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Monolith

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  1. Hallo @Herbert Kaiser, es wurde schon viel gesagt und ich meine nicht, dass das menschl. Leid übersehen wird trotz das die Gesetzgebung Vorrang hat. Wie dem auch sei: dein Gedicht ist in einer auswegloser Sensibilität schon fast sanft niedergeschrieben. Dieser sich wiederholende Vers "Mein Kind schlaf ein" - hat es in sich und die imaginäre Hand streichelt den Kopf des Kindes sanft. MfG Monolith
  2. Monolith

    Erosion

    Hallo @Joshua Coan, eine Erosion mit Potential - Stell dir vor, er wäre anstatt im Schuh bis zum Getriebe vorgedrungen. MfG Monolith
  3. Monolith

    An meine Katzen

    Hallo @Flutterby, dein Brief ist so schön zu lesen. Ich frage mich ob die Katzen Antwort gaben. MfG Monolth
  4. Hallo @sofakatze, ich lese dein klasse Gedicht über einen Koffer, der ein Herz hat, ein besonderes Herz sogar das ihm geschenkt wurde. Hätter er es nicht bekommen wäre er nur ein oller Koffer, ein totes Ding und könnte als Unperson nicht zur Überraschung für alle werde. Angst beschleicht mich, denn mein Brunder fliegt mit seiner Frau heute in Urlaub. MfG Monolith
  5. Hallo @GrellsamaQ, - und es hat Bummmm gemacht. Jepp, auch bei uns im Dorf vor über einem Jahr. Auch in der Garage. Allerdings wurden da Feuerwerkskörper gebaut und der Kampfmittelräumdienst hatte Arbeit wie auch die Feuerwehr und Rettungssanitäter. Die vorletzte Strophe ist fein und insgesamt ließt sich dein Gedicht flott und verführt zum Schmunzel was ich gerne tat. MfG Monolith
  6. Hallo @Dieter, dein Gedicht schiebt den Leser unweigerlich zu der Pädophilie. Wenn ich mir vorstelle, was in einem Menschen vorgeht der seine Befriedigung erreicht wenn er Kinder als Objekt der Begierde sieht und ihre Reinheit und verzeiht alle den Ausdruck Unbenutztheit und ihre Unschuld in der Vordergrund stellt, sie gar als größtes Glück für das Opfer ansieht, ja, Dieter, dann ist dir das Werk gelungen. Sollte es sich tatsächlich um die sex. Orientierung gehen stellt sich mir dir Frage: "Heißes Blut, steht meiner Blässe gut" - wird hiermit der bei dem Täter in Schwung gekommene Kreislauf beschrieben, der die Gesichtsfarbe erröten lässt oder ist das Blut gar MakeUp mit dem er sein Gesicht schmückt. Ich bin gespannt um was es bei deinem Text wirklich geht. Trotz das ich auch im Dunkeln tapse finde ich die Szenerie von dir gut beschrieben. Zumindest hast du mir das Lied des legendären zunächst teilweise indizierte Falko ins Gedächtnis gerufen. MfG Monolith
  7. Hallo @Eliane, dein Gedicht und die Formatierung an den/das Diabolo Spiel anzulehnen empfinde ich als schöne Idee und gefällt mir gut. Dadurch kann sich sehr gut das Auf und Ab - Rauf und Runter und somit den Wandel aus der Dunkelheit zum Licht vorstellen. MfG Monolith
  8. Hallo liebe @Jutta S, deine Grundaussage und der zweite Teil deines Gedichts gefällt mir doch mit Enleitungsvers zur ersten Strophe habe ich Probleme und hier exakt mit dem Wort - essen - , das ein wenig unglücklich gewählt ist. Vielleich wäre - nähren sich, zehren, kosten von - oder ähnliches eine Alternative. MfG Monolith
  9. Hallo @Wannovius, ich habe den Satz ein wenig umgstellt. Danke für die Anregung. Es geht um eine verlorenen Liebe, doch um welche, das wollte ich offen lassen. Es muss nicht zwingend die um einen verlorenen Partner sein. Manche Lieben sind für immer und können nicht neu erfunden werden. Dankschön für den Kommentar und dein Like. MrG Monolith Hallo @Rosa, stimmt - Wehmut - wehmütige Melancholie. Es geht weniger um nicht/schlecht verarbeitete Trauer, sondern um DAS was aus den Erinnernungen entsteht - nämlich das wehmutige Lächeln. Ich danke dir für deinen Kommentar und dein Like. MfG Monolith Hallo @Jutta S, es muss nicht aus Traurigem noch Traurigeres entstehen. Umso mehr freut mich, dass ich überraschen konnte. Danke für deinen Kommentar. MfG Monolith Hallo @Joshua Coan, ich kann nur sage: gut erfasst. Ich freue mich, dass dir mein Werk so gut gefällt und danke dir für den Kommentar und das Like. MfG Monolith Hallo @sofakatze, du hast es sehr schön auf den Punkt gebracht. Wehmut - Schmerz Schmerz - Hoffnung Hoffnung - Lächeln Das du Lieblingszeilen entdecken konntest freut mich ungemein. Danke sehr für deinen Kommentar und das Like. MfG Monolith Hallo @horstgrosse2, ein trauriges Gedicht. Ja. Ich bin in mich gegangen, auf deinen Änderungsvorschlag hin. Und denke auch, dass -tote Träume- ein wenig zu radikal und unsensibel war und ändertes es ab. Ich wollte damit nochmal den Bezug auf Tod nehmen da ich glaubte, dass die Trauerfalten nicht dahingehend rüberkommen. Dankeschön für deinen Kommentar, das Like und vor allem für den Verbesserungsvorschlag den ich gerne angenommen habe. MfG Monolith Für das Like bedanke ich mich bei: @Herbert Kaiser @Zorri @Stavanger @Vetula @A.N N A @Josina @Cornelius @Flutterby
  10. Monolith

    Wortsucherei

    Hallo @Rosa, ein lustige Wortsucherei über Hölzchen und Stöckchen. Hab gerne mitgesucht. MfG Monolith
  11. Hallo @Cornelius, eine schöne Hommage an den Weihnachtskatus. Ein paar Mal habe ich versucht mit ihm und mir eine WG aufzumachen, aber will einfach nicht bei mir wohnen. MfG Monolith
  12. Hallo @Wannovius und @All dies ist eine Diskussion geworden, die Stephan, so denke ich, in der Umfassenheit gar nicht beabsichtigt hatte. Berichtige mich, wenn ich da falsch liege. Er wollte lediglich feststellen, dass einige Benutzer sich nicht am Forenleben beteiligen – noch nicht einmal die Werke anderer lesen. Zumindest sind sie nicht neben dem Werk in der Randspalte sichtbar. Und diese Wertschätzung fehlt. Gut, es kann sein, dass sie lediglich die Vorschau des Werkes nutzen, glaube ich aber nicht. Sicher hat jeder hier seine favorisierten Autoren und daraus folgernd jene, die man nicht so mag und nicht liest. Es kann aber nicht sein, und so schrieb ich es in meinem ersten Kommentar, dass man gar keinen Autoren liest, außer sich selbst. Und darum geht es, dem Anzeigen: hey, ich war da! Es muss noch nicht einmal zu einem Kommentar oder Like kommen, was der günstigste Fall wäre und man muss auch nicht jedes Werk von jedem Autoren lesen, dazu fehlt die Zeit und manchmal auch die Lust. Ich habe hier einmal innerhalb eines Kommentars folgenden Satz gelesen, den ich im Wortlaut wiedergebe: Ich lese (mich interessieren) nur formelle Gedichte ← finde ich als freie Schreiberin, Stümperin im Reimen und unfähige Metrumiererin super. Natürlich finde auch ich ein astreines und wohlklingendes Gedicht toll, was ich auch schon bewundernd kundtat. Doch was ich nicht kann, da kann ich auch keinen formbezogenen Kommentar schreiben. Stellt das dann einen Fehler dar? Soll Poeten.de zu einem Expertenforum werden? Ich glaube, das ist der falsche Weg wenn für manch einen hier kein Platz mehr wäre. Ich komme aber nicht umhin @sofakatze @Marvin und @Joshua Coan recht zu geben. Ich wähle grundsätzlich entsprechendes Lable und somit kann der geneigte Leser gerne Kritiken schreiben, hinsichtlich der Form. Allerdings jeder Diskussion aus dem Weg zu gehen und nur noch "Nur Kommentar" wählen finde ich auch nicht gut - das beobachte ich auch. So, das war's schlussendlich von mir zu diesem Thema. MfG Monolith oder Ella, was immer ihr bevorzugt
  13. Hallo @m_zoga01 auch mir gefällt dein Gedicht gut. Sehr gut finde ich, das ist mir schon einmal aufgefallen deine abschließenden fünf Zeilen, die mir wie eine komprimierte Zusammenfassung, wie ein Elfchen, erscheinen. Sehr schön. MfG Monolith
  14. Hallo Joshua, ich glaube es geht hier um die toxische Dämonenwelt die durch den Missbrauch zweifelhafter Substanzen geboren wurden. Zumindest ist das meine Interpretation. MfG Monolith
  15. Das Lächeln Die Sehnsucht wird immer größer Szenenbild für Szenenbild, das vor dem Innerauge erscheint nach zärtlicher Umarmung, nach einem Kuss. Trauerfalten, die gefüllt werden mit Tränen sind als unvergängliche Zeitzeugen der Gesichtsschmuck. Mit den Tränen verregnet das Leben Tropfen für Tropfen in bleiche Träume – Doch ist es nicht Traurigkeit die Tränen fließen lässt, sondern die Wehmut um das unwiderbringlich Verlorene das sich bebildert ins Herz abgelegt hat und daraus entspringt mein Lächeln. © Monolith
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