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Sam de Wenah

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  1. Ist das Leben noch so schwer Und die Seele mag nicht mehr Stehe auf und gehe weiter Versuch´s und sieh es heiter © Sam De Wenah
  2. MELODIE EINER ERKENNTNIS © Sam De Wenah Wenn ein Leben zu Ende geht Erfüllt Energie die Unendlichkeit Zeit und Raum verschmelzen Unbegreifliches weicht der Akzeptanz Der Geist bleibt verwirrt zurück Die Hoffnung ist tot Die Liebe aber lebt weiter Erinnerungen sind dein Halt Zuversicht dein Trost Erkenntnis, dass das Leben der Weg nach Hause ist …
  3. Tränen sind Ausdruck des Spürens Sie lassen dich erkennen Dass dein Leben wirkt Und wenn dieses Wirken endet dann gibst du deine Tränen weiter © Sam De Wenah
  4. Dein Leben ist nichts anderes als Dein Weg nach Hause © Sam De Wenah
  5. Sam de Wenah

    Mein Engel

    Sam De Wenah © 2024 MEIN ENGEL ein Gedicht von Sam De Wenah Ach, lass mich nur ein gutes Stück Mit dir zusammen und im Glück Auf leichten Wolken schweben Ach, lass uns doch in unserem Leben Respekt und ganz viel Liebe geben Und auf unserem Wege bleiben Ach, lass uns unsere Geschichte schreiben All unser Glück zum Himmel treiben Und uns im Rausch der Liebe drehen Ach, lass uns auf das Ende sehen Ohne Gram und ohne Flehen Die Last dann unendlich leichter ist Weil du allein mein Engel bist!
  6. GLÜCKSGEFÜHL ein Gedicht von Sam De Wenah ©2024 Ich saß am Bache unter Bäumen Und fing an, von dir zu träumen Als ein Vogel kam geflogen Und - jetzt wirklich nicht gelogen ... Er sah so aus wie du Und schaute mir ganz selig zu Nach einer Weile fing er an zu singen Ganz lieblich gar zu klingen und als ich ihn so aus der Nähe sah da wurde mir auf einmal klar Der Vogel war ja gar nicht hier Es war ein schöner Traum von dir So sanft und lieblich So schön und friedlich So ein gutes Herz So himmelwärts Das warst du für mich, ich liebe dich!
  7. GEFÄHRLICHE BRANDUNG ein Gedicht von Sam de Wenah Mit dir konnte ich Lachen Ganz verrückte Sachen machen Bin in deinem Herz versunken In deiner Liebe heillos ertrunken Durchlitten ist die Schwere Überwunden diese Leere Die Brandung der Tränen ist vorbei Deine Seele, ich geb´ sie frei Ich liebe dich so sehr, wie den Fels in deinem Meer
  8. In meinen Augen ein Gedicht von Sam de Wenah Ich stehe nah bei dir Vermisse unser wir Wie konnte das geschehn Kann´s einfach nicht verstehn Du warst doch noch gerade da So schön, so jung und herrlich nah Eine Antwort gibt es nicht Das Herz und alles bricht Und an den vielen Tagen Gedanken, die nun nagen Stehe immer noch so nah bei dir Du aber liegst zu Erden mir So nah und doch so weit verfluchtes, dunkles Leid Kann es so stark spüren wie wir uns berühren Suche dich in meinen Augen Um an irgendwas zu glauben Und ich könnte schwören deine Stimme noch zu hören Bin von Angst besessen Dich, und all das zu vergessen Darum steh ich hier Am Grab .....ganz nah bei dir.
  9. Wie niemals je zuvor ein Gedicht von Sam DeWenah Ich sehe dich hier liegen Wie niemals je zuvor Herz und Geist, sie fliegen Wie niemals je zuvor Du siehst mich an Wie niemals je zuvor Sodass ich nicht mehr kann Wie niemals je zuvor Mein Herz ist schwer Wie niemals je zuvor Ich bin unendlich leer Wie niemals je zuvor Es hilft auch kein Humor Wie niemals je zuvor Und kenn das Wort „Tumor“ Wie niemals je zuvor Oh Himmel, oh mein Lord Ich hoffe auf dein Wort Wie niemals je zuvor Ich vermisse dich Wie niemals je zuvor Das Ende zu uns schlich Wie niemals je zuvor Ich weiß noch wie ich schwor Wie niemals je zuvor Dich zu halten, da zu sein Wie niemals je zuvor Und jetzt steh ich alleine da Wie niemals je zuvor Es schließt sich unser Tor Wie niemals je zuvor © Sam DeWenah
  10. Pass auf dich auf Ein Gedicht von Sam de Wenah Pass auf dich auf denn wenn es dich nicht mehr gibt dann fällt die Sonne vom Himmel dann holt der Schmerz das Lachen Pass auf dich auf denn wenn es dich nicht mehr gibt dann hast du aufgehört sterblich zu sein dann bist du nicht mehr da, wo du warst also pass auf dich auf denn wenn es dich nicht mehr gibt dann ist unser Weg gegangen dann ist unser WIR vorbei
  11. Vergänglich Ein Gedicht von Sam De Wenah Vom Licht in die Dunkelheit Vom Himmel auf Erden Dem Untergang geweiht Ohne Hoffnung, unendliches Leid Gehst du fort und kehrst nie wieder Vorbei dein Sein herzallerliebstes Mein Ich denke an dein Lachen deine suchenden Hände dein pochendes Leben Welch entrückendes Schweben Mein Herz, ….. ....es lacht und stirbt!
  12. Glorreich und Schön Ein Gedicht von Sam De Wenah ewig ist die Liebe glorreich strahlend die Siege in meinem Herzen doch all das Gräuel, das ich roch tief in meiner Seele Gesichter, die ich zähle ich tat ja was ich musste obwohl ich es doch besser wusste so steh ich nun verloren hier mit gebrochenem Visier in allerhöchster Not so hol mich doch, du schöner Tod!
  13. Sam de Wenah

    Tod

    Tod Ein Gedicht von Sam De Wenah Nicht zu fassen - Allein in meiner Stunde Akzep-Tanz des Seins Der Tunnel, Dunkelheit leuchtet Licht, es schmerzt! Ich bin bereit Hüll' mich ein, du ewige Zeit Mach' meine Augen zu Nun zur ewigen Ruh Noch ein Gedanke! Verzeih´ mir, Bin nicht mehr, aber LIEBE DICH! So ruhig, so friedlich Schwebend im Lot Unendlich und tot.
  14. Sam de Wenah

    Beschützen

    Beschützen Ein Gedicht von Sam De Wenah Ich reiche dir die Hand geleite dich durchs Leben Du bist mein starkes Pfand und hast mir Sinn gegeben Es kommt alsbald die Zeit da musst du alleine weiter Meine Seele, sie ist bereit und du, du bleibe heiter Ich wache über dich - Vergiss das nicht.
  15. Es war so was wie Liebe Ein Gedicht von Sam De Wenah Was immer uns auch hält Was immer mit uns war Vergessen für die Welt weil nichts mehr da.
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