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S. Athmos Welakis

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Alle erstellten Inhalte von S. Athmos Welakis

  1. Hi JC, okay, schließen wir das ab. Meine rhetorische Frage hatte übrigens gar keine Antwort erwartet. Trotzdem vielen Dank für Deine freien Verse ... Liebe Grüße, Athmos
  2. @Ralf T. Hi Ralf, Dir auch einen schönen Sonntag. Nur eine Frage: Wie erkenne ich, dass eine Antwort ein Antwortgedicht ist? Wie ist eigentlich der Begriff "Gedicht" definiert? Liebe Grüße, Athmos
  3. S. Athmos Welakis

    Vom Glück

    5. Mai 2016 Vom Glück Ich sehe Dich Du bist glücklich Du hast alles was Du willst Du siehst mich Ich sei glücklich Ich habe alles was ich wolle Sind wir glücklich Im Haben Im Sein Habe Von allen das Meiste Einer ist der hat mehr Habe Von allen das Geringste Einer ist der hat weniger Voll des Wahrnehmens Leer des Verlangens Sein Voll des Würdigens Leer des Vergleichens Sein Ich sehe mich Glücklich Darin S. Athmos Welakis
  4. Hi Julie, Sind Gedichte nicht wunderbar? Sie spannen ein Netz unter dem Hochseil der Kommunikation. Auf lyrische Weise kann ich Empfindungen äußern, Standpunkte vertreten, und kann (zur Not) stets auf das LI verweisen. Das wahre Leben ist härter. Liebe Grüße, Athmos
  5. @Holger Hi Holger, Du stellst hier, denke ich, die Frage, was den Menschen an sich eigentlich definiert, was ihn vom Tier unterscheidet: das Wissen oder das Nicht-Wissen, das in der Natur sein oder sich gegen sie stemmen? Am Ende wohl die Erkenntnis von der Zeit, die den Augenblick überdauert. In meinem Ansatz stelle ich fest, dass der Mensch zwar einiges erkennt, aber immer noch als Tier darauf reagiert. Die Praxis hält nicht Schritt mit der Theorie. Liebe Grüße, Athmos @Ralf T., @Kirsten, @heiku Euch ein Dank für Eure Zustimmung! --------------- Doppelposting zusammengeführt --------------- @Ralf T. Hi Ralf, erst mal großen Dank für Deine kreative Antwort. So derb hast Du das eigentlich nicht formuliert. Aber die Aufgabe ist doch die: Finde aus den vielen Tieren im Menschengewand den einen Menschen, der Deine Seele berührt ... Nicht die Menschlichkeit, sondern ihr fehlen entzweit und erhält uns im Tier. Im Übrigen habe ich Dein Antwortgedicht genossen! Zum Thema Antwortgedicht: Dein Vorschlag ist gut Antwortgedichte grundsätzlich zu erlauben oder aktiv zu blockieren. Ganz allgemein finde ich, dieses Forum soll der Kreativität dienen. Regeln bergen das Risiko diese Kreativität zu ersticken statt sie zu kanalisieren. Das ist natürlich schade. Vielleicht bin ich da auch etwas schwierig. Je eindringlicher man mir sagt, du musst links gehen, desto eher gehe ich rechts - oder gar nicht. Und übrigens: Da es ja gar keinen Knopf, keinen Formalismus dafür gibt, ist dann nicht mein formloser Hinweis nicht gleichwertig? Liebe Grüße, Athmos
  6. Hi Holger, Dein Tipp hat funktioniert, danke. Bin gespannt ... Liebe Grüße, Athmos
  7. @Holger, @Darkjuls, @Teddybär Hi Holger, Julie und Herbert, vielen Dank für Eure Zustimmung bzw. zustimmenden Worte. Das 'Tier, das Mensch will sein' ist der Mensch selbst mit seinem Anspruch. Er behauptet von sich zivilisiert zu sein und verhält sich aber in der Regel doch geringschätzig ('arm'), brutal ('wüst') und teilnahmslos ('leer') anderen gegenüber. Er will Mensch (menschlich) sein, verhält sich aber doch 'ganz allgemein', also im Grunde, nur, wie ein wildes Tier. Die Kultur ('Ort'), die er sich schafft, ist dadurch ebenfalls arm, wüst und leer. Der Ausweg zum Glück, den ich hier beschreibe, ist die 'Oase der Seele', ein anderer Mensch, zu dem wechselseitig Wertschätzung, Zuneigung und Achtung möglich sind als Grundlage für Liebe und Erfüllung. Der Name der Angebeteten, 'Sophie Felicita', kann deshalb auch als Prinzip, als personifizierte "Weisheit vom Glück" gelesen werden. Die Verbindung des Menschen zum Tier an sich ist also hier nicht mein Thema. Deshalb gilt, Holger, Deine Meinung durchaus unabhängig von meiner Aussage. Ein Antwortgedicht ist bei mir übrigens immer erlaubt, ich habe bisher nur den "Knopf" dafür noch nicht gefunden. Grundsätzlich halte ich diese Form der Kommunikation eigentlich mit "Feedback jeder Art" bereits abgedeckt. Warum sollte ich mich z.B. daran stören, dass sich gewisse Worte reimen, oder dass der Text angenehm fließt? Sogar "Symbolsprache" (Emojis) ist als Stilmittel erlaubt. Ich habe ja auch kein Problem mit Halbsätzen und Gedankensprüngen, denen ich manchmal gar nicht folgen kann. Selbst mit Kontroversen kann ich gut leben. Die Grenze sehe erst ich in aus der Luft gegriffenen, unbegründeten persönlichen Angriffen. Liebe Grüße, Athmos
  8. S. Athmos Welakis

    Oase meiner Seele

    13.09.1997 Oase meiner Seele So arm und wüst und leer sind wir ganz allgemein und suchen Menschlichkeit im Tier, das Mensch will sein. Der Widerspruch stellt Leben dar und Sehnsucht führt uns an den Ort, wo Leben war und Leben wird. Doch seine Brunnen führen Sand. Kein Wasser quillt. Den Ort birgt armes Wüstenland, leereerfüllt. Der Wüstensand wehe vorbei, entferne sich! Oase meiner Seele sei und ich für Dich. Und durch Gerölle bricht sich Bahn ein frisches Grün. Die Einöde ist abgetan und Blumen blüh'n. Dein Herz strömt über mich und wie bist Du mir nah. Sanft will ich lieben Dich, Sophie Felicita. S. Athmos Welakis
  9. Hi Hera, die Änderung des Titels / Refrains passt. Sie macht die beschriebene Situation bedrohlicher. Es gibt jetzt nur noch einen Weg: Sich der Situation stellen. Vorher war Aussitzen, Ignorieren noch denkbar, jetzt nicht mehr. Das gefällt mir sehr gut. Deine Vertonung auch! Liebe Grüße, Athmos
  10. Hi Hera, das Ungetane zu vollenden, dieser Verantwortung habe ich mich schon lange entzogen. Deine Aufzählung weckt eigene Erinnerungen: Mein Vater hatte in meiner Kindheit unser Haus als Maurer, Architekt und Bauingenieur ganz alleine gebaut. Aber dazu brauchte er stets einen Handlanger. Als dem Erstgeborenen fiel diese "Ehre" mir zu, in jeder freien Minute. Darüber sind Freundschaften auseinander gegangen. Interessant ist, dass manche Muster der Vergangenheit sich wiederholen. Mein Schwiegervater war von ähnlichem Kaliber wie mein Vater. Bei unserem ersten Treffen erklärte er mir unumwunden, dass das Leben zwei Dimensionen habe: Kämpfen und Siegen. Damit verbunden forderte er mich zum Kampf. Mir war klar, dass ich auf seinem Terrain nur ins offene Messer laufen konnte und verweigerte. Seither gelte ich für ihn als Mensch letzter Klasse. Seit dem Tod meiner Schwiegermutter vor fast 15 Jahren haben wir, auch meine Frau und Kinder, keinen Kontakt mehr zu ihm (so, wie ich auch von zu Hause gegangen bin). Diesen Nicht-Kampf hat er verloren. Ungetanes muss nicht aktiv vollendet werden. Gerade auch nichts zu tun ist eine Tat und führt zu Ergebnissen. Es reicht ein wenig Geduld. Liebe Grüße, Athmos
  11. S. Athmos Welakis

    Hartlin

    05.06.2015 Hartlin Ebnisee, Perle im Welzheimer Wald: Stille Wasser, so quellklar und kalt, Heimstätte einer Sagengestalt, Zahllose Monde herrschend und alt. Da fährt ein Junge aufs Wasser hinaus Und im Zwielicht tritt Hartlin heraus. Tosende Wellen im Sturmgebraus Kentern das Boot und spülen es aus. Schon greifet Hartlin nach seinem Begehr: Junge Herzen, die will er so sehr. Hat ja schon lang kein eigenes mehr, Nur einen Stein, so kalt und so schwer. Eisige Kälte zieht über das Land Unter Hartlins vom Stein harter Hand. Junge, halt nur dein Herz abgewandt, Dann entkommt es vielleicht unerkannt. Träum, Junge! Träum von der Liebe und geh, Fest in Anbetung an Junifee, Mit leichtem Herzen aus Hartlins See. Dreh Dich nicht um, und sag nicht ade. Junifee, Junifee! Vom Augenblick Bis in Ewigkeit und noch ein Stück Ist, Junge, sie Dein dauerndes Glück: Holte Dich in Dein Leben zurück. Und, dass Ihr Junifee niemals vergesst, Singt und tanzet und feiert ein Fest, Das den Ebnisee heiß werden lässt: Herzen aus Nord, aus Ost, Süd und West. Juni für Juni empfängst Du nun bald Junge Herzen zum Festaufenthalt Von Kälte frei und frei von Gewalt: Ebnisee, Perle im Welzheimer Wald. S. Athmos Welakis
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  12. Hi Dio, Ich empfinde Dein Gedicht als eine leichte, beschwingte Melancholie. Der innere Friede im Spätherbst ist fassbar. Ich wünsche, dass der Schnee auf der Haut nicht liegenbleibt. Liebe Grüße, Athmos
  13. Hi Julie, ist es nicht unfassbar? Den Tatbestand der Vergewaltigung in der Ehe gibt es erst seit 1997, obwohl das Grundgesetz schon immer die Würde des Menschen als unantastbar definierte, und die Frau gilt erst seit 1977 überhaupt als geschäftsfähig. Davor war das nur den Witwen vorbehalten. Ob das den Männern bewusst war? Hundert Jahre zuvor galt die Befriedigung des Mannes noch als gesundheitliche Notwendigkeit. Er konnte nichts dafür, wenn er keine Ehefrau oder Prostituierte "zur Hand" hatte. Selbstbefriedigung galt als abartig und gesundheitsschädlich und die armen Frauen hatten das Unrecht und die gesellschaftliche Verachtung auf ihrer Seite. Wir dürfen nichts beschönigen. Statistiken täuschen leicht über die auch heute noch zu beklagenden Einzelschicksale hinweg. Jedes trägt in sich die volle Grausamkeit. Der erreichte (juristische) Stand ist sicherlich kaum den Männern zu verdanken. Es ist nach wie vor notwendig, dass auch das gesellschaftliche Bewusstsein wächst, die Glaubwürdigkeit von Frauen und Männern auf einer Stufe steht. Dein Gedicht und Dein Kommentar sind dazu ein wichtiger Beitrag. Vielen Dank! Warum nicht "den Vogel fliegen lassen"? Nur wenn er (d.h. natürlich: Sie!) aus Liebe zurückkommt, entsteht doch wahre Erfüllung, gemeinsames Glück. Vergewaltigung, ob inner- oder außerehelich, ist im Grunde der Offenbarungseid des Mannes, der Beweis seines Scheiterns. Liebe Grüße, Athmos
  14. 17.12.2014 Junifee Es ist so kalt, ich friere so und wär‘ jetzt halt gern wärmerswo. Die Kälte staut sich tief in mir die Gänsehaut zeigt, wie ich frier‘: Der Frost hält mich umfangen und ich träume. Vor Eis ertaubt mir das Gesicht, spür‘ überhaupt die Füße nicht. Die Finger sind ganz blau versteift vom kalten Wind, der um mich pfeift: Der Frost hält mich umfangen und ich träume. Ich weiß nicht wie, weiß nicht warum. Ich zitter nur stumm und träum‘ in Eis und Schnee von meiner lieben Junifee. Ja, ich träume! In jedem kalten Augenblick erfriert in mir ein neues Stück. Ich träum‘ in Eis und Schnee von meiner Liebsten, Junifee. Der kalte Hauch, der mich berührt, erstarrt mich, auch der Traum gefriert. Du hast es warm, sehnst Dich nach mir. Nehm‘ Dich nicht wahr, weil ich so frier‘: Der Frost hält mich gefangen und ich träum‘ nicht mehr. Eiseskälte friert mein Herz mir ein, Eiseskälte. Und mein kaltes Herz bleibt allein. Der Frost friert mir die Sehnsucht ein. Find‘ nicht zu Dir, muss eisern sein. Es ist so kalt, ich friere so und wär‘ jetzt halt gern nirgendwo: Der Frost hält mich gefangen und ich träum‘ nicht mehr. Ich weiß nicht wie, weiß nicht warum. Ich zitter nur stumm. Erfror‘n in Eis und Schnee träum‘ ich nie mehr von Junifee. S. Athmos Welakis
  15. @Darkjuls Liebe Julie, das Gedicht ist schon über dreißig Jahre alt. Es geht zurück auf einen kurzen, aber intensiven Winter in Lappland. Deshalb auch der finnische Titel. Er soll soviel heißen wie 'Tarja, meine Liebe' oder 'Tarja, mein Liebling'. Mein Finnisch ist sehr rudimentär. Später entdeckte ich auf dem Heimweg von der Arbeit im Bahnhofskiosk zufällig eine Postkarte. Ihr Motiv enthielt die Worte 'Feel so lonely - Bin so einsam - Je suis seul'. Leider habe ich nicht sofort zugegriffen. Bis ich mich dazu entschlossen hatte, war sie weg ... Statt dessen schrieb ich dieses viersprachige Gedicht. Es ist mir kürzlich wieder in den Sinn gekommen und mir wurde bewusst, dass da vielleicht doch ein Zusammenhang zu 'Von Wind und Meer' besteht ... Ich verstehe deinen Wink auf "vorübergehen" nicht. Falls du die Trennung in zwei Worte meinst, die ist gewollt. Damit sollen beide Wortteile ihr eigenes Gewicht, ihre Individualität erhalten. @sofakatze @Teddybär @Dionysos von Enno @Patrick Danke für Eure zustimmenden Reaktionen! Liebe Grüße, Athmos
  16. Hi sofakatze, Dein Gedicht vermittelt mir eine entspannte Freude am Augenblick, ungestellte Zuneigung in Vollendung. Ich sehne mich direkt getroffen zu sein. Sitzt mir der Schalk im Nacken heißt es für gewöhnlich: "Oh Papa ..." 😉. Liebe Grüße, Athmos
  17. 12.05.1992 Tarja minun kulta Möchte fliehen vor dem Leben Treibe ziellos durch die Zeit Doch es greift mich mit Bestreben Feel so lonely deep inside Will zu meinem Leben stehen Brauche einen Sinn dafür Sehe es vorüber gehen Bin so einsam still in mir Deiner denken ‒ Dich vergessen Will nicht sagen was noch wie Glück und Leid ‒ kann’s nicht ermessen Je suis seul ma chère amie S. Athmos Welakis
  18. Liebe Julie, Wie bist Du verliebt Ich weiß, Liebe ist kostbar Vergissdeinnicht blüht Liebe Grüße Athmos
  19. Hi Faber, Dein Gedicht empfinde ich als einen Wunschtraum, der dem LI 'zufliegt', indem es den Fluglärm wahrnimmt. Alternativ zu Alexander könnte ich mir vorstellen auf Satzzeichen vollständig zu verzichten, um damit den assoziativen Charakter zu betonen. Die Verse wären weniger verknüpft, nur aneinander gereiht, und nach jedem Vers würde eine kleine Gedankenpause entstehen. Und der Leser könnte frei mit verschiedenen Beziehungen spielen. Ich könnte mir sogar vorstellen, S1 nur aus V1 und V2 zu bilden und die Verse für S2 gemäß V3, V5, V6, V8, V7, V4 zu reihen. Das würde Ursache und Wirkung strophisch trennen. Außerdem wäre S2 mit Reimen zu S1 umarmt darauf bezogen, und es ergäbe sich ein schöner Schlussgedanke: Du siehst, Dein schönes Gedicht hat mich inspiriert. Doch über allem bleibt: Deine Entscheidung. Vielen Dank für Dein Gedicht. Einen schönen Sonntag wünscht Dir Athmos
  20. Hi Melda, Das Leben ist manchmal Tortour, ganz hart, ganz dur macht es mich klein. Es darf durchaus auch mollig sein. Dur und Moll: beide sind ein Teil von uns. Mach Dir wegen des Ausrutschers ins Moll keine Sorgen! Vor allem nicht, wenn er gelungen ist 😉. Einen schönen Sonntag wünscht Dir ein kleiner Schalk, Athmos
  21. Hi Herbert, mir fällt dazu die 'Unendliche Geschichte' ein: Je langsamer wir unserem Ziel zusteuern, desto schneller erreichen wir es. Liebe und Glück sind flüchtig. Wir können sie nicht erzwingen, wir müssen uns ihnen öffnen. Dein Gedicht beschreibt das sehr schön. Liebe Grüße und einen schönen Sonntag, Athmos
  22. S. Athmos Welakis

    Liebe

    29.11.1981 Liebe Im Frühen erwachend liegest Bei mir Du und wünschest Einen guten Morgen mir ich. Weiß all das? Ist nur ein Traum doch. Zeichnend auf der Arbeit stelle Deine Seele ich vor mir behutsam. Steiget ein Lächeln sodann mir In den Kopf und die Zeichnung. Erwidert es! Zu Mittag im Speisesaal teilen Meine Mahlzeit wir uns ich. Lasse alles Dich! Essen und Du stillest Meinen Hunger. Heimwärts am Abend unterhalten Wir lebhaft und laut uns die Leute. Schauen mich verwundert: An sie glauben? Ich sei verrückt! In der Nacht umhüllest Mich Du ich. Habe das innige Verlangen nur Zu spüren Dich und Angst! Ob Du zerbirst? Ich wünsche nur zu! Wissen ob Liebe das ist ich? Weiß all das! Ist nur ein Traum doch? Es ist so schön! S. Athmos Welakis
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  23. Hi Julie, Du hast natürlich vollkommen recht. Eine schöne Welt, Wunschgedanken, Erfüllung ist per se erstrebenswertes Glück. In meinem Gedicht habe ich dieses Glück benutzt, um den Schrecken der Wahrheit zu steigern. Es ist also hier nur eine Illusion. Ich nehme an Du stimmst meiner letztlichen Titelwahl zu 😉. ... und lass Dich von meinen Bemerkungen zu den Reaktionen nicht irritieren! Das war nur der Gedanke eines Narren auf dem Wege zur Selbsterkenntnis 😊. Dir einen schönen Sonntag! Athmos
  24. Hi Dio, Sind Gefühle nicht "Berührungen"? Direkter geht Kommunikation nicht. Ich würde das als am 'unmittelbarsten' oder auch 'urtümlichsten', 'urigsten' benennen 😉. Wie auch immer, Deinen Gedanken habe ich sehr gut verstanden! Schönen Sonntag, Athmos
  25. Hi Faber, für mich liest sich die Quintessenz so: Aus feinen Trauben keltere einen guten Wein. Zu geistigeren Getränken nehme Birnen, Pflaumen, Früchte aller sonstigen Arten - oder den Trester 😉. Liebe Grüße, Athmos
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