    Lauras Lachen

    Lauras Lachen Ihr Lachen hat Laura vor vielen Jahren schon abgelegt. Übrig geblieben ist ein regungsloser Gesichtsausdruck, der auf Freude wie Leiden die gleiche Antwort kennt. Laura ist eine junge Frau von 29 Jahren, die in ihrem Leben bereits zu viel Mist erlebt hat. Zweimal wurde sie vergewaltigt. Zweimal ist sie dadurch Mutter geworden. Keines ihrer Kinder darf sie sehen. Laura ist drogensüchtig. Sie sei eine Gefahr für Ihre Kinder, sagt das Jugendamt. Wie jeder Drogensüchtige bekennt auch sie, dass sie gar kein Problem mit Drogen habe. Vor einigen Wochen schon habe sie das letzte Mal Pillen geworfen, und sie sagt, sie habe nicht vor, wieder damit anzufangen. Doch wegen ihrer ständigen Rückfälle hat sie sich selbst zum zweiten Mal in Folge freiwillig in der Psychiatrie eingewiesen. Eine bipolare Störung habe sie, sagen die Ärzte. Und voller Stolz bekennt sie sich zu dieser Diagnose, erzählt von ihr, als wäre es eine Auszeichnung. Bipolar zu sein erklärt so vieles, macht ihr Verhalten so begreiflich. Neulich bekleckerte sie ihr T-Shirt mit Wasser und fragte den dabei zuschauenden Neuling auf der Station, ob sie sich vor ihm entblößen dürfe, um sich geschwind umzuziehen. Seinem irritierten Blick warf sie ein verzerrtes Gesicht entgegen, das ein Lächeln darstellen sollte. Ein Lächeln, mit dem sie einladen wollte, denn sie zeigt gern ihre üppige Ware, sucht die begehrenden Blicke und merkt doch nicht die Ablehnung in den Augen der Anderen, wenn sie sich selbst zum Kauf anbietet. In ihren apathischen und teilnahmslosen Phasen erstirbt alles Leben in den Räumen, durch die sie schwebt. Jedes Gespräch, wird zum Geflüster, jeder Blick sucht das Weite. Ja, ich meine sogar, dass der Radiomoderator sich genau in dem Moment räusperte und für einen kurzen Moment inne hielt, als die den Gemeinschaftsbereich ihrer Station betrat. In diesen Phasen droht sie zu ersticken. Dann eskaliert sie, entgrenzt und versucht ihre Mitpatientinnen zum Lachen zu bringen, nur um zu sehen, wie ein echtes, ehrliches Lachen aussieht. Zurück in ihr bleibt ein Lachen, das sie nachzuahmen sucht. Und sonst nur Leere, bis zur nächsten Entgrenzung. Doch wenn sie zeichnet, oh, wenn sie zeichnet, dann ist alles vergessen. Dann gibt es keinen Schmerz und keine Sorgen, kein Gestern und kein Morgen. Wenn sie zeichnet, dann verschwimmen die Konturen um sie herum. Dann wird weich, was sonst so hart und schwer auf ihr lastet. Sie zeichnet mit einem Kugelschreiber. Da muss jeder Strich sitzen, sagt sie. Wenn sie zeichnet ist alles perfekt, muss alles perfekt werden. Strich für Strich erschafft sie eine Zukunft, die noch vor ihr liegt. Sie zeichnet ihre lachenden Kinder, zeichnet sich selbst, lachend, in ihrer Mitte. Morgen, ja, morgen schon wird sie ihre Kinder wiedersehen, sie in ihre Arme schließen und nicht mehr loslassen. Morgen wird sie mit ihnen lachen, irgendwo zwischen den Strichen.
  21. Der heilige Moment Ich suche dich An den Gestaden meiner Gedanken, An den Schlägen meines Pulses, An allen Orten, zu allen Zeiten. - Du findest mich Zwischen Hier und Jetzt, Zwischen Anschlag und Ton Zwischen den Zeilen deiner Mühen. Suche - und Ich werde dich finden.
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  22. Liebe MaryG, an deinen Text bin ich zunächst mit der Erwartungshaltung herangegangen, etwas putziges zu lesen zu bekommen. EIn Murmeltier löst bei mir nämlich positiver Assoziationen aus. Tatsächlich aber ist dein Text eine Abrechnung mit einer Scheinwelt, in der man ein Lächeln durch die Gegend trägt, das fern von ehrlich ist. Sehr gut gelingt dir die Motivation fürs Schreiben als Gegenentwurf zur Scheinwelt einzubringen. Ja, diese Motivation und Teile des beschriebenen Leids ein freundliches Gesicht aufsetzen zu müssen. teile ich. Und die letzten zwei Verse... pures Gold!
  23. Patrick

    So nah

    Lieber Perry, ich danke dir für deinen Kommentar! Und verzeih mir bitte die späte Antwort. Gelesen habe ich deinen Kommentar bereits vor Wochen. Doch meine Antwortfrequenz ist ungefähr das, was mir in meinem überfüllten Leben mögliich ist. 🙂 Ja, der "Rückfahrwarnton der Müllautos?" ist sehr viel besser geeignet la sdas, was ich da zusammengeschraubt habe. So stimmt der Satz. Die Trams lasse ich so wie sie sind. Mindestens in Berlin ist das ein gängiger Begriff. Die schwarzen Autos mit dem Blumenbuquet auf der Motorhaube sind genau das, was sie sind, also keine Metapher. Als ich noch viel im Zentrum Berlins, gerade am Kottbusser Damm zu tun hatte, fielen mir die Hochzeitsgesellschaften, die mit schwarzen Mercedessen, geschmückt mit Blumen laut hupend durch die Straßen bretterten, häufig auf. Und der Titel, ja... In Berlin ist alles "so nah". Der Frühling, die Geräusche, die guten und schlechten Gerüche - und eben auch der Tod von Ungesehenen.
  24. Beeindruckend, liebe Ava, Kinnlade runterklappen lassend. Ich habe deinen Text gerade mehrfach für mich laut vorgelesen, um ihn besser spüren zu können. Die Belanglosigkeit der Geräusche, Gespräche, Bilder, die man sich selbst auferlegt, nur um seine Einsamkeit weniger zu spüren... Ja, das kenne ich gut, da kann ich mit dem LI mitfühlen - nur die Sicht in der letzten Strophe dargestellt teile ich nicht mit dem LI.
  25. Liebe Juls, dein Text eröffnet einen Diskussionsraum für die Grenzen des Teilens. Du schreibst in deiner letzten Strophe "Das Teilen, ja, das mag ich/ .../ ob alles, das ist fraglich." schreibst aber auch in deinem Kommentar, dass man beim Teilen nichts verliere. Ersteres halte ich für eine berechtigte Frage, letzteres für eine Plattitüde. Denn die Grenzen zwischen "etwas von Herzen Teilen", was für den Teilenden durchaus erfüllend sein mag, und einem sich selbst aufgeben, also zu viel teilen, sind aus meiner Sicht verschwimmend. Die Fähigkeit, Nein sagen zu können, wenn man gebeten wird, etwas zu teilen, gehört aus meiner Sicht zu einer gesunden Haltung zum Teilen zueinander.
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