"Wach ich auf, aus dem Traum"
Plötzlich erlöscht das Angesicht,
welches wie in einem Gedicht,
So sinnlich, ruhig und starr, ich fand,
plötzlich erlischt.
Wach ich auf, aus dem Traum,
der wie ich fand,
sehr praktisch und elegant,
Meinen Lebenssinn mir erklärt,
so will ich nicht fort, denn er, so mir,
erzählen will mir, wie ich sein werd.
In ferner Zukunft, so zeigt er mir,
werd ich dort stehen, bei Leuten wie mir,
und werd ich spielen, das Schauspielerglück,
auf einer großen Bühne, die mich beglückt.
Doch wach ich auf aus dem Traum,
und schau auf in den Raum,
indem ich liege hier, und jetzt,
als Kind und nicht als Star besetzt.
Doch denk ich mich zurück in den Traum,
indem ich mir in die Augen will schauen.
Wie ich da stehe, umjubelt mit Applaus.
Doch merk ich sogleich,
der Traum, der ist leider aus.