Zum Inhalt springen

Sam de Wenah

Autor
  • Gesamte Inhalte

    27
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Sam de Wenah

  1. Der eine, der wahre Moment Gedicht von Sam de Wenah Es gibt ihn, den einen, den goldenen Tag, Wo die Zeit sich beugt und der Zweifel brach. Wo die Seele brennt in flammendem Licht, Und das Herz nicht fragt, nur Leben verspricht. Ein Windhauch trägt Sehnsucht in schimmernder Luft, Ein leises Echo von fernem Duft. Erinnerung tanzt in welligem Glanz, Vergangenheit flüstert im stillen Tanz. Die Ketten der Jahre – ein rieselndes Nichts, Die Schatten der Sorgen verblassen im Licht. Freiheit erhebt sich mit schillerndem Klang, Ein einziger Atem, ein Leben lang. Die Hände geöffnet, dem Himmel so nah, Die Stille so laut, so atemberaubend klar. Kein Schmerz, kein Zweifel, kein irdisches Leid, Nur fließendes Sein in endloser Zeit. Und doch – so vergänglich, so flüchtig und sacht, Verliert sich der Traum in der dämmernden Nacht. Denn Schönheit vergeht, wie der Morgen entflieht, Doch ihr Echo bleibt, wenn die Stunde verzieht. Ein einziger Moment, ein unsterblich‘ Glück, Ein Flüstern der Ewigkeit – dann kehrt er nie zurück. Doch wer ihn erkennt, wer ihn in sich trägt, Dem bleibt er für immer – in allem, was lebt.
      • 5
      • Schön
      • Gefällt mir
  2. Ist das Leben noch so schwer Und die Seele mag nicht mehr Stehe auf und gehe weiter Versuch´s und sieh es heiter © Sam De Wenah
      • 3
      • Gefällt mir
      • Schön
  3. MELODIE EINER ERKENNTNIS © Sam De Wenah Wenn ein Leben zu Ende geht Erfüllt Energie die Unendlichkeit Zeit und Raum verschmelzen Unbegreifliches weicht der Akzeptanz Der Geist bleibt verwirrt zurück Die Hoffnung ist tot Die Liebe aber lebt weiter Erinnerungen sind dein Halt Zuversicht dein Trost Erkenntnis, dass das Leben der Weg nach Hause ist …
      • 1
      • Gefällt mir
  4. Tränen sind Ausdruck des Spürens Sie lassen dich erkennen Dass dein Leben wirkt Und wenn dieses Wirken endet dann gibst du deine Tränen weiter © Sam De Wenah
      • 3
      • Gefällt mir
      • Schön
  5. Dein Leben ist nichts anderes als Dein Weg nach Hause © Sam De Wenah
  6. Sam de Wenah

    Mein Engel

    Sam De Wenah © 2024 MEIN ENGEL ein Gedicht von Sam De Wenah Ach, lass mich nur ein gutes Stück Mit dir zusammen und im Glück Auf leichten Wolken schweben Ach, lass uns doch in unserem Leben Respekt und ganz viel Liebe geben Und auf unserem Wege bleiben Ach, lass uns unsere Geschichte schreiben All unser Glück zum Himmel treiben Und uns im Rausch der Liebe drehen Ach, lass uns auf das Ende sehen Ohne Gram und ohne Flehen Die Last dann unendlich leichter ist Weil du allein mein Engel bist!
      • 6
      • Gefällt mir
      • Schön
  7. GLÜCKSGEFÜHL ein Gedicht von Sam De Wenah ©2024 Ich saß am Bache unter Bäumen Und fing an, von dir zu träumen Als ein Vogel kam geflogen Und - jetzt wirklich nicht gelogen ... Er sah so aus wie du Und schaute mir ganz selig zu Nach einer Weile fing er an zu singen Ganz lieblich gar zu klingen und als ich ihn so aus der Nähe sah da wurde mir auf einmal klar Der Vogel war ja gar nicht hier Es war ein schöner Traum von dir So sanft und lieblich So schön und friedlich So ein gutes Herz So himmelwärts Das warst du für mich, ich liebe dich!
  8. GEFÄHRLICHE BRANDUNG ein Gedicht von Sam de Wenah Mit dir konnte ich Lachen Ganz verrückte Sachen machen Bin in deinem Herz versunken In deiner Liebe heillos ertrunken Durchlitten ist die Schwere Überwunden diese Leere Die Brandung der Tränen ist vorbei Deine Seele, ich geb´ sie frei Ich liebe dich so sehr, wie den Fels in deinem Meer
  9. In meinen Augen ein Gedicht von Sam de Wenah Ich stehe nah bei dir Vermisse unser wir Wie konnte das geschehn Kann´s einfach nicht verstehn Du warst doch noch gerade da So schön, so jung und herrlich nah Eine Antwort gibt es nicht Das Herz und alles bricht Und an den vielen Tagen Gedanken, die nun nagen Stehe immer noch so nah bei dir Du aber liegst zu Erden mir So nah und doch so weit verfluchtes, dunkles Leid Kann es so stark spüren wie wir uns berühren Suche dich in meinen Augen Um an irgendwas zu glauben Und ich könnte schwören deine Stimme noch zu hören Bin von Angst besessen Dich, und all das zu vergessen Darum steh ich hier Am Grab .....ganz nah bei dir.
      • 1
      • Traurig
  10. Wie niemals je zuvor ein Gedicht von Sam DeWenah Ich sehe dich hier liegen Wie niemals je zuvor Herz und Geist, sie fliegen Wie niemals je zuvor Du siehst mich an Wie niemals je zuvor Sodass ich nicht mehr kann Wie niemals je zuvor Mein Herz ist schwer Wie niemals je zuvor Ich bin unendlich leer Wie niemals je zuvor Es hilft auch kein Humor Wie niemals je zuvor Und kenn das Wort „Tumor“ Wie niemals je zuvor Oh Himmel, oh mein Lord Ich hoffe auf dein Wort Wie niemals je zuvor Ich vermisse dich Wie niemals je zuvor Das Ende zu uns schlich Wie niemals je zuvor Ich weiß noch wie ich schwor Wie niemals je zuvor Dich zu halten, da zu sein Wie niemals je zuvor Und jetzt steh ich alleine da Wie niemals je zuvor Es schließt sich unser Tor Wie niemals je zuvor © Sam DeWenah
      • 2
      • Gefällt mir
      • Traurig
  11. Pass auf dich auf Ein Gedicht von Sam de Wenah Pass auf dich auf denn wenn es dich nicht mehr gibt dann fällt die Sonne vom Himmel dann holt der Schmerz das Lachen Pass auf dich auf denn wenn es dich nicht mehr gibt dann hast du aufgehört sterblich zu sein dann bist du nicht mehr da, wo du warst also pass auf dich auf denn wenn es dich nicht mehr gibt dann ist unser Weg gegangen dann ist unser WIR vorbei
  12. Vergänglich Ein Gedicht von Sam De Wenah Vom Licht in die Dunkelheit Vom Himmel auf Erden Dem Untergang geweiht Ohne Hoffnung, unendliches Leid Gehst du fort und kehrst nie wieder Vorbei dein Sein herzallerliebstes Mein Ich denke an dein Lachen deine suchenden Hände dein pochendes Leben Welch entrückendes Schweben Mein Herz, ….. ....es lacht und stirbt!
      • 2
      • Gefällt mir
  13. Glorreich und Schön Ein Gedicht von Sam De Wenah ewig ist die Liebe glorreich strahlend die Siege in meinem Herzen doch all das Gräuel, das ich roch tief in meiner Seele Gesichter, die ich zähle ich tat ja was ich musste obwohl ich es doch besser wusste so steh ich nun verloren hier mit gebrochenem Visier in allerhöchster Not so hol mich doch, du schöner Tod!
  14. Sam de Wenah

    Tod

    Tod Ein Gedicht von Sam De Wenah Nicht zu fassen - Allein in meiner Stunde Akzep-Tanz des Seins Der Tunnel, Dunkelheit leuchtet Licht, es schmerzt! Ich bin bereit Hüll' mich ein, du ewige Zeit Mach' meine Augen zu Nun zur ewigen Ruh Noch ein Gedanke! Verzeih´ mir, Bin nicht mehr, aber LIEBE DICH! So ruhig, so friedlich Schwebend im Lot Unendlich und tot.
  15. Beschützen Ein Gedicht von Sam De Wenah Ich reiche dir die Hand geleite dich durchs Leben Du bist mein starkes Pfand und hast mir Sinn gegeben Es kommt alsbald die Zeit da musst du alleine weiter Meine Seele, sie ist bereit und du, du bleibe heiter Ich wache über dich - Vergiss das nicht.
      • 1
      • Gefällt mir
  16. Es war so was wie Liebe Ein Gedicht von Sam De Wenah Was immer uns auch hält Was immer mit uns war Vergessen für die Welt weil nichts mehr da.
      • 1
      • Gefällt mir
  17. Verrückt Ein Gedicht von Sam De Wenah Ich ging stehend Lachte weinend Sprach´s stumm Und fing an zu fliegen Kehrte zurück und fand dich lebend Ver-rückt sind meine Sinne Versuche sie zu ordnen …. und scheitere kläglich!
  18. Alleine Ein Gedicht von Sam De Wenah Zu zweit allein Kann alles sein Allein zu Zweit bringt meistens Streit Doch viel schlimmer geht´s noch immer: Allein allein zu sein
      • 3
      • Gefällt mir
  19. DU Ein Gedicht von Sam De Wenah Neu, gierig kommst du und lernst zu Hoffen, Glauben, Lieben, um deine Seele zu spüren. Neugierig verweilst du und weißt ums Lachen, Weinen, Hassen, nicht jedoch ums Sterben. Neugierig gehst du und fühlst den letzten, größten Schmerz: DU stirbst um des Lebens Willen
  20. Mutter Erde Ein Gedicht von Sam De Wenah Unter Lasten erdrückt Von Gier bezwungen Geschändet, Weggeworfen Deine Schönheit nicht erkannt Deine Schreie nicht erhört So lange gelebt, letztendlich geschmäht So musst du gehen, Du Mutter aller Erden Ein Wiedersehen? Nein, nicht möglich Warum? Weil deine Tränen versiegen und dein Atem stirbt
      • 2
      • Gefällt mir
  21. Zyklus des Lebens Ein Gedicht von Sam De Wenah Leben um zu Hoffen Hoffen um zu Glauben Glauben um zu Finden Finden um zu Geben Geben um zu Lieben Lieben um zu Leben Unveränderlich: Geboren um zu Sterben
      • 1
      • Gefällt mir
  22. Vater Ein Gedicht von Sam De Wenah Viel zu viele Wunden Deine Seele geschunden Dein Wille gebrochen Die Kälte kommt gekrochen Stolz und Hoffnung gingen Todes Engel singen Nun an deiner Bahre Vertan die letzten Jahre Gute Nacht, mein Vater Schlafe wohl Wenn ich auch wanke Sag ich dir: DANKE!
  23. Keine Zeit ein Gedicht von Sam De Wenah Und die Geburt deines Kindes Keine Zeit dabei zu sein Und die Feier deines Kindes Keine Zeit dabei zu sein Und das Konzert deines Kindes Keine Zeit dabei zu sein Und die Hochzeit deines Kindes Keine Zeit dabei zu sein Und das Ende deines Lebens Keine Zeit dabei zu sein? Narr! Denke! Und ÄNDERE!
      • 1
      • Gefällt mir
  24. Und geh' ich allein voraus ein Gedicht von Sam De Wenah mit leidigen Schmerzen mein Leben durchwacht und schwerem Herzen auch in dieser Nacht Will nun leise gehen um nicht zu stören kann´s nicht mehr sehen und nicht mehr hören Fühl mich leicht und schwebe fort mein Leben weicht gen Himmels Ort vorbei die Qual Schlafes Blut meine Wahl die Seele ruht Engels Güte schenkt nun stille Einsamkeit nichts und niemand drängt vorbei die raue Zeit ! Ich sage dir danke und werde warten - welch schöner Gedanke - im Himmels-Garten Wir, geschaffen für die Ewigkeit voll heller Freude, dann dort vereint in trauter Zweisamkeit der Trauer süßer Feind ICH DANKE DIR !
  25. Sam de Wenah

    Gelähmt

    Gelähmt Ein Gedicht von Sam De Wenah Mit dir im Regen tanzen Im hohen Gras verschanzen Wie Zinnsoldaten stehen Sich um die Achse drehen Mit verschmitzten Augen An den Lippen saugen Uns in alle Höhen treiben Körper aneinander reiben Als gäbe es kein Morgen mehr Liebten wir die Zeit so sehr Unbeschwertes Lachen Und all die anderen Sachen Als dann der Abend kam Und er uns dieses nahm Hab ich zu dir gesagt: „Wir haben uns, sei nicht verzagt.“
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.