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S. Athmos Welakis

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Alle erstellten Inhalte von S. Athmos Welakis

  1. Hi Jan, Dein Text beschreibt eindringlich die Schrecken des ersten Weltkrieges, wie mir scheint. Er erinnert mich an Hannes Wader's ebenfalls eindringliches Lied "Es ist an der Zeit". Liebe Grüße, Athmos
  2. Liebe @Mojo182, wir sind ständig umgeben von Selbstverständlichkeiten, deren Wert und Würde sich uns erst erschließt, wenn sie nicht mehr vorhanden sind. Und trotzdem verfallen wir immer wieder in dieses Muster der Achtlosigkeit. Hinterher sind wir sprachlos ... Dein Text berührt mich in der liebevollen Weise, in der Du das zum Ausdruck bringst. Liebe Grüße, Athmos
  3. Liebe Donna, wir werden gerne belächelt, wegen unserer "typisch deutschen" Waldromantik. Aber: Wir haben (noch) einen Wald, der die Kraft hat uns zu zentrieren, zu erden. Das ist ein schöner Gedanke von Dir. Liebe Grüße, Athmos
  4. Julie, die finale Version ist besser! Athmos
  5. Hi @Anaximandala, Deine Kreativität erscheint uferlos. Deine Verse greifen in unendliche Weiten. Das ist für mich das eigentlich Beeindruckende. Wirst Du nicht manchmal überschwemmt? Die Idee noch nicht gedacht, steht sie schon fertig auf Deinem Papier. Bei der Geschwindigkeit ab und zu ein wenig zu straucheln, sei kein Schaden. Mit dem zweiten Gedicht, denke ich, hast Du die Doktorwürde "spielend" erreicht 😉. Liebe Grüße, Athmos
  6. Liebe Julie, Dein Thema "Erniedrigung" im Hinterkopf, lese ich Deine Zeilen als Finger in einer Wunde ... Liebe Grüße, Athmos
  7. Guter Alter Wein, Wie werde ich sie wieder los? - Indem ich nicht auf andere warte, sondern mich statt dessen für noch Kleineres und Unscheinbareres öffne, versuche wahrzunehmen, was andere missachten. Mich löse von einer machtlosen Abhängigkeit von Menschen. Darauf achte, mich nicht erpressbar zu machen. Liebe Grüße, Athmos
  8. Hallo Claus, mein Gedanke ist, bei aller Doppeldeutigkeit, auch nur einer von mehreren Möglichkeiten, die sich aus deiner Vorlage ergibt. Mir scheint, du beschränkst dich auf einen Zustand, während ich bereits etwas stärker eine Schlussfolgerung andeute. Eben die Idee, die deine Vorlage in mir erzeugt hat. Das ist wohl der Unterschied. Mich überzeugt bei deiner Version gerade diese Wirkung. Liebe Grüße, Athmos
  9. Liebe Julie, Carry, Jan, vielen Dank für Euer Mitgefühl. Durch Eure Worte "Es ist schön, dass Du den Weg ins Forum gefunden hast" (Julie) und "Liebe Grüße und eine virtuelle Umarmung aus der Ferne" (Carry) fühle ich mich angenommen. Ich spüre Eure Wärme, sogar von jenseits des großen Ozeans. Habt aber bitte keine Sorgen in Bezug auf: "Deine Geschichte geht sehr nahe." (Julie), "Deine Geschichte berührt mich zutiefst, ich empfinde unendliche Traurigkeit. Mir fehlen die Worte." (Carry), "Das ist wirklich traurig und muss sehr hart gewesen sein für Dich" (Jan). Denn das Wichtigste ist: Es ist Geschichte. Die Zeiten haben sich gewandelt, allerlei Nachbeben sind abgeebbt. Der Zustand ist schon lange nicht mehr akut. Erst sozusagen aufgrund der "Verjährung" konnte ich den Schritt zur Veröffentlichung gehen. Ich sehe meine Vergangenheit inzwischen als "Alleinstellungsmerkmal". Eure Anmerkungen "das Schreiben hilft zu verarbeiten. Man nennt das, der Autor schreibt sich frei." (Julie) und "Es ist so wertvoll dass wir mit dem Schreiben etwas verarbeiten können, ich habe mich mit Texten teilweise selbst therapieren können" (Jan) verweisen auf etwas sehr Wertvolles: Ich empfinde meinen Lebenslauf als Weg zur Schärfung der Fähigkeit auch das Unerkannte wahrzunehmen und das Unbedeutende zu würdigen, mit der Poesie als das Werkzeug. Dieses Lob: "Es ist bemerkenswert, wie es Dir gelingt, in knapper Form das Geschehen zum Ausdruck zu bringen und den Leser zu berühren." (Julie) gibt mir eine Kraft, die die Vergangenheit aufwiegt. Liebe Grüße Athmos
  10. Hi @Onegin, Dein Gedicht hat mein Denken bewegt. Tagträume sind etwas wunderbares. Dabei kam der folgende Gedanke: Nachmittagsträume am Fenster zieht eine Wolke vorbei Ich hoffe ich beleidige Dich nicht. Mit Haiku habe ich mich noch nicht intensiv beschäftigt. Liebe Grüße Athmos
  11. Hi @Anaximandala, das wollte ich auch noch hinzufügen: Den Sinnspruch von Khalil Gibran hast du in seiner vollen Aussage sehr gut "verdichtet", auch wenn der Umfang dadurch größer wurde 😉. Dein Stil zu formulieren gefällt mir auch sehr gut. Nehmen wir zum Beispiel die zweite Strophe: In Wäldern sprießt die Poesie; im Ton des Windes durch Blätter erklingt dem Herzen eines Kindes eine Sinfonie. Diese Aussage (die ich hier zur Verdeutlichung in Prosa wiedergebe) hast Du m.E. in deinem Originaltext wunderbar zusammengefügt. Der Vorschlag von @horstgrosse2 ist formal auch gut, aber verändert doch die ursprüngliche Aussage deutlich: dass die Erkenntnis, Bäume sind Gedichte, nur dem Menschen möglich ist, der sich das Herz eines Kindes bewahrt hat. Dein Gedicht ist schön, es ist kreativ und: es trägt Deine Handschrift. Liebe Grüße, Athmos
  12. Hi Julie, das ist ein Gedicht mit einem nach wie vor sehr relevanten Thema. Ehefrauen mussten noch Jahrzehnte nach dem Krieg eine schriftliche Erlaubnis ihres Ehemannes vorlegen, wenn sie z.B. einen Arbeitsvertrag oder Kaufvertrag abschließen wollten. Sie galten als nicht geschäftsfähig. Dass sie als Kriegsmütter das Überleben einer ganzen Nation gemanagt haben, haben die Männer, obwohl sie das Überleben einer ganzen Nation aufs Spiel gesetzt haben, kraft ihres Machtstatus verdrängt. Die Unterdrückung der Frau hat System. Sie ist seit Gedenken gesellschaftlich verankert. Dieser Zustand tritt im Umgang der Kirche mit Frauen und mit Sexualität besonders negativ in Erscheinung. Solange ein Mann, der eine Frau missbraucht - außerhalb oder innerhalb der Ehe - dafür nicht nur Recht, sondern auch Absolution bekommt, ist dieses Gesellschaftssystem eine Schande. Das Unrecht zu beseitigen ist eine Aufgabe, die nicht im Handumdrehen zu bewältigen ist, trotz aller Not. Du hast dazu einen wichtigen Beitrag gegeben. Das System ist immer noch hartnäckig. Es wird dominiert von verbitterten alten Männern von schwachem Format ... Liebe Grüße, Athmos
  13. Lieber @Anaximandala, Dein Gedicht erinnert mich spontan an Matthias Claudius: "So sind wohl manche Sachen, die wir getrost belachen, weil unsre Augen sie nicht sehn". Sehr schön formuliert. Liebe Grüße, Athmos
  14. Lieber @gummibaum, Dein Gedicht trifft mich als eine zutiefst erschütternde Offenbarung - in einem wundervollen Gewand. Ich bin sehr beeindruckt. Liebe Grüße, Athmos
  15. Liebe Julie @Darkjuls, solche Menschen sind mir auch schon über den Weg gelaufen, es gibt sogar ganze Betriebe: ich nannte sie einmal "Fachbetrieb für Fassadenbau". Ich hatte mal beruflich mit einem Firmenvertreter zu tun. Der war von vergleichbarem Schlag. Diskussionen wendete er gern schlagartig in Monologe, um Kritik im Keim zu ersticken. In einer Pause berichtete er prahlend von seinen sportlichen Erfolgen im Fahrradfahren: wie überlegen er einen Anstieg erklomm, bis eine Baustelle den Weg versperrte. Unerschrocken habe er sich seinen Weg gebahnt, fuhr offensichtlich den Bauarbeitern schier über die Füße. Er sei so schnell gewesen, dass er nicht einmal verstehen konnte was sie ihm nachriefen. Trocken warf ich ein: "Schau an, zwei Esel, der eine ist aus Draht!". Die Fassade war zerstört - für einen Moment. Liebe Grüße, Athmos
  16. Lieber @Bernd Tunn - Tetje, Es ist schlimm, wenn ein Mensch wegen (wie ich herauslese) psychischer Probleme zur Bewältigung auf Tabletten angewiesen ist. Dein Text ist eine bedrückende "Verdichtung" dieser Situation. Ich konnte die Not spüren. Dein Stilmittel, den Text so zu verknappen, sozusagen in Fetzen auszulegen, passt sehr gut. Liebe Grüße, Athmos
  17. Lieber @Tobuma, das ist eine wunderbar zarte Liebeserklärung. Dieses "Ich weiß nicht" drückt sehr schön das "unglaubliche" Glück aus. Das "für mich", das @Claudi anspricht, verstehe ich als "an meiner Stelle". Das LI war selbst nicht in der Lage die Schwermut abzupflücken, das LD hatte die Kraft. Ein schönes Bild. Liebe Grüße, Athmos
  18. 18. August 2019 Verlust heißt nicht verlieren Du hast dich zurückgezogen, eingeschlossen in deine Erinnerungen: die großen Momente, die einmaligen Erlebnisse, die vielen unscheinbaren, liebevollen Augenblicke des Alltags. Deine Große Liebe, sie fehlt dir so sehr! Wie soll es nach dieser langen Zeit nur weitergehen - ohne Sie? Kann es überhaupt weitergehen? Du willst eigentlich gar nicht mehr, aber du ringst dich durch. Zumindest zu dem einen Vorhaben, dass dir so am Herzen liegt. Es ist dir ein Anliegen, ein Bedürfnis, eine Pflicht: Ihr ganz persönlich die letzte Ehre zu erweisen. Du raffst dich auf. Du öffnest die Tür. Du trittst hinaus. Doch was brandet dir entgegen, was trifft dich wie ein Schlag, was überflutet dich? Das pralle, pulsierende Leben: schwangere Frauen, tobende und schreiende Kinder, lachende Menschen, farbenfroher Trubel, heitere Betriebsamkeit. Bunt, laut, frech, achtlos. Du bist entrüstet. Will denn keiner wahrhaben, dass gerade eine Welt zusammengebrochen ist? Wo bleibt der Ernst, wo die Würde? Hastig enteilst du zum Gottesacker, dem Rückzugsort der Ruhe und des Friedens. Du trittst an Ihr Grab. Du legst Blumen ab. Du willst zu Ihr sprechen. Du suchst Ihre Nähe. Doch du bleibst stumm. Kein Wort - nicht ein einziges - erscheint dir angemessen. Nichts beschreibt eure Liebe, nichts deinen Verlust. Dein Blick haftet am Grabstein. Du liest die Inschrift wieder und wieder. Natürlich kennst du sie auswendig. Du hast sie ja selbst festgelegt. Aber vergeblich mühst du dich ab den Sinn zu begreifen! Ach, dir wird ganz schwach. Du sackst auf deine Knie, fällst auf Ihr Grab. Indem du daliegst und versuchst Sie zu halten, hält dich nichts mehr. Hemmungslos rinnen Tränen über dein Gesicht und rinnen und rinnen. Jedoch allmählich, ganz behutsam, öffnen sie dein Herz: und Sie spricht zu dir! Mit einem Mal durchströmt dich eine Kraft. Du richtest dich auf. Du erhebst dein Antlitz. Erfüllt von Ihrer Liebe zu dir und von deiner Liebe zu Ihr empfindest du nur noch eins: Dankbarkeit. S. Athmos Welakis
  19. Hi, liebe Julie @Darkjuls, es freut mich, dass es Dir gefällt. Dieses Gedicht wurde vor einigen Jahren in unserem Kirchengemeindeblatt veröffentlicht. Unser Pfarrer bat mich um ein paar erläuternde Worte. Den Text stelle ich ein. Er trägt den Titel: "Verlust heißt nicht verlieren". Ich bin gespannt auf den Vergleich. Liebe Grüße, Athmos
  20. Hallo @Jan Fischer, ja, jetzt habe ich verstanden. Die Vorstellung, dass das irdische Leben Teil eines wiederkehrenden Kreislaufes ist, in dem sich Leben und Tod als Zustände abwechseln, ist ja durchaus verbreitet. Ich habe da so eine Vorstellung, dass das Leben vielleicht eine Möglichkeit darstellt, aus einem unverrückbaren Gleichgewicht der Ewigkeit (vorübergehend) auszubrechen, um Liebe und Geborgenheit erlebbar zu machen, allerdings um den Preis, dass einem auch das Gegenteil widerfahren kann. Der Tod muss also nicht das Ende sein, er ist, um mit Hermann Hesse zu sprechen, vielleicht nur eine "Stufe", der Aufbruch in "neue Räume". Danke Dir! Liebe Grüße, Athmos
  21. Liebe Julie @Darkjuls, Dein Gedicht erscheint mir wie eine zweite Perspektive auf "Menschenkein". Ich habe in meiner Befangenheit etwas Zeit gebraucht mich darauf einzulassen. Inhaltlich erkenne ich eine gewisse Übereinstimmung. @Monolith stimme ich zu in der Art wie Du die Grammatik reduzierst und auf Deine Aussage anpasst. Das gefällt mir sehr gut. Ich persönlich würde aber noch einen Schritt weitergehen und auch auf "denn" und "weil" verzichten. Die Ablösung von grammatischen Regeln bewirkt ja auch eine gewisse Unsicherheit, die dann die Situation des LI noch hervorheben kann. Die Folgen für die Integrität des Themas wären dann allerdings nochmal zu prüfen. Da aber die beiden Hauptstrophen schon so angelegt sind, dass die erste den Zustand des LI beschreibt, während die zweite die auf die Folgen verweist, sollte das machbar sein, denke ich. Mit der Schlussstrophe weist Du über meine reine Momentaufnahme in "Menschenkein" hinaus. Sie ist ebenfalls interessant, weil sie zwei Bedeutungsebenen umfasst, wie ich meine. Im ersten Lesen hatte sie mich abgeschreckt, weil der Wunsch des LI, alles für sich zu wollen, weil es nichts hat, so gar nicht zu meiner Vorstellung passt. Dann aber habe ich festgestellt, dass sich das "alleine" durchaus auch auf die "Sonne" beziehen kann, und sich das LI danach sehnt die Schatten loszuwerden. Das passt sehr gut. Der ursprüngliche Titel "Sonnenkind" war meiner Meinung nach durchaus nicht so verkehrt. Dieses Sonnenkind ist durch unbegreifliche (da nicht näher ausgeführte) Umstände erst zum "Schattenkind" geworden. Und sehnt, von Furcht umfangen, sich wieder zurück ins Licht. Beide Varianten sind gleich berechtigt. "Sonnenkind" verweist auf den Anfang, während "Schattenkind" sich auf den Zustand nach eintreten der Umstände bezieht. Entscheidend ist was Du aussagen möchtest. Liebe Grüße, Athmos
  22. Liebe @Alter Wein (<- cool, jetzt kann ich das auch), herzlichen Dank für Deinen Zuspruch. Im Lauf der Jahrzehnte habe ich mich mit meinem Lebenslauf versöhnt. Ich bin zufrieden. Natürlich habe ich eine bleibende Narbe. Ich nenne sie "meine seelische Behinderung". Das ist aber kein Schrecken (mehr), sondern im Grunde eine Lebenserfahrung, aus der heraus ich dann die Fähigkeit zu Dichten erst schöpfen könnte. Also ein Gutes? Für mich in dieser Hinsicht: ja. Für die Leser: diese Entscheidung überlasse ich ihnen. Liebe Grüße, Athmos
  23. Hallo Jan, vielleicht kannst Du mir diesen Satz noch einmal erläutern, ich habe da irgendwie ein Verständnisproblem: Liebe Grüße, Athmos
  24. Liebe Julie, lieber Jan und alle anderen, die sich vielleicht mit "Menschenkein" beschäftigt haben. Als ich angefangen habe, Gedichte zu verfassen, war mein Bestreben, alles so eindeutig wie möglich auszusagen, um keine Unklarheiten aufkommen zu lassen. Erst später habe ich gelernt, dass die Beschränkung auf Andeutungen viel reizvoller ist, weil sie dem Leser viel mehr Möglichkeiten zu eigenen Interpretationen offen hält und damit zu einer Bereicherung über die zugrunde liegende Intension hinaus beitragen kann. Eure Kommentare bezeugen das. Die Kunst ist es allerdings die richtige Balance zu finden, und so wird ein Gedicht immer auch zu einem Abenteuer für mich selbst. In diesem Gedicht verarbeite ich meine Kindheit, die ich in einem Waisenhaus verbracht habe. Meine Mutter war gestorben, als ich noch ganz klein war. Meinem Vater blieb damals keine Wahl als meine Schwester und mich in das Heim abzugeben. Von den dort verbrachten Jahren ist der Moment, den ich beschreibe, die einzige Erinnerung, die ich habe: Der Blick aus einem vergitterten Fenster im Obergeschoss auf die Straße, von wo mein Vater mir noch einmal zuwinkt und dann geht. Ein Schmerz, der den gesamten Körper in wilden Tränen erbeben ließ. Wir waren zwar versorgt, aber ich kann mich dort an keinen Menschen auch nur ansatzweise erinnern, nicht einmal an meine Schwester. In meiner Wahrnehmung war keine Seele für mich da. Ich habe in dieser ganzen Zeit nie ein Wort gesprochen. Zu sprechen habe ich erst gelernt, nachdem mein Vater wieder geheiratet hatte, und wir entlassen wurden. Die Leichtigkeit und Selbstverständlichkeit im Umgang mit der Sprache, wie sie jeder hat, habe ich daraufhin nie erreicht. Jedes Gefühl, dass ich ausdrücken will, muss den Umweg über das Bewusstsein, den Verstand gehen, bevor ich es in Worte gießen kann. Darunter leidet dann die Spontaneität, und zufällige Glücksmomente gehen oft ungenutzt an mir vorüber. In (subjektiven?) Drucksituationen bin ich auch heute noch oft sprachlos. Vielen Dank für Eure Beiträge. Liebe Grüße, Athmos
  25. Hi Frank, ich erkenne eine kleine Flucht aus den trüben Wendungen des Lebens. Die Formulierung "Der Mond radiert mein Antlitz blasser" ist einwandfrei! Liebe Grüße, Athmos
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