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Patrick

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Alle erstellten Inhalte von Patrick

  1. Der heilige Moment Ich suche dich An den Gestaden meiner Gedanken, An den Schlägen meines Pulses, An allen Orten, zu allen Zeiten. - Du findest mich Zwischen Hier und Jetzt, Zwischen Anschlag und Ton Zwischen den Zeilen deiner Mühen. Suche - und Ich werde dich finden.
  2. Liebe MaryG, an deinen Text bin ich zunächst mit der Erwartungshaltung herangegangen, etwas putziges zu lesen zu bekommen. EIn Murmeltier löst bei mir nämlich positiver Assoziationen aus. Tatsächlich aber ist dein Text eine Abrechnung mit einer Scheinwelt, in der man ein Lächeln durch die Gegend trägt, das fern von ehrlich ist. Sehr gut gelingt dir die Motivation fürs Schreiben als Gegenentwurf zur Scheinwelt einzubringen. Ja, diese Motivation und Teile des beschriebenen Leids ein freundliches Gesicht aufsetzen zu müssen. teile ich. Und die letzten zwei Verse... pures Gold!
  3. Patrick

    So nah

    Lieber Perry, ich danke dir für deinen Kommentar! Und verzeih mir bitte die späte Antwort. Gelesen habe ich deinen Kommentar bereits vor Wochen. Doch meine Antwortfrequenz ist ungefähr das, was mir in meinem überfüllten Leben mögliich ist. 🙂 Ja, der "Rückfahrwarnton der Müllautos?" ist sehr viel besser geeignet la sdas, was ich da zusammengeschraubt habe. So stimmt der Satz. Die Trams lasse ich so wie sie sind. Mindestens in Berlin ist das ein gängiger Begriff. Die schwarzen Autos mit dem Blumenbuquet auf der Motorhaube sind genau das, was sie sind, also keine Metapher. Als ich noch viel im Zentrum Berlins, gerade am Kottbusser Damm zu tun hatte, fielen mir die Hochzeitsgesellschaften, die mit schwarzen Mercedessen, geschmückt mit Blumen laut hupend durch die Straßen bretterten, häufig auf. Und der Titel, ja... In Berlin ist alles "so nah". Der Frühling, die Geräusche, die guten und schlechten Gerüche - und eben auch der Tod von Ungesehenen.
  4. Beeindruckend, liebe Ava, Kinnlade runterklappen lassend. Ich habe deinen Text gerade mehrfach für mich laut vorgelesen, um ihn besser spüren zu können. Die Belanglosigkeit der Geräusche, Gespräche, Bilder, die man sich selbst auferlegt, nur um seine Einsamkeit weniger zu spüren... Ja, das kenne ich gut, da kann ich mit dem LI mitfühlen - nur die Sicht in der letzten Strophe dargestellt teile ich nicht mit dem LI.
  5. Liebe Juls, dein Text eröffnet einen Diskussionsraum für die Grenzen des Teilens. Du schreibst in deiner letzten Strophe "Das Teilen, ja, das mag ich/ .../ ob alles, das ist fraglich." schreibst aber auch in deinem Kommentar, dass man beim Teilen nichts verliere. Ersteres halte ich für eine berechtigte Frage, letzteres für eine Plattitüde. Denn die Grenzen zwischen "etwas von Herzen Teilen", was für den Teilenden durchaus erfüllend sein mag, und einem sich selbst aufgeben, also zu viel teilen, sind aus meiner Sicht verschwimmend. Die Fähigkeit, Nein sagen zu können, wenn man gebeten wird, etwas zu teilen, gehört aus meiner Sicht zu einer gesunden Haltung zum Teilen zueinander.
  6. Hallo Marc, mir gefällt das Bild, das du von diesem Mädchen zeichnest. Doch du tust dir und ihr wirklich keinen Gefallen, wenn du es in einem sehr gestelzt wirkendem Paarreim tust. Ich sehe in deinem Text Verrenkungen (Elt', Harte und ungezählte weitere), die wirklich nicht sein müssten, würdest du hier von Reim und Metrik absehen. Dein Text hat Potenzial. Doch versuche es einmal ohne jeden Reim; zwar mit Sprachmelodie, aber ohne Metrik. Das Bild, das DeepAI generiert hat, imponierte mir zunächst. Eine Bildersuche ergab für mich, dass das Motiv nicht ganz neu ist. Doch ein guter Aufhänger für einen weiteren Text könnte es durchaus sein. Denn einen wirklichen Bezug zwischen diesem Bild und deinem Text sehe ich nicht.
  7. Wenn es doch "nur" Erdbeben und Vulkane wären, die unser Leben bedrohen, lieber Herbert. Unser Aussterben ist so viel subtiler und kaum bemerkbar. Hier ein Hitzetoter, da mal einer - in der Summe Zehntausende. Dazu die Unwetterkatastrophen, die vielleicht nur wenige hundert Leben zugleich kosten, jedoch durch die immensen angerichteten Schäden zehntausende Existenzen auslöschen, vielleicht gar als Langzeitfolge unzählige Leben einfordern. Wir sehen diese Schreckensnachrichten zur Primetime in der Tagesschau. Doch was passiert dabei in uns? Den nächsten Sommerurlaub planen wir ja trotzdem ohne jeden Skrupel auch in massiv betroffenen Regionen. Ich gönne zwar jedem seinen Urlaub, doch zugleich wünsche ich jedem mulmiges Gefühl beim nächsten Flug in die Südsee.
  8. Patrick

    Hall of Fame

    Hall of Fame 07/ 2020 | Hochwasser in China | 219 Tote, 744.000 Vertriebene 07/ 2021 | Überschwemmungen in Maharashtra | 251 Tote, Trinkwasserversorgung von rund 700 Dörfern beeinträchtigt 05/ 2023 | Starkregen in der DR Kongo | 280 Tote, über 15.000 verlieren Kleidung, Geschirr, Bettdecken und Vorräte 08/ 2018 | Hochwasser in Kerala | 371 Tote, 800.000–1 Mio. in Notunterkünften, $4 Milliarden Schaden 07/ 2021 | Hochwasser in Henan | 381 Tote, ca. $10 Milliarden Schaden 04/ 2022 | Überschwemmungen in KwaZulu-Natal | 448 Tote, 13.500 Häuser beschädigt 06/ 2022 | Überschwemmungen in Belutschistan | 502 Tote, über 218.000 Häuser zerstört, mehr als 793.900 Nutztiere getötet 10/ 2022 | Überschwemmungen in Nigeria | 603 Tote, 1,4 Mio. Menschen vertrieben 705 qkm Äcker verwüstet 08/ 2022 | Überschwemmungskatastrophe in Pakistan | 937 Tote, 33 Millionen Betroffene 07/ 2023 | ... Schluck' die bitt’re Pille, schluck'!
  9. Das zu lesen freut mich sehr! Zeit zum Nachdenken zu finden in einer Um-/Un-Welt, in der es weiterhin noch um's Funktionieren geht, ist ungemein kostbar. Mir sagt neulich jemand, ich sähe erschöpft aus. Das ist mir selbst gar nicht so aufgefallen (bin ich der Frosch im immer wärmer werdenden Wasserbad?), fühlt sich aber tatsächlich allmählich so an. Ich glaube, ich bin auch kurortreif. 😄
  10. Starke Worte findest du, lieber Perry. Der Fernseher, welcher einen Blick auf "die Welt da draußen" bietet, schaltet sich noch vor dem LI ab. Und die engsten Angehörigen, die das LI übers Wochenende nicht nur allein lassen, sondern auch noch den Hund mitnehmen und das LI in Einsamkeit zurücklassen. Ich möchte das LI beinah tröstend in den Arm nehmen, denn es bleibt ja etwas zurück: die Erinnerung an diesen Menschen - und wenn sie auch nur einige wenige Generationen währt.
  11. Liebe Darkjuls, ein Schlaglicht, dein Gedicht, auf ein weithin unbeachtetes Thema. Man kann in einen Text nur lesen, was man selbst mittel- oder unmittelbar erlebt hat. Daher lese ich das Leiden meiner guten Freundin hinein, die in den Jahren zuvor als Partnerin eines sadistischen Psychopathen, abgesehen von ermordet werden, einfach alles erlebt hat, was man als Frau nicht erleben möchte. Vergewaltigungen waren dabei noch die vergleichbar harmloseren aller Qualen. In ihrem Leben war kein Träumen mehr, kein Schmerz, nur noch Taubheit. Ware gegen Geld, ja, das war sie. Dass sie aus diesem Leben herausgekommen ist und tatsächlich noch auf zwei Beinen laufen kann, ist mir angesichts ihrer Erzählungen gar unbegreiflich. Gedichte können aufrütteln, können Ausrufezeichen, Anklagen sein. Doch sie brauchen einen Rahmen, um als solche zu wirken. Wie geht es nun also weiter für deine Text?
  12. Lieber Marc, dem LI möchte ich nur eines sagen: Es gibt in und um Berlin sehr gute Psychiatrien. Ich war einige Wochen in einer, kann's empfehlen, hat mir geholfen, das Leben anzunehmen. Beste Grüße Patrick
  13. Ein Herz, zu Mosaik zerrissen. Das Bild gefällt mir ganz gut. So ist wohl das Leben selbst: aus Erfahrungen, guten wie weniger guten, zusammengesetzt; farbenfroh und doch mit sichtbaren Rissen. Ein Mosaik, um im Bild zu bleiben, ist aber auch eine bewusste Auswahl aus einzelnen Scherben. Das finde ich überlegenswert. P.S.: Noch ein (Ex-)Berliner hier. 😅
  14. Lieber Marc, ich möchte mir das Leben nehmen. Das ganze sogar: Für all das Schöne, das uns umgibt. Für den Funken Liebe, den man allenorts erfährt, wenn man nur genau hinschaut. Für den Zauber der Begegnung. Suizid ist nicht per se egoistisch, auch wenn Hinterbliebene das vielleicht so sehen mögen. Suizid ist eine mögliche Konsequenz aus Überforderung und dem Mangel daran, wahrgenommen zu werden. Suizid ist also kein Kontrast zum Leben sondern ein unverschuldetes Scheitern. Es kann helfen, wenn die angesprochen Person in deinem Text wahrgenommen wird wie sie eben ist: mit all ihren Problemen, ihren Schwächen, ihrem inneren Regen. Ohne Urteil. Ohne Lösung.
  15. Hallo! Puh, eine ganze Menge Politikverdrossenheit schlägt mir hier entgegen. Und die arme Nationalhymne, die in ihrem Ansatz ein Freiheitslied war. Ganz schön vergewaltigt, das gute Stück. Wie wäre die Welt wohl ohne Parteien, ohne verschiedenste Ansichten, dabei Missverständnissen, auch Missgunst und gelegentlich fragwürdige Entscheidungen? Eine gleichgeschaltete Diktatur vielleicht, in der ich nicht leben möchte. Dann doch lieber eine nervige CDU/ AFD im Parteiengefüge, die ihren geschmacklosen Senf zu jeder Wurst dazugeben.
  16. Ich sehe das allermeiste, was in diesem Gedicht, lieber Kurt, kritisiert wird, ganz und gar anders. Social Media hat derzeit seine Zeit und wohl auch seine Berechtigung. Ihre Etablierung ist die folgerichtige Konsequenz menschlichen Verhaltens: sich darzustellen, Wahrheiten zu suchen etc. Das war schon immer so und wird wohl auch immer so sein. Und wir "Ver-Dichtenden" in diesem Forum machen dies übrigens ganz genauso. Wer von uns genießt es bitte nicht, Zustimmung zu seinen Texten, seien Ideen zu erhalten?! Hölderlin fragte einst in seinem wohl bekanntesten Text "Brod und Wein" "...und wozu Dichter in dürftiger Zeit?". Und gibt im in seinem Gedicht "Andenken" die Antwort: "Was bleibet aber, stiften die Dichter." So sehe ich es auch.
  17. Eine schöne Weiterführung von Rilkes Panther hast du hier verfasst, lieber Dio. Du stellst dabei ein bekanntes Phänomen vor: Die Überforderung mit plötzlich eintretender "Freiheit". Man sagt, Menschen seien Gewohnheitstiere, und es stimmt wohl, dass wir uns in unseren Gewohnheiten und Mustern recht wohl fühlen. Doch viele meiner Mitmenschen - das sehe ich bei vielen - scheinen mir unzufrieden mit ihren Gewohnheiten. Sie müssen ja so viel tun und machen und sein... Dieses Müssen: Die seuche dieser Welt. Doch durch dieses (zumindest in der westlichen Welt) weit geöffnete Tor zu schreiten und es "anders" zu machen...; da fehlt eben doch weithin der Mut. Dann doch lieber in die Kneipe und sich über "die Merkel" oder wer auch immer gerade "an der Macht" ist beschweren; über Klimakleber und diese Linksgrünversifften und die Kinder, die keinen richtigen Beruf mehr erlernen. Das ist so schön bequem: Recht zu haben und sich dabei schlecht zu fühlen. Doch das Leben ist schön. Und ich wünsche jedem Panther, der den Mut hat, etwas aus seinem Käfig herauszutreten, dass er oder sie diese Erkenntnis zulässt. 🙂
  18. War es nicht Thomas Mann, der einst meinte, es sei ein Trugschluss zu glauben, ein Autor wisse mehr über sein Text als ein Leser dieses Textes? Nun, da hast du's bewiesen! 🙂 Hat Spaß gemacht, sich mit deinem Text auseinanderzusetzen.
  19. Lieber Dionysos, während ich dies hier schreibe, höre ich Rage Against The Machine's Lied in Dauerschleife. 🙂 Mit deiner Referenz auf deren vielleicht bekanntesten Song ist es mir kaum möglich, in deinem Text keine Anklage an den Rassismus herein zu lesen. Es bewegt mich gar zu wildesten Spekulationen. Das lyrWir hat diese "Kleine Stadt" - ein tatsächlicher oder vielleicht auch nur innerer Ort - also verlassen. Vielleicht eine von Rassismus befallene Provinzstadt, in der "Im Namen des..." tatsächlich und/ oder im übertragenen Sinne getötet wurde? Zurück bleiben jedenfalls "Friedhöfe voller Erinnerung". Es scheint ein schmerzvoller Rückblick auf so viel vergangenes/ vernichtetes Leben zu sein, dass die leeren Plätze nicht mehr bevölkert, nicht mehr bevölkern wird. Auch das lyrWir nicht mehr, da es geflohen ist. Also vertrieben von jenen, die "killing in the name of" betreiben? Zurück jedenfalls bleibt nur dieser eine Kuss, der noch am alten Turm herumliegt. Eine Erinnerung an das Helle bei all der Düsternis, die diese Erinnerung an die kleine Stadt trägt. Im Übrigen ein Bild, das ich ganz unabhängig von deinem Text, lieber Dionysos, mit in den Tag nehmen werde.
  20. Patrick

    Der Schreier

    Der Schreier Der Schreier hat wieder gefreit Um Ansehen und Aufmerksamkeit! Mit seinem hinkendes Gespött Das er in jeden (digitalen) Raum An jede Wand, an jedes Brett Wie Erbrochenes verteilt und kaum Die Wirkung seiner Ausgeburten So recht und aufrichtig bedenkt Und in mühevoll zurechtgezurrten Reimen der Öffentlichkeit “schenkt”. Ihm ist kein Einhalt zu gebieten: Er schreit und schreit und schreit.
  21. Lieber Dionysos, wieder einmal ein Text von dir, der mich zum Nachdenken bringt. 🙂 Ja, was bedeuten sie eigentlich, diese Zeichen, diese Hinweise, wenn sie denn nicht gelesen, wenn keine Erinnerung kein innerer oder tatsächlicher Besuch mit ihnen verbunden wird? Sie verbleichen, verwittern, verlieren ihre eigentliche Bedeutung. Ein schöner Hinweis, lieber Dionysos, auf eine Tatsache, die gern übersehen wird. Liebe Grüße Patrick
  22. Hallo! Entschuldige, was soll dieser Text? Das Gedicht scheint mir das Ergebnis des Blicks auf das Christentum von ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz weit entfernt zu sein, bei dem man gerade so noch das Abendmahl und die "Kiffermähne" (echt jetzt?!) erkennt. Der Text sollte bestimmt lustig sein. Doch ich habe leider meinen Einsatz zu lachen verpasst...
  23. Lieber Sam, neugierig öffnete ich den Thread zu deinem Gedicht, wenngleich der Titel nicht sogleich zum Klick einlud. 🙂 Die Zerteilung von "neugierig" "neu" und "gierig" hat seinen Charme und weist auf die grundsätzliche Bedeutung eines sonst inflationär benutzten Wortes hin. Warum du's aber dann nicht konsequent in all deinen Strophen so wie in der ersten Strophe verwendest, begreife ich nicht. Wer dieses "DU" ist oder sein könnte - danach suche ich noch in mir. In der ersten Strophe kommt es und entwickelt sich gemäß dem christlichen "Mantras" Glaube-Liebe-Hoffnung; findet Zugang zu seiner Seele. In der zweiten Strophe ist dieses "DU" schon sehr menschlich von seinen Emotionen getrieben, um schließlich in der letzten Strophe sein Ende zu finden. Der letzte Vers beschäftigt mich im Besonderen: Das DU stirbt um des Lebens willen. Also, um das Leben selbst zu ermöglichen? Liebe Grüße Patrick
  24. Lieber Perry, sehr schöne Worte hast du da für die Einrahmung eines gemeinsam verbrachten Abends am Meeresstrand gefunden. 🙂 Besonders gefallen mir die "glimmende[n] elfen". Damit hast du mich bereichert, denn dieses Bild habe ich zuvor noch nie gelesen. Liebe Grüße Patrick
  25. Lieber Hippo, vielen Dank für dieses Gedicht; ich habe es gern gelesen. Mir gefällt es gut, wenngleich es an manchen Stellen für meinen Geschmack etwas zu bedeutungsschwwanger ist (z. B. "Der Geruch vom Surrealen"). Gerade die zweite und dritte Strophe beschreiben mir gut, wie etwas prinzipiell Schönes an Bedeutung verliert, gar zur Last wird. Die zwei darauf folgenden Verse würde ich ersatzlos streichen, denn auch so wirkt die abschließende Strophe in Bezug auf die vorigen als durchaus nüchterne Betrachtung des Verlusts eines (gemeinsamen?) Lebens. Liebe Grüße Patrick
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