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Mike G. Hyrm

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Alle erstellten Inhalte von Mike G. Hyrm

  1. Ein Frosch träumt Ein Frosch hatte einen Traum, träumte von einem träumenden Frosch, in dem er ein Frosch der nicht träumen konnte sei. Und einer der Frösche welcher träumte erwachte, ist der Traum vorbei? Oder war es doch nur ein Traum von einem Traum, von jemanden der träume er hätte einen wundersamen Traum, in dem er träumte er hätte einen Traum. Der Frosch aber der hüpfte fröhlich quäkend fort, zu einem andren Ort, ob im Traum oder wo auch immer, bleibt unbekannt und nicht genannt. Im Traum? Wer weiß das schon! - Mike G. Hyrm
  2. Namaste @heiku, Mahalo für deine Gedanken und deine Inspiration und das wunderbare, ich gebe dir gleichsam recht und doch auch unrecht 🙂 Denn klar ist doch, dass es nie einfach sein kann, wenn es um Menschen geht. Es nie so schlicht ist, wenn es sich um Gefühle, Emotionen und Eindrücke dreht, eben um das eigene Leben. Und da gebe ich dir recht, sollte man vorsichtig sein, sich lediglich auf eine Sache zu berufen oder ihr zu vertrauen. Doch fehlen hier auch noch wichtige Komponenten, denn lediglich das Herz und der Verstand sind mir noch viel zu wenig, ich möchte fliegen mit meiner Seele, ich möchte spüren mit meiner Haut und meinen Sinnen und bestimmt noch mehr, was mir gerade nicht in den Sinn kommt. Und doch gab es in meinem Leben, da ist dieser Gedanke entstanden, eine dunkle, sehr dunkle Zeit, in der ich das Gefühl hatte mich aufzulösen, mich in einer immer währenden tiefen undurchdringlichen Dunkelheit zu befinden, da gab es kein Licht, kein Körpergefühl, keine Seele. Ich fiel und fiel und fiel... Irgendwann merke ich etwas, eine Veränderung, etwas war da und ich merke, es war mein Herz, das mir beständig etwas zuflüsterte, ich hörte es zunächst nicht, verstand nicht und so konzentrierte ich mich nicht auf den Fall, nicht auf die Dunkelheit und die Angst, sondern auf mein Herz und irgendwann verstand ich es ... mein Herz sagte zu mir "Ich liebe dich" .. So lernte ich mich lieben, bis zur letzten Faser, bis zum letzten Gedanken und Gefühl von mir ... durch mein Herz, denn es vertraut mir, egal was ich bin, egal wer ich bin, egal was passiert und egal was auch immer passieren mag. Meine Liebe zu mir ist ebenso bedingungslos, wie die Liebe zu meiner Tochter. Sie ähneln sich sehr und doch sind sie so verschieden und deswegen hast du vollkommen recht und so vollkommen unrecht zugleich 🙂 Liebe Grüße, Mike
  3. Vertraue auf dein Herz … dein Herz vertraut dir. - Mike G. Hyrm
  4. Das Vergessen - Mike G. Hyrm Wenn das Vergessen das Vergessen vergisst dich nichts mehr es vergessen lässt all’ Gedanken blieben bestehen Geistesblitze, Witze und Ideen Unfug, Mumpitz und das Schlechte würd’s so mancher doch nach lechzen nach Vergessen sich geradezu seh’n wünscht Gedanken könnten vergeh’n
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  5. Aloha, liebe Ilona, Regenbogenfahnen schwenkend in meinen Gedanken, habe ich eine kleine Zerebrums-Party gefeiert. Welche ausgelöst wurde durch deine feinsinnige und mir ein Schmunzeln ins Gesicht zaubernde Buchstabenaneinanderreihung (. Merci für den Spaß und die Freude. Liebe kunterbunte Regenbogen-Grüße, Mike
  6. Aloha, lieber EssZet, ich mag den Stil, es erinnert mich ein wenig, einen Hauch eben, an die Edda ... obwohl ich sie nie komplett gelesen habe (. Eine schöne Dichtung und Erzählung von dir und danke das du sie teilst. Merci. Liebe Grüße, Mike
  7. Aloha, liebe Donna, ich bin wahrlich keine Englischtischlampe ... äh Leuchte (. ... also "light" (. Aber es hört sich wunderschön rhythmisch an und ich mag die Gedanken, welche du damit zeigst. Also, ganz nach dem Motto: „Holla the forest-fairy.“ (. Merci Liebe Grüße, Mike
  8. Aloha, lieber Judas, ich mag den Gedanken, der in deinen Worten wohnt (. Ich habe mir mal erlaubt, eine Alternative zum ersten Teil zu erstellen ... Ich weiß zwar nicht genau warum ich das gemacht habe (Bauchgefühl), aber es hat Spaß gemacht, ein wenig zu experimentieren mit deiner Vorgabe. Ich hoffe es ist okay und natürlich lasse ich dich daran teilhaben ... Deine Gedanken zu meinen Gedanken (. Ein Wohlvertrauter thront auf meinem schmerzgeplagten Rücken hält straffgezogen die Zügel in der Hand. Mein Blick schrammt rasend träge vor allem nicht aus freien Stücken schnurstracks stur im engsten Winkel verdeckt von klappe(r)n-der Scheu wahrhaftig nackt, an der Erkenntnis vorbei. Liebe Grüße, Mike
  9. Nǐ hǎo, liebe Pegasus, vielen lieben Dank für das Schmunzeln, was mein Gesicht zierte, danke für die Fröhlichkeit welche meinen Geist durchflutete, als ich deine Zeilen las. Jetzt bin ich gut drauf (. Merci. Liebe Grüße, Mike
  10. Kia Ora, lieber Sam, du hast eine tolle Art, die Bilder in meinem Kopf sehr schwungvoll und beschwingt zu gestalten. Das ist fast wie Gute-Laune-Musik, man muss einfach mitschwingen. Merci. Liebe Grüße, Mike
  11. Aloha, lieber Dio, du hast mich mitgenommen auf eine düstere Reise, die mich ein wenig an den Film "Blade Runner" erinnert hat. Schön, bedrückend und voller Bilder in meinem Kopf. Merci. Liebe Grüße, Mike
  12. Kia Ora, lieber Waldeck, danke für deine Worte zu meiner schnurrigen Schnurrpfeiferei und da ich dies schreibe, bin ich stillentzückt. Ich mag es einfach mit Worten, ihrer manchmal unterschiedlichen Bedeutung, Auslassungen, Neuschöpfungen, Interpretationen, zu spielen und darüber zu denken und zu sinnieren. Auch mal fast vergessene Worte, versuche ich zu bändigen. Denn ich fühle es brennend, dass Sprache, Worte, Gedanken und so weiter und noch ein weniger mehr fort, nicht immer einen Keilrahmen benötigen ... (. Liebe Grüße, Mike
  13. Aloha, lieber Endeavour, ist das etwa die kunterbuntgroßfaltrige Galileo-Galilei-Butterfliege gar gewesen? Vielleicht lebten die Kellerasseln (eventuell recht religiös) auf einem Bierdeckel und dachten so für sich, ihre Welt wäre flach ... Danke für die kleine, zuckersüße und doch sehr anregende Geschichte-Dichtung. Ich mag es. Merci. Liebe Grüße, Mike PS: Beinahe vergessen ... ich finde den Titel wundervoll kreativ in Szene und um-gesetzt.
  14. Edler, lieber Herbert, vielen Dank für deine Worte, dein Lob und deine Gedanken zu meinem Dingsda (. Mir ist völlig bewußt, dass es viele Fragezeichen aufwirft, da Erklärungen schlichtweg fehlen (. bzw. so klitzeklein und versteckt sind, dass sie wohl lediglich eine Person erkennen wird (und sie hat es schon erkannt, da sie es bereits kennt (.) und obwohl es ein sehr persönliches Dingsda ist, möchte ich es sehr auch anderen zeigen, da ich es einfach wunderbarlichst entzückend finde und vergnügt mir immer wieder vorstelle, ich würde die Hintergründe nicht kennen und so erfassen müssen, besser versuchen, was gemeint sein könnte (. Jemand aus meiner Ohana meinte dazu: "Ich habe keine Ahnung um was es geht, aber ich mag es einfach." Liebe Grüße, Mike
  15. Namaste, lieber Sam, zunächst, ein Herzliches Willkommen (. von mir, der auch erst vor kurzem gestrandet ist ... aber es gibt reichlich Nahrung und Frischwasser hier, also keine Sorge ... und die "Eingeborenen" scheinen friedvoll und voller innen Musik zu strahlen (. Ich finde dein Gedicht schön. Vor allem empfinde ich es Lebensbejahend, sehr persönlich und ich musste an meine eigene Lebensreise dabei denken. Das Ende klingt in meinen Ohren etwas wie Ernüchterung und ein wenig nach Aufgeben (vielleicht sind es aber auch nur meine Zerebrumsohren, welche dies so wahrnehmen) ... Gefühlt hätte ein positiver Ausdruck oder Ausblick am Ende, die Sache für mich runder erscheinen lassen. Danke für deine Zeilen. Liebe Grüße, Mike
  16. Mike G. Hyrm

    Immerzu zu

    Immerzu zu Für dich liebe Freundin WUNDERVOLL und für deine WiiJii’s, ihr krasscoole OHANA!!! - Die blaue Tür war immer zu also eben verschlossen schlussendlich immerzu zu da konnte man schauen oder auch dreinblicken (was hierbei ausgesucht werden darf) wie besagter Pudel also eher begossen … Obwohl! Es war ja auch eher ein Tor Doch war das der Tür so ziemlich egal Ich meinte ja auch das Tor … Eben! Ob Tor oder Tür dennoch war es fest verschlossen Auch und ebenso eben dessentwegen immerzu zu Jaaa… hätte man nen’ Therapeuten in diesem entscheidenden Moment vor und bei der Tür davor dabei … (Mumpitz! Hinsichtlich dem Tor hier gemeint natürlich) … an der Hand (an zweien geht natürlich auch doppelt hält ja bekanntlich besser und manchmal auch deutlich besser die Klappe … und das nicht beim Film) Geschwind zurück zum Therapeuten an der einen Hand (würde ja auch völlig reichen, Erfolg bringen erreichen und erfolgsbringendreich sein … theoretisch!) Der Therapeut der eher doch hier bei mir gut aufgehoben wohl eher mich mitgenommen haben könnte oder sollen sollte besser sollte er eher wohl können wollen Das wäre schön! Wobei „will“ ist hierbei wohl nicht zum Wohl und nicht gewollt Vielleicht auch gar nicht wirklich das Wollen also mit Willen im Wollen wollte Wie auch immer! Dann wäre es wohl was anderes und die immerzu zu’ne Tür … äh, ich mein natürlich das Tor … ach egal! (Kann ja auch zwei sein, wie eben eben erwähnt) Beschriebenes besagtes Tor Also! War trotzdem zu, dauerhaft immerzu und weiterhin in einem fort aber eben doch da weder nicht fort noch offen nur zu, immerzu Sehr fest zu, verrammelt Sehr fest zu, abgeschlossen Sehr fest zu, immerzu zu zu Denn ein Therapeut konnte oder besser wollte durfte nicht darüber springen Nein, nicht über das immerzu zu’ne blaue Tor oder Tür Für manchen ist ja auch ne’ ganze große also ausgewachsene Mücke die Mühe wert und dann ein stattlicher Elemückfant (verwirrt bin ich … mache aber einfach weiter) Besagter Therapeut war ja auch nicht wirklich ganz gescheiter so sprang er nicht über seinen Schatten parkte wohl lieber unter den Kastanien und wunderte sich über die Beulen Vielleicht hat er beim aussteigen ebenso ... ?? Und dann nicht nur im Auto … !! Aber andere Geschichte Doch wer weiß vielleicht gibts dazu noch eigene wilde Gedichte Im Endeffekt war es aber Beides natürlich zum Heulen denn die Tür … Vermaledeit … !! Jaja, das Tor (Ich krieg das bis zum Ende hin!) … war und blieb und wird es wohl immerzu bleiben bis in diese endlose Ewigkeit wahrscheinlich weit darüber hinaus eben dauerhaft und konsequent regelgenormt regelgemäß regelkonform vehement geregelt durch einen Riegel samt Schloss nach allen Regeln der Verschlusskunst regelgerecht in aller Regel regelrecht verriegelt Und so eben immerzu zu am Schluss (Punkt!) - Ende - (Hinweis: Manchmal sollte man das mit dem freundlichen eintreten, doch ruhig, und dann doch eher nicht es sein, also das mit dem ruhig, wörtlich nehmen!) • Mike G. Hyrm
  17. Hallo, lieber Mojo, spannend finde ich immer wieder, wie bestimmte Themen (hier etwas politisches), besonders auf Menschen wirken. Denn hier erscheint es mir, dass es vielen um Verständnis und dem Verstehen, dem Akzeptieren und Nicht-Akzeptieren geht und dabei spielt es keine Rolle, ob sie sich aufregen, resignieren oder es akzeptieren usw. Gerne erinnere ich mich dabei an mein früheres Ich, es war so schön naiv (. Denn auch ich glaubte, dass es doch nur eine Wahrheit, eine Richtigkeit, eine echte Meinung geben könnte, sie muss doch gesehen werden, da ich sie ja sehe und erkenne (. Herrlich naiv halt ... ich war jung und habe noch nicht entdeckt gehabt, dass ich das Licht nur im Zusammenhang mit dem Dunkeln entdecken kann. Denn wenn ich eine Taschenlampe vor ein sonniges Fenster halte, erkenne ich am Lichtstrahl nicht, ob sie eingeschaltet ist oder nicht, erst wenn ich das Rollo herunterlasse ... dann entdecke ich das Licht ... nehme es wahr und kann es sehen! So ist es mir mittlerweile sehr wichtig, unterschiedliche Standpunkte und Meinungen auch bewußt wahrzunehmen, obwohl dies doch recht mühselig und anstrengend ist, aber nur so kann ich Verstehen und mir meine Meinung auch bilden und vor allem über meinen Tellerrand nicht nur einwegschauen, sondern auch das mit dem Schreiten, hin und wieder, darüber mal tun ... mit dem Wissen, ich könnte stolpern. Aber auch das ist spannend, weil ich das Aufstehen so mag! (. Schön, dass es Meinungen gibt, wunderbar das es so facettenreiche sind, das wir in einem Land leben wo wir es dürfen können, sollen und sollten müssten (. Besonders ein Danke an dich, weil durch dich und eben die Kommentare, sind diese Gedanken von mir entstanden. Merci (. Liebe Grüße, Mike
  18. Konichiwa, liebe Sternenherz, danke für dein stupsen (. Ich denke, es kommt auch bei der Verwirrung immer auf den Kontext an (. Grundsätzlich und in vielen Facetten betrachte ich es als ein Beginn des Verstehens, auch wenn am Ende das Nichtverstehen stehen sollte. Aber dies auch nicht zu allen Themen, Kontexten und Möglichkeiten, dies wohl nicht! So, nun möchte ich mich doch mal fordern und Gedanken finden, welche purzeln ... heraus auf und am Besten, denn ich will sie ja nieder ... schreiben (. Bei deinen Worten und Gedanken deines Gedichtes, kommen in mir Gedanken auf, dass viele Menschen das Verständnis für Liebe in dem großen mannigfaltigen Virtualitätsnetz der Moderne entdecken wollen/möchten. Das es für viele Menschen (auch/oder gerade jüngere) ein Spiel geworden ist, ohne tiefes Verständnis für das wunderbare Gefühl an sich, da sie sich, und das Gefühl, nicht mehr selbst definieren wollen/können/möchten und ihnen von überallher aus der virtuellen Welt, "vorgelebt/vorgemacht/aufgezeigt" wird, was Liebe bedeutet oder bedeuten könnte/sollte/müsste. Es gibt Unterhaltungen, da sitzen Menschen, Freunde, Ohana, Partner nebeneinander, starren auf ihre Mobiles und chatten miteinander ... was wird die Zukunft sein? Liebe Grüße, Mike
  19. Aloha, lieber Marvin, (. MagI = Mag Ich, eben "mag iiii" (. That's It (. Aber ich finde es total krasscool wunderbar, dass ich dich zu solchen Gedanken animieren konnte ... Es mag ein bescheidener Preis für einige sein, doch ist er für mich ein großer, denn er kommt aus meiner, über die Zeit so liebgewonnen Ecke des Glücksempfindens und meines IchSeins pur ... mit Anerkennung und Dankbarkeit verliehen (. Liebe Grüße, Mike
  20. Aloha, lieber Boris, ich mag den Erzählstil und die Form, welche du gewählt hast. Du hast Talent Kopfbilder entstehen zu lassen. Kurz ... knackig ... Ende Liebe Grüße, Mike
  21. Aloha, lieber Marvin, schon beim Titel "Waschbär mit Harndrang" musste ich ganz dolle schmunzeln, schon allein dafür hast du dir ein "MagI" verdient (. Liebe Grüße, Mike
  22. Konichiwa, liebe Birdecol, danke für deine Gefühle, deine Gedanken, deine Emotionen und dafür, dass ich es mitfühlen und -spüren konnte, durfte, sollte, wollte .. ja, musste (. Doch kam mir auch der Gedanke, dass ich dir ein besonderes Brot backen könnte. Nur zum essen wäre es nicht geeignet, da die GedankenFühlFeile im inneren, vielleicht doch etwas schwere Kost ist und nur für diesen Ausbruch aus der Dunkelheit geeignet scheint ... wenn das Brot groß genug ist, könnte ich noch eine Kerze und Zündhölzern hineinbacken ... um ein wenig Glimmrigkeit zu spenden ... Danke für deine Worte und Gedanken. Liebe Grüße, Mike
  23. Aloha, liebe Sternenherz, besonders mag ich immer Dinge, welche mich verwirren (. Denn über sie denke ich meist viel mehr nach und noch viel viel vielmehr nacherer ... (. Ich mag es einfach, dass weiß ich, bei dem Rest bin ich immer noch mit der Verwirrung und eben den ersten Schritten zum Verstehen zu Gange (. Liebe Grüße, Mike
  24. Aloha Windo, einzig das Wort "entzückend" fällt mir spontan dazu ein und etwas von mir Gemocht-herausgepurzeltes ist .. "Lachen beben" ... Liebe Grüße, Mike
  25. Aloha, liebe hora, ich mag es sehr, da es meine Vorstellung anregt (. Einzig würde ich und das ist auch nur eben mein Gefühl, das "glaubte" aus der zweiten Zeile entfernen und den Teil umstellen. Für mich ist die Vorstellung einfach schöner, dass ich es in dem Moment eben genau fühlte und erst später entdeckte, das der Wind Schabernack mit mir trieb ... Danke für den Wind, der mich berührte ... durch deine Imaginationskraft. Liebe Grüße, Mike
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