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FrBr

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  1. FrBr

    Ideenwirrsinn

    dementaler Zaubertropf kontrapunktum ratzefatz was hat mich da angekratzt gibt der Kessel da ganz hinten wirklich Licht her für die Blinden summarum hurtigros was ist denn im Labor hier los ohne dass ich was getan zischt mich diese Suppe an simisala runkeltropf was war denn bloß in diesem Topf ich werd da wohl mal hineinschauen ach herrje, oh welches Grauen abrabrixel ruttelum was steht den hier nur rum ah da ist ja neues Bilsenkraut na endlich ist mir was vertraut larumgexel humborin wo sind all die Zauber hin gestern noch sah ich sie fliegen na ich werde sie schon wieder kriegen humborea blaburamos was wollte ich denn bloß noch mal raus und wieder rein dann fällts mir sicher ein ah jetzt wird es mir ganz klar gulumbarstin omstatar herunumdat andirarium ja, das war es................ Bummmm (FB)
  2. FrBr

    kleine Ursache - große Wirkung

    Die Mücke Sie hinterlässt eine Lücke in meinem Schlafverhalten, denn mit der ihr eignen Tücke möchte sie ihr Mahl gestalten. Du hörst den leider vertrauten Ton und weißt mit großer Sicherheit, sie ist im hungrigen Angriff schon zum Sturz auf deine Ader bereit. du machst müde wieder Licht und weißt .... du siehst sie nicht lautlos im Bette liegend lauern wirst du fehlenden Schlaf bedauern war das ein Gesumm hab ich was gesehen ach es ist zu dumm es wird wieder nicht gehen oh, da sitz sie an der Wand jetzt wirst du von mir gebannt na toll, sie ist mir entkommen wird erneut auf Korn genommen während das Auge wachsam späht und die Ohren der Stille lauschen ein Gedanke kommt und geht möchtest mit nem Nashorn tauschen Da! Da ist sie endlich wieder! Du holst vorsichtig und sachte aus. Wild saust dein Wischtuch nieder, macht dem Störer den Garaus. Du legst dich zufrieden seufzend nieder, schaltest jedes Lichtlein aus. Schließt hochzufrieden deine Lider, begibst dich in des Schlafes Haus. FB
  3. Danke für deine Rückmeldung. Ja, ich denke, das Gefühl zu hyperventilieren ist im Labyrinth - mit dem Minotaurus in Nacken nicht unangebracht. Nochmals danke
  4. Minotaurus wenn ich mich mal wieder im Labyrinth alter ängstigender Erinnerungsfetzen zu verlieren drohe dann wirst du hoffentlich immer noch präsent sein und mir mit dem Leitfaden deines Daseins das Entkommen aus meinem Dunkel und einer tiefen eisigen Stille hin zum Leben oder zumindest zum Ausgang aus mir selbst ermöglichen hörst du es das Labyrinth lebt immer noch tief in mir drin ein Minotaurus aus Wut und fehlendem Boden wütet grundlos zerstört Vertrautes hoffnungsloses stilles Brüllen erfüllt die Luft nur der Schmerz nicht wirklich zu ertragen sichert mir eine Zukunft in dem er mich überleben lässt wenn man sich im hoffnungslosen Gefühl des Zuviel aufbäumt sich dem Minotaurus ohne Hoffnung ohne Alternative entgegenstellt und nur der Überlebenskampf die einzige wirkliche Option zu sein scheint kann ein Faden die Zuversicht auf ein Danach und ein Weiter sein
  5. Sag mal 23.06.2024) sag mal kennst du noch unsere Kinderlieder einst sangen wir sie immer und immer wieder sie waren stets unsere größte Freude sag mal wann freust du dich heute sag mal kennst du noch unsere Kinderspiele wir kannten sie alle und es waren viele sie zu gewinnen war unser Glück sag mal sehnst du dich dahin zurück sag mal kennst du noch die großen Schmerzen wir weinten laut aus tiefstem Herzen ob verlorene Spiele ob offenes Knie sag mal weinst du heut' nie sag mal kennst du noch uns're großen Pläne ich rettete stets die Welt du bautest ries'ge Kräne wir wussten damals alles wird gut sag mal wo ist jetzt unser Mut sag mal kennst du noch die erste große Liebe und die Gewissheit dass sie immer bliebe so wie die Liebe kam ist sie auch oft gegangen sag mal hast du zu lieben angefangen sag mal kennst du noch unser lautes Lachen unser Raumalbern unser Blödsinn machen wir waren unbekümmert kannten das Leben sag mal wonach wir heute streben
  6. Spiegelsplitter (18.06.2024) spirale träume fangen erstaunt an zahlen für sich wörtlich zu entdecken auf blauen wiesen lebt ein gedanke den noch nie jemand entdeckte glanzvolle neider erröten sicher beim erscheinen alter geschichten von langem versagen schwangere hoffnung versteht endlich fast dunkelbunte lichter die gelegentliche zukunft einiger überzeugungen hängt von den würfeln unserer weltwunder ab spiegelnde splitter geben ein leben wieder das sich unsicher ist welche realität tanzt
  7. Flugplan (05.06.2024) fliegen und sehen wo Leben ist fliegen und spüren wie Freiheit ist fliegen und wissen was Vertrauen ist fliegen und hören was Gemeinschaft ist fliegen und glauben dass Leben ist
  8. Aber Mama...... Mama, ich blute. Dann geh ins Bad, kleb ein Pflaster drauf. Aber Mama.... Du wirst daran nicht sterben. Bis zu deiner Hochzeit ist es ohnehin wieder vorbei. Mama, schau mal - hab ich gemacht. Was soll das denn, das ist doch völlig unnütz. Aber Mama.... Wenn du schon was machst, dann sollte es nützlich sein. Sonst ist es nur verschwendete Zeit. Mama, die anderen..... Das habe ich anders gehört, wer weiß, was du wieder getan. Aber Mama...... Wenn du dich nicht durchsetzt, wirst du nichts im Leben und nichts erreichen. Mama, ich möchte..... Du immer mit deinen Wünschen, ständig hast du was anderes. Aber Mama..... Immer musst du an dich denken. Denk doch auch mal an andere, damit sie auch was für dich tun. Mama, ich brauche.... Was brauchst du denn? Du hast doch alles. Aber Mama...... Wir geben dir alles, von dem wir wissen, dass du es im Leben brauchst Mama, ich bin traurig. Warum das denn? Du hast doch alles!? Aber Mama..... Kinder, die nichts zu essen haben oder nicht in eine Schule gehen, die können traurig sein. Mutter, ich werde mich umbringen. Was soll das jetzt wieder? Ist das wieder eine deiner Launen? Aber Mutter..... Du bist unmöglich. Wir haben alles dafür getan, dass es dir gut gehen soll. Und so dankst du es uns.
  9. FrBr

    Ostern?

    Auf-/Erwachen es ist dunkel es ist kalt es ist still die Augen sind zu der Traum fast vorbei noch wartet das Leben auf den Funken der es neu erweckt es dämmert ein kalter Luftzug bauscht den neuen Tag Augenlider flattern der Traum will nicht gehen er hat so viel zu geben mehr als ein Tag verspricht es dämmert Vogelgezwitscher übertönt nächtlich stillen Alp der Traum vergeht nimmt sich selbst mit langsam erobert der Tag neu erwachtes Leben es ist hell ein neuer Tag? ein neues Wunder? neues Leben?
  10. Eine Willensfrage? (Inspiration: "Die Herrlichkeit des Lebens", der Film) und wenn das Wort laut und deutlich ausgesprochen dein Leben verlässt in Hoffnungslosigkeit verschwindet denk an die Blicke denk an die Hände denk an die Herzen die dich immer wieder fest und warm halten ob du willst oder nicht und wenn der Blick sicher und bestimmt auf dich getroffen dich stetig übersehend zum Auge zurück kehrt denk an die Worte denk an die Hände denk an die Herzen die immer wieder genau dich meinen ob du willst oder nicht und wenn die Hand zupackend hilfreich zu dir gereicht dich doch nur haltend damit sie selbst sicher ist denk an die Worte denkt an die Blicke denk an die Herzen die dir zugewandt sind und wirklich dich stützen ob du willst oder nicht und wenn das Herz dessen Schlag du kennst und der dich ängstigt denn seine ohnmachtige Kälte kann nur dein Leben ersetzen denk an die Worte denk an die Blicke denk an die Hände die deine eigene Kälte in mögliches Leben gewandelt ob du willst oder nicht
  11. Danke für deine Worte. Es ist schön zu wissen, dass ich die eigenen Empfindungen durch das Gedicht transportieren kann.
  12. Danke. Freut mich, dass ich was bewegt habe.
  13. Unbeachtet (07.03.2024) du hattest gesagt du würdest da sein wenn ich dich brauche aber wo warst du als meine Seele in viele kleine Teile zerrissen wurde du hattest gesagt du würdest da sein wenn ich einsam wäre aber wo warst du als ich ganz allein und orientierungslos in dieser Welt stand du hattest gesagt du würdest da sein und meine Schmerzen heilen aber wo warst du als jede Faser meines wunden Geistes vor Einsamkeit schrie du hattest gesagt du würdest da sein wenn ich nicht weiter wüsste aber wo warst du als sich meine kleine Welt durch Gleichgültigkeit in einen Schuttberg verwandelte du hattest gesagt du würdest da sein wenn es dunkel würde aber wo warst du als die Wände aus Eis sich um mich schlossen und das Licht verschwand
  14. Danke für deine Worte Edo. Ich freue mich, wenn meine Zeilen dich angerührt haben. LG FrBr
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