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Monolith

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  1. Wandelbar Wenn man das Mensch sein mal zur Seite legt ist nicht viel über (quasi nichts) worauf uns der Schöpfer festgelegt holt man das Menschsein mal dazu, siehts anders aus im Nu. © Monolith
  2. Hallo @Rosa, viel Humor habe ich zwar nicht, finde dein schön gereimtes Gedicht aber sehr lustig und kann mich dem Fazit in der Schlussstrophe nur anschließen. MfG Monolith
  3. Hallo @Missgunbar, die Zerrissenheit des LI ist in jedem Wort allgegenwärtig. Darkjuls Kommentar kann ich nur anschließen und NEIN das Empfinden von Glück hängt nicht von äußeren Einflüssen ab. MfG Monolith
  4. Hallo @Joshua Coan schwindelerregend sollten mein experimentelles Wortspiel nicht sein, oder doch? – vielleicht ein wenig. Wie man unschwer erkennen kann, handelt es sich um das exzellente Verwirrspiel, das die Präpositionen gerne mit uns üben. Überhaupt links und rechts zu unterscheiden man, man, man ist das schwer, in dem Präpositions_verkehr ← Verkehr war in der Ursprungsversion das abschließende Wort. Ich entschloss mich um für verquer, da es drunter und drüber, hin und her und wieder zurückgehen kann, wenn man sich mit der Positionierung der Verhältniswörter nicht einig ist. Da kann es einem in der Tat schwindelig werden bei dem Ringsherum. Was mache ich nun mit dem fehlenden Punkt, bei dem Ringsherum und wo kommt der hin? Drunter, neben oder gar rechts hinter verquer? Dankeschön für deine Überlegung und dein Like. MfG Monolith Herzlichen Dank den Likern: @Ralf T. @Guenk @Zorri @Vogelflug @Stavanger und @sofakatze
  5. Hallo @Ralf T., - wenn Wünsche wahr werden. . . . und die Nachtschwester zog das Band fest und fester doch Nacht für Nacht war sie da, die Gefahr, dass mit einem Ruck . . . oje . . . Ende im nächtlichen Gelände. MfG Monolith
  6. Hallo @Dieter, vielen Dank für deinen Kommentar und das Like. Hin und wieder schreibe ich gerne Texte in der Art und Weise wie oben zu lesen auch, wenn sie manchmal schwer zu lesen sind und man ziemlich eintauchen muss um für sich einen Sinn zu finden. Und wenn dem Leser die Sinnsuche gelingt freue ich mich unheimlich. MfG Monolith
  7. Ringsherum ist nicht dumm Schön ist's oben wie ist's unten wo ist rechts, wo ist links hoch und nieder immer wieder auch nach hinten und da_vor bin ich an oder bei mit und ohne um und wegen allenthalben hin und her ist nicht schwer man, oh man was für ein zu und nach ------------verquer © Monolith
  8. Hallo @Joshua Coan, ohne großartig in Gefahr zu kommen habe ich geliket da ich mich sowieso in asketischer Lebensweise übe. Außerdem hast du hinsichtlich der sieben Jahre etwas verwechselt der Zeitraum gilt nur für Pech im Leben durch zerbrochene Spiegel. MfG Monolith
  9. Hallo @Herbert Kaiser vielen Dank für dein Lob und deinen Kommentar. Deine Leseweise ist natürlich nicht falsch, da jedes Menschen Seele ihren Frieden sucht, den sie mit in das zweite Leben mitnehmen will um in ruhevoller Geborgenheit in der Ewigkeit weiterzuleben – zumindest wird es in Allerwahrscheinlichkeit den Menschen so gehen die an ein Leben nach dem Tod glauben. MfG Monolith Hallo @Joshua Coan es freut mich sehr, dass du Lieblingszeilen für dich entdecken konntest. Input für meinen kleinen Text ist das Schicksal der immer und immer Wiedergeborenen die, die Jahrhunderte durchstreifen müssen und auf denjenigen warten, der ihnen zum entgültigen Tod verhilft. Ich danke dir für deinen lobenden Kommentar. MfG Monolith Hallo @horstgrosse2, Ja, das LI ist/war im Universum. durchaus könnte/kann ich - in mir - hinzufügen, obwohl es klar sein müsste, dass der brennende Regen im Innern ist, da im nächsten Satzteil vom versengten Schattenherz die Rede ist. Wo sollte ein Herz anders sein als im Inneren eines Menschen. Ich füge es einmal in Klammer hinzu und hoffe, dass vielleicht noch die Meinung eines anderen Kollegen oder Kollegin kommt. MfG Monolith Ganz lieben Dank für die Likes an: @Herbert Kaiser @Joshua Coan @Stavanger @Seeadler @Cornelius @Zorri @horstgrosse2 @Frank Gehlert
  10. Hallo @Joshua Coan, ein Fischer, der die rauhe See bewältigen muss, auf dem Wasser und in seinem Innern. Die Schicksalsbeschreibung ist dir gut gelungen und dennoch habe ich ein wenig Schwierigkeiten mit den ersten zwei Versen und am meisten mit dem Eingangsvers. Ich verstehe nicht was wer wem versprochen hat und für mich ergibt sich das auch nicht in dem weiteren Text. Ich lese so: also haben die fernen Ufer etwas in alten Geschichten über die See versprochen <- das alles Vergangenheit wird? Grübel, aber vielleicht stehe ich auch einfach nur auf dem Schlauch und kapiere es einfach nicht - kann ja durchaus sein. Die weiteren Zeilen erschließen sich mir. MfG Monolith
  11. Monolith

    Das zweite Leben

    Das zweite Leben Als ich meine Reise begann, vor Hunderten von Jahren sah ich machtlos zu wie die Zeit in den Händen zerrann und ich die Erkenntnis gewann, dass es meine Bestimmung ist. Einsam stand ich da in dem Sternenlicht, das sich mühsam den Weg durch die Unendlichkeit bahnte und das Eiswasser sichtbar machte, das unaufhörlich aus meinen rotgeränderten Augen rann, aus Trauer um mein verlorenes Leben. Unsichtbar ist die Qual meiner Suche nach dem, der meine Last mitträgt der willig ist mit mir den Kampf gegen den brennenden Regen (in mir) aufzunehmen der Tropfen für Tropfen mein Schattenherz versengt und meine alte Seele daran hindert, Ruhe zu finden jene Ruhe, die mich selig machend alle Zeiten überdauern lässt, bis der Zauber meiner Rastlosigkeit im Wolkenfeuer endet. © Monolith
  12. Hallo @Herbert Kaiser, eine schöne magische Welt hast du gezeichnet in die ich gerne eingetaucht bin. MfG Monolith
  13. Hallo @Zorri, sehr nachdenkenswerte Zeilen, von denen ich durch keine Bebilderung abgelenkt werde. MfG Monolith
  14. Hallo @Herbert Kaiser, natürlich bringt der Tod den Segen denn nichts mehr wird sich jemals regen. Bleibt zu hoffen dass dem LI die Puste nicht schnell ausgeht und positiver die Welt betrachtet, trotz aller Animositäten. MfG Monolith
  15. Monolith

    O Mann

    Hallo @Joshua Coan, Männlichkeit zu definieren ist ein fast unmögliches Unterfagen, wenn man die "Gott gegebenen" Attribute/Geschlechtsmerkmale außer Acht läßt. Als Schnellschußantwort würde ich sagen: Männlich sein ist, wenn du Feuer machen kannst jagen und sammeln doch dazu müsste ich die Amazonen ignorieren, die so manchem Mann den Rang ablaufen können. Im nächsten Gedanken und den halte ich für den richtgeren möchte ich behaupten: stinkst du wie ein Iltis, dann bist du männlich. Das kommt ganz auf die Attitüde/Affektiertheit des Schwulen an, die durchaus an das "Weiblichsein" erinnern kann. Fazit: Männlichkeit bzw. wann ist der Mann ein Mann ist keine Frage des Geschlechts mehr. Resümee: Früher war alles einfacher. MfG Monolith
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