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Monolith

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  1. Antrag auf einen Weg in die „Massenhaltung“ Ich finde dich gut – Willst Du mit mir gehen? Ich? BlaBlablaaaa mit ewigem --JA kommt mir nicht über die Lippen Ich könnt kotzen wenn ich auf so einer Schleimspur gehen sollte die wegen Vielbefahrenheit nie austrocknen wird Lemniskate alá Negativ Willst Du mit mir gehen? N e v e r E v e r! © Monolith
  2. Nee, lieber Wannovius, der erste Teil deines Kommentars bezieht sich nicht auf deine oben zu lesende Behauptung erst im zweiten Teil kommt eine eher allgmein gehalten Antwort, die ich gelten lassen kann. Der Tod hat seine eigenen Regeln und der schaut gewiss nicht nach Naturkastasprophe usw. <- diese spielen ihm nur das ASS auf die Hand. Nicht mehr und nicht weniger. MfG Monolith
  3. Hallo @Tulpe, - ein sehr praktisches Denken des LI das gefällt mir. Trage deshalb, weil kein Platz für den Sarg am Ort des Geschehens war und somit mit dem Tragetuch zunächst abtransportiert und dann in den Sarg umgebettet wird, allerdings im Tuch verbleibend, wegen möglichem Abgang der Körperflüssigkeiten. Tja, die Tüte im Bauch samt der Organe wirft Fragen auf. Latent sehe ich sie als Metahper an für die Organspende an und das sie die Organe beim Spendeempfänger "beschützt" um mögliches Abstoßen zu verhindern. Die Tüte wird ja nicht im Bauch verbleiben? Mmmh, oder handelt es sich doch um eine Art Einbalsamierung? Ich kam deshalb darauf, da im Altertum die Organe nach der Einbalsamierung seperat bestattet wurden. Hallo @Wannovius Wieso ist der Tod einen schönen jungen Frau eher selten? Woher weißt du das? MfG Monolith
  4. Monolith

    Geradeaus

    Hallo @Stavanger, Wie sagt man auf dem platten Land unter Bekräftigung eines selbstverständlich zappelnden Fingerzeigs: gradeaus, immer grade aus und bei nur gradeaus kann es doch kein Kopfzerbrechen geben - oder? Aber, nichts ist unmöglich. Ich hatte einen Bekannten, er war Lokführer, und der hat sich mit dem Zug verfahren. Ach ja, Sachen gibts. MfG Monolith
  5. Hallo @Sternwanderer, ich empfinde, ebenso wie Stavanger, deine Zeilen als mystisch interessant ja, eben als hemisphärisch, was vielleicht eine unsichtbare Schnittstelle sein soll. Mir gefällts, auch mit dem wahrscheinlichen Schreib/Tippfehler. MfG Monolith
  6. Hallo @Wannovius, Vielen Dank und ich bin froh, dass du eine andere Sicht hast und vertrittst. Nein, diese Dunkelheit war nicht gemeint. Meine Intention ist deutlich banaler. Natürlich kenne ich Genesis und den oben erwähnte Spruch: wirst du auch kennen und sollte, genau wie und was er ist, humorig gesehen werden und ist lediglich der Eingangsvers um auf das Irrlicht zu kommen - nichts mehr und nichts weniger. Selbstverständlich darfst du einer Frau widersprechen. Und du verzeih mir bitte, dass ich auf deine weiteren Ausführungen nicht eingehe, da sie mit meiner Texteingebung nicht viel zu tun haben. Es geht um das Wortspiel: Irrlicht - irriges Licht. MfG Monolith Hallo @Uschi Rischanek, man kann sich mannigfaltig den Zeh stoßen nicht nur in der Dunkelheit auch - wenn Gott es will. MfG Monolith An alle: Ich weiß immer noch nicht ob die Irrlichter sich irren können wenn sie ihr Licht aussenden um in die Irre zu führen. Mein Dank an all euch Liker, die ihr Spaß an dem Text hattet : @Herbert Kaiser @Wolfgang @Stavanger @Ralf T. @Uschi Rischanek @Darkjuls
  7. Schon klar, lieber Joshua, eher in Richtung des brennenden Kittels. Der Interpretationsmöglichkeiten sind fast keine Grenzen gesetzt. MfG Monolith
  8. Hallo @Herbert Kaiser, mein erster Gedanke und zweiter auch ist: das kann er nicht ernst meinen und ist in der falschen Rubrik gelandet. Es gibt so viele Glauben wie es auch Wahrheiten gibt. Insofern finde ich den "Aphorismus" der nicht wirklich einer ist (aber das lassen wir mal außen vor) als ein polarisierendes Werk das natürlich fast jeden hier auf den Plan ruft, mich eingeschlossen. Nun frage ich dich, lieber Herbert, wenn ich glaube und mich somit bequem vor Wahrheit verschließe was bedeutet DAS für meinen Selbstglauben, den ich für den wichtigsten halte. Ich persönlich glaube - und (er)kenne dennoch Wahrheiten an. MfG Monolith
  9. Hallo @Joshua Coan, ich benötige einen WowSchönButton für dein Werk, das ich für eines deiner Besten halte. Es ist schön zu lesen, wie der brennende Dornenbusch aus dem überlieferten Buch der Bücher einen Autoren inspirieren kann und ein klasse Text entsteht. MfG Monolith
  10. Hallo @Darkjuls, und in diese Irrungen und Wirrungen soll man sich ohne Licht zurecht finden. Man, man, man . . . Dankeschön für deine Lesezeit, den Kommentar, wie auch Like und fürs liken geht mein Dank an @Ralf T. @Stavanger MfG Monolith
  11. Hallo @Wannovius, da gebe ich dir recht. Es ist schwierig für manche Menschen einen Pfad zu verlassen den sie eingeschlagen haben. Vielfach wird man durch mediale Gegebnheiten, um nicht zu sagen, plaktive Werbung ect. fehlgeleitet und weiß kaum zu unterscheiden was wahr und richtig ist. Um das Ganze hinterfragen, auch sich selbst zu hinterfragen, bedarf es natürlich einer gefestigten Persönlichkeit, aber auch häusl. Strukturen (gebenenfalls das Umfeld) die dafür Sorge tragen. Und genau da liegt die Krux, das die jüngeren Generationen es kaum noch lernen sich eine eigene Meinung zu bilden und als Mitläufer durchs Leben tappen. MfG Monolith
  12. Gott sprach: es werde Licht, doch seine Lampe brannte nicht und so geschah es, dassssss ------ ------↓ In der Dunkelheit war kein Licht nicht einmal ein popeliges Irrlicht doch nun frage ich mich, bezüglich des Irrlichts wie lichtvoll kann irriges Licht sein? Eine Antwort darauf wusste Gott und auch Tante Google nicht! © Monolith
  13. Hallo @Wannovius, es geht ja auch nicht um das Minimieren der vielfältigen Perspektiven. Wo kämen wir denn dann hin! Wir würden ins Monotone abgleiten. Vielfältigkeit gilt auch für die Summe der Betrachtungs weise n, der unkritisierten Ansicht. Spannend wird es erst, wenn wir den Perspektivwechsel vornehmen, denn das bedeutet seine Meinung im Idealfall zu korrigieren um auf den gemeinsamen Nenner zu kommen. Und DAS ist der Tenor meiner Zeilen -> ------------Weise sein bedeutet -------------------------------------------die Meinungen anderer zu akzeptieren ------------------------------------------und seine eigene korrigieren zu können Um das zu erreichen gehört natürlich eine große Portion Selbstreflektion dazu, ansonste wirs nichts mit dem Perspektivwechsel. MfG Monolith Hallo @Ralf T., das war auch mein erster Gedanke. Doch ich verwarf ihn wieder da ich dachte nicht weise genug zu sein, mit meinen bescheidenen Zeilen. MfG Monolith Hallo @Hanna M., es freut mich, dass dir die Formatierung aufgefallen ist Festgefahrenen und dem Hin und Her. MfG Monolith Ich bedanke mich ganz herzlich für die Likes bei: @Stavanger @Elisabetta Monte @Tulpe @Josina @Zorri @Ralf T. @Wannovius @Hanna M. @Herbert Kaiser
  14. Hallo @Darkjuls, die künstliche Intelligenz kann nützlich sein, das hat dei LI für sich entdeckt und hat genau DAS herausgefunden woran es hapert - Emotionen. Für Sachtexte, wissenschaftl. Abhandlungen ist KI wahrscheinlich bestens geeignet. Im Fernseher hatte ich einst einen kleinen Bericht gesehen, wo Texte von Schülern versuchsweise ihren Lehrern zum Gegenlesen vorgelegt wurden, mit der Frage: wer hat sein Hirn selbst angestrengt oder wem war KI dienlich. Die Trefferquoten war eindeutig und das menschlich eigenständig denkende Gehirn ging als Sieger hervor. Gut, das geschah zu den Anfängen der der KI und wurde mittlerweile durch einige Programme ausgeweitet und verbessert. In der Online Version mit ohne Anmeldung sind die Ressourcen deutlich begrenzt. Schlimm? Nö! Gedichte habe ich vor Monaten mal anderweitig die mit KI Unterstützung formuliert wurden gelesen, was soll ich sagen - grauenvoll. Liebe Darkjuls, ich schicke dir ein -r- für den Embryo. MfG Monolith
  15. Monolith

    ...

    Hallo @Darkjuls, dein Haiku vermittelt schöne Assoziationen. @Hanna M., warum sollte im Gleisbett kein Vergismeinnicht blühen? Nichts ist unmöglich in der Natur, zumal das Vergißmeinnicht aussamt wie Unkraut, wenn man es läßt. Schau einmal was ich im Gleisbett fotografiert habe: MfG Monolith
  16. Hallo @Stavanger, Du Jeck, wo ist da das PLUS? Auch wenn ich aus Stein gehauen wurde brauche ich Kühlschrank für ein kühles Veltins einen Fernseher für meine zwei Seifenopern und einen Fön, damit wenigstens einer mit mir spricht! Dir einen ebenso schönen Sommertag und ein entspanntes Wochenende, das da am winken ist. MfG Monolith
  17. Monolith

    Betrachtungsweise

    Betrachtungsweise Die Meinungsbildung ist Ansichtssache --------a --------l ------- s ------- o Die Sicht, der Blickwinkel auf eine Sache --------w ---------i --------- e wäre es mit einem Perspektivwechsel --------u ------m auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen ------------------------------------- ---! © Monolith Rubrik? Ob richtig oder falsch ich weiß es nicht.
  18. Hallo @Stavanger, ein lustig verreimtes Abenteuer um/am/im Zelt am Fluss und fühle mich bestätigt niemals zu zelten. MfG Monolith
  19. Monolith

    Selbstgespräche

    Hallo @Zorri, das "Selbstgespäch" gefällt mir durchweg und mische mich da nur ungerne ein. Aber: Warum unterhalten sich Ich und Ich nicht. Ich glaube, dass das auch funktionieren würde. Oder? "Du", stammelte das Ich zum Ich" und dann weiter wie gehabt. MfG Monolith
  20. Hallo @Hanna M., durch deinen Kommentar sehe ich, dass du LI gut verstehst - und ja LI ist ein Stern des Universums - das Sonnenkind. MfG Monolith Hallo @Donna, vielen Dank für das Kompliment. MfG Monolith Hallo @Wannovius, es freut mich, dass du die reißerische Schlagzeile besonders hervorhebst. Vielen Dank. MfG Monolith Dankeschön auch an @Josina für das Liken meines Textes.
  21. Hallo @Sermocinor, so sieht es aus - Worte richten und vernichten - berichten von Wahrheiten. Doch welche Wahrheit ist die richtige? MfG Monolith
  22. Hallo @Fredlee, wer von den Mitmenschen will die Wahrheit schon hören resp. kann sie ertragen. "Mir geht's gut" sagt man - und erspart sich so betroffene Blicke und betretenes Schweigen. MfG Monolith
  23. Hallo @Ralf T., welch ein Zufall, dass ich gestern bei einem Haarkünstler war und es ähnlich kommunizierte. "Haarspalterei" betreiben die Coiffeure heimlich und machen so aus eins zwei. MfG Monolith
  24. Besorgniserregender Unfall Schrille blecherne Geräusche durchbrechen die harmonische, mit Kaffeeduft geschwängerte Stille. Das ohrenbetäubende und durch Mark und Bein dringende Geräusch wird begleitet von dem aufgeregt brummenden Einatmen meines Laptops, während das Ausatmen ziemlich nahe dem einer alten schnaufenden Dampflok kommt, die nicht mehr angeheizt werden sollte. Nach dem oben erwähnten, in die Länge gezogenes Kreischen, ähnlich dem, als ob ein Nagel den Autolack mit einem Tattoo versieht, kommt es zu einer Kollision erster Güte mit einem lärmenden Rumms – Bumms. Die Soundtechnicker der legendären „Rumms-Bumms“ Partys wären neidisch über die High End Qualität meines intonierten Gebummbses, das mir einen gehörigen Schreck in die Glieder fahren lässt, denn zu sehen ist im Raum nichts – imanginär ist es aber auch nicht. Denn die Akustik mit ihren vielen Klangfarben, die mal schön oder mies, psychedelisch oder devillisch sind real und deutlich in meinem Kopf zu hören. Mittlerweile entsteht ein Stau der Musiker, die ihre Varietät der Werke zum Besten geben wollen. Keiner kommt durch! Das gelangweilte Treten auf Stelle der Akteure in der sich immer mehr aufstauenden Warteschleife dringen Außengeräusche wie das Schnaufen meines Laptops nur noch gefiltert durch und müssen in dem verkopften Stau in aller Geduld abwarten bis er sich auflöst, hoffentlich ins Nichts. Es kommen keine Infos durch an mich, den Kopfträger. Kein Wunder. Ohne Rettungsgasse keine Rettung! Ergo – warten bis sich der Stau auflöst. Ich erinnere mich an die Musiken verschiedener Rateshows während des Denkprozess der Kantidaten. So was könnte doch während des meines Wartens auf die Stauauflösung eingespielt werden. Leider fehlt der DJ. Stattdessen nachhallend echomäßiges Kreisch, Rumms und Bumms. Plötzlich Stille, es hat sich ausgetönt. Der Kaffeeduft kann weiter schwängern und die Stille wird wieder genährt. Morgen werde ich sicher fett gedruckt in Zeitung lesen was passiert war. So etwas wie: Ein Gedanke rammt rücksichtslos einen anderen – wahrscheinlich ein klarer Fall von professioneller Gedankenbummserei zur Irreführung dessen. © Monolith
  25. Hallo @Herbert Kaiser, der Sommer geht obwohl kaum da doch auch der Herbst ist wunderbar. Wenn der Bauer, so wie bei mir die Tage das feld aberntet und pflügt - ja dann - wars das mit der Hochzeit des Jahres. MfG Monolith
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