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Mike G. Hyrm

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Alle erstellten Inhalte von Mike G. Hyrm

  1. Liebe MHz, vielen herzlichen Dank für die Erinnerung daran, warum wir nicht sein sollten, wie wir doch in vielerlei Hinsicht sind. Ich musste ein wenig an die Geschichte von Papini, mit der Uhr, denken und besonders gerade noch an den Film von Charlie Chaplin "Moderne Zeiten" (. Krasscoolschön! Danke (. Liebe Grüße, Mike
  2. Liebe Mi, gerade war ich wieder ein kleiner Junge, der mit Zuckerwatte in der einen Hand, staunend und voller Freude die nächste Attraktion begutachtet, um zu entscheiden, ob das mit Zuckerwatte in der Hand eine gute Idee ist .. ach was, es ist immer eine gute Idee ein Kind zu sein (. Liebe Grüße, Mike
  3. Namaste, liebe Sternenherz, ich mag deine Worte und Gedanken, auch und ebenso das, was du noch als Kommentar gesagt hast dazu. Ich schrieb einmal zu der Frage, wenn ich etwas ändern können würde, bzw. wenn ich die Erde neu erschaffen könnte, was ich tun würde, folgendes: Ich würde nur wenige Dinge verändern ... Ich würde den Menschen ein neues Gefühl mitgeben. Eines was sie verstehen lässt, wie sie die Erde gerade behandeln. Das ihnen aufzeigt wie dumm sie sich verhalten, in dem sie sich selbst schaden und ihren "einzigen" Lebensraum kaputt machen. Und ich würde ihnen noch ein weiteres Gefühl geben, dass was Menschen empfinden, die hungern, die verdursten, die Not und Elend verspüren. Und jeder Mensch würde dieses Gefühl haben, solange es ein Mensch verspürt! Vielen Dank für die Erinnerung, für deine Worte und deine Gedanken, deine Kunst, in Wort und Bildern (für mein Innen und mein Außen (.) Liebe Grüße, Mike
  4. Liebe Uschi, ich habe mir jetzt auch das von dir erwähnte Musikvideo angehört. Interessant, und ich finde deine Worte treffend und gut gewählt dazu. Geschmack, Stil, Umsetzung und und und, wird wohl immer und dies mit dem ewig, sowie bestimmt mindestens weitere drei Tage, völlig individuell und so schön persönlich sein und es bleiben. Denn wie könnte sonst etwas Neues entstehen, wie könnten wir Grenzen erkennen, wie wäre es möglich Beschränkungen zu überschreiten ... ich finde es bemerkenswert mutig, wenn sich Menschen finden, eben in sich Halt und Erfüllung entdecken und ihren Weg gehen. Es bleibt "Wundersam schön" und ich ergänze mit "Einzigartig" (. Liebe Grüße, Mike PS: Mir ist in den ersten Tagen hier gar nicht aufgefallen, dass du die Gedichte auch eingesprochen hier zeigst. Denn deine Videos haben bei mir keinen Ton, ich musste zunächst den Browser wechseln. Es scheint bei mir wohl an der Apfel-Welt zu liegen, denn mein geschätztes Mobile hat ebenso vor keines deiner hier gezeigten Videos mit Ton auszugeben (und da scheint es gleich, welchen Browser ich nehme). Kennen tue ich dieses Phänomen nicht, war schon auf der Suche nach einer Lösung im großen Web der World, doch ergebnis- und erfolglos blieb ich erstaunt zurück. So höre ich mir dich, bei anderen Lagerfeuern an, beziehungsweise benutze ich besagten Browser an meinem großen Schreiber .. äh .. Rechner (.
  5. Liebe Uschi, ich musste an meine eigenen Gedanken denken dabei, die doch in mancherlei Hinsicht oder auch in mehreren davon, so manches mal einfach himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt können und wollen und müssen (. Wundersam schön. Liebe Grüße, Mike
  6. Moin, lieber Perry, vielen Dank zunächst für’s Mitsuchen und Mitdenken (. Da ich ja, geplant vor Ur-langer Zeit bereits, vorhabe Part eins bis ∞ zu erdenken, denke ich, dass es da noch Potenziale und Entdeckungen geben wird, von denen ich bisher nicht die Spur eines Hauches habe oder der Ahnung (. Doch werde ich meine Äugeln ab heute steht’s wachsam offen halten und nicht mehr schlafen, sondern warten (. Und vielleicht ist es ja nicht die Alice, welche in der Nachbarschaft wohnt, sondern die B’Lice, C’Lice, D’Lice … X’Lice oder einfach Lieschen (. … ich bleibe wachsam. Danke für die Gedankenfahrt. Liebe Grüße, Mike
  7. Liebe Uschi, es gibt Menschen, die bringen mein Zerebrum mit einem Wort, einem Gedanken, einem Einwand oder einer Bemerkung in Wallung ... (. Schön, das ich da jetzt jemand neu kennenlernen darf. Mani wastete yo, Mike PS: Erst letztens durfte ich die Geschichte von Papini "Die Uhr, die auf eben Uhr stehenblieb" durch den wunderbaren Jorge Bucay erleben und für mich versuchen zu verstehen ...
  8. Mike G. Hyrm

    Gedanken… zum »Finden«

    Gedanken von Mike - Part I Gedanken… zum »Finden« Der Versuch etwas zu finden, ohne genau zu wissen was es im wahrsten Sinne ist, was ja dann doch eher einer Suche gleichen würde, wo exakt es aufgespürt werden kann, wo es sich offenbart, ähnlich wie ein Entdecker der von einem unbekannten, geheimnisvoll exotischen Kontinent träumt, von dem er nur dem Hörensagen vernommen, er selbst aber diesen bisher nie gesehen, nie selbst betreten hat, aber man dennoch die unerschütterliche felsenfeste Gewissheit besitzt, es ist wundervoll, grandios, fantastisch, einzigartig und alles zugleich, doch noch so unendlich viel mehr, ist wohl eine der, nein besser, wohl eher doch Die absolut wunderlichste und fantastischste Suche, auf die sich jemand begeben kann. Ich fühle mich irgendwie ähnlich wie DonQuixote, verloren in dem wirren Gedanken meine Dulcinea sei irgendwo dort draußen, wartend darauf mir zu begegnen, lediglich muss ich nur noch diese Klitzekleinigkeit von ein paar Riesen, oder sind es doch nur Windmühlen, gar vielleicht irgend etwas Anderes, da mir mein Verstand nur einen vernebelten Brei an falschen Hoffnungen und Illusionen vorgaukelt, die mir den Weg zur ihr versperren, besiegen ... Ich weiß nicht wo du wohnst auf dieser faszinierenden Erde, ich bin aber sicher, egal wo du gerade bist, sei es in Hamburg, München, Paris, London, New York, Sidney, eine abgelegne Vulkaninsel, der Marianengraben, Atlantis, der Mond, die Venus, der Mars, die Sonne, am Rand des Universums, in einem anderen Universum oder in der siebenundachtzigsten Dimension, mit etwas Geduld (nein, die Spucke erwähne ich jetzt nicht, oh hab' ich gerade ... verdam… egal!) werden wir uns finden! Denn ich habe mir bereits vorsichtshalber einen NASA-Raumanzug bei Ibäi online herausgesucht, einen Grundstücksmakler für Mondgrundstücke gefunden, einen Flug zum Mars eingeplant, einen Stern für deinen Namen reserviert, Wörterbücher unter anderem in Zulu, klingonisch und hawaiianisch in meinen Online-Einkaufskorb gelegt, mich gedanklich bereits mit vielen verschiedenen Kulturen und Religionen vertraut gemacht, sowie zig Eigene erfunden und bin bereit loszu-segeln, -laufen, -fahren, -reiten, -hüpfen, -schwimmen, -fliegen, -kraxeln, -buddeln, -rennen, -tauchen, -reisen, -springen, -hangeln, eben einfach durchzustarten um dir entgegen zu rasen, wenn es sein muss lerne ich Schwertkampf und Drachenreiten, häkele eine Seilbrücke mit meinen eigenen Haaren über die tiefsten Schluchten, besteige ohne Sauerstoff den Olympus Mons, durchquere die Atacama ohne Wasser, kämpfe mit dem Minotaurus, durchpflüge die Lüfte mit einem Pegasus, miete mir ein Raketenauto oder eine Saturn V, falls die Zeitepoche das Hindernis sein sollte, borge ich mir den DeLorean von Marty, beziehungsweise kenne ich zwei Hoschies mit 'ner coolen Telefonzelle oder für größere Distanzen im All rufe ich meinen Kumpel Han an und chartere den Millennium Falcon, zähle bis zur Unendlichkeit und das mehrfach hintereinander ... Denn wie sollte ich mich sonst nicht mit Titeln wie "Vollhonk, HunderprozentIdiot, trotteligster aller Obertrottel, Dauerwarmduscher, grandioser Oberloser, .. (die Auflistung kann bis zur Ewigkeit und noch mindestens eine Selbstbeleidigung weiter fortgeführt werden ..)" benennen , wer wäre ich denn wirklich in Wirklichkeit (außer Auflistung siehe oben), wenn ich nicht absolut umfänglich Alles, also einfach alles Erdenkliche, meinereiner absolut eingeschlossen, alles vorstellbar Mögliche und irrealste Unmögliche, in Bewegung versetzte, alles versuche auch das schier Undenkbarste, alles in Betracht ziehe um bei dir zu sein .. was ist es da schon für ein mickriges lächerliches Wagnis, oder ein wahrlich kümmerlicher nicht zu beachtender Verlust, an einen Umzug, in eine andere Stadt, ein anderes Land, an einen anderen Kontinent zu denken, wenn ich mir ausmale der allerallerallerglücklichste Mensch zu sein, wenn ich in deiner Nähe sein darf .. pah, ich packe meinen Koffer und lege meinen Raumanzug hinein .. • Mike G. Hyrm
  9. Mike G. Hyrm

    ich ich

    Liebe Uschi, wundervoll und vielen Dank (. für das Wimmeln und Wummern in meinem Kopf (. Und ein Ich im Du erkennen, dass gibt es immer wieder, fast täglich, in meinem Leben, denn stehenbleiben mag ich nimmer mehr ... nein, nein, ich mag kein Blatt des Stillstands mehr, denn davon bin ich satt (. Einen inspirierenden Abend wünsche ich dir und liebe Grüße, Mike
  10. Bonjour, liebe Wombat Paradiso, deine Gedanken, Sätze und Worte haben mich vor einem mit Wasserdampf überzogenen Spiegel im Bad stehen lassen ... während ich beobachten konnte, wie sich der Dunst des Wassernebels langsam, aber beständig, auflöste und immer mehr von mir und meinem Selbst pur offenbarte ... Danke für diese wunderschöne Imagination im Dschungel meiner Welt, welche durch dich entstanden ist. Merci und liebe Grüße (...und einen heißen Kaffee? am Morgen (.), Mike
  11. Konichiwa, liebe Hora, ich bin verwirrt und das ist schön, denn Verwirrung ist der Anfang des Verstehens oder des Begreifen. Danke dafür. Liebe Grüße, Mike
  12. Mike G. Hyrm

    ich ich

    Wenn das, was ich denke, ich bin ... dann bin ich, weil ich denke, dass ich ich bin. • Mike G. Hyrm
  13. ... also leg ich am Lago Lego. Lag oder log ich denn dabei? Naja, ist ja auch einerlei, denn von dir kam ja nicht die Spinnerei, sondern eine schöne Faszination, für meine Inspiration. Aloha, lieber Boris, danke für die schnieke Gedankenwege, die ich erkunden durfte. Liebe Grüße, Mike
  14. Namaste, mich hat es nachdenklich werden lassen, obwohl es mir auch recht einseitig erscheint, da ich in meiner persönlichen Meinung, nicht immer nur den Zeigefinger gerne verwende sondern auch gerne mal dabei in den Spiegel schaue (. Danke für deine Gedanken, danke dafür, dass mein Zerebrum animiert wurde zu denken und zu sinnieren ... Liebe Grüße, Mike PS: Besonders die Stelle mit den "Ärschen" und "Wäldern" hat mich köstlich amüsiert ... gerne mehr von deinen Gedankenworten.
  15. Aloha Uschi, erst letztens habe ich bewusst wahrnehmen dürfen, eher beim lesen eines beeindruckenden Buches darüber denken können/müssen … Es gibt einen wesentlichen Unterschied zwischen „resignieren“ und „akzeptieren“. Danke für die Gedankenreise. 🙏 Liebe Grüße, Mike
  16. Die Abfuhr Die Abfuhr war .. nein, ist ein ständig grausam Streich des Lebens, so endgültig im Unglücklichkeitsbestreben und dennoch immer ein Aufbruch zu neuen Ufern, scheint's dergleichen täglich zu geben, derweil nach den Leben, oder gar die Leben .. welche abfuhren, immerfort unaufhaltsam, wohin auch immer sie zu laufen scheinen .. eher aber doch wohl zu rasen meinen, entdecke ich ein neues Land, faszinierend unbekannt und unberührt liegt es dort, an einem bisher mir seltsam vertraut völlig neuem Ort. • Mike G. Hyrm
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  17. Der Tod des Tages Der Tod des Tages bringt das Leben der Nacht. Wenn der glühend heiße Lebensspender, sich schlafend bettet, der helle Teil Geschichte, ja sozusagen gestorben ist, alsdann ertönt die Stimme des mystischen Dunkels, der Nacht, Präsenz der Finsternis, erneut nach Leben rufend, so unbekannt, so denken wir, voller Schrecken entsetzlich schön. Hoffnung entflammt auch dort durch Geflimmer und Licht. Die Sterne, Mond und Sonnwendkäfer, sie trotzen der Düsternis, leiten so manch Verirrten in unruhigen Zeiten. • Mike G. Hyrm
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