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Monolith

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Alle erstellten Inhalte von Monolith

  1. Hallo @Josina, "Es kommt, wie es kommen muss" oder wie im Kölner Raum so schön dialektet wird: Et kütt, wie et kütt. Ich glaube an das Schicksal, die Vorbestimmung , das Karma, wie man auch immer sein Gefüge nennen will. Natürlich kann man versuchen seinen Weg/Lebensweg, seine Gedanken zu steuern um sie in eine Bahn zu lenken die man bevorzugen würde. Aber: Es kommt, wie es kommen muss! MfG Monolith Hallo @Stavanger, ich freu mich wie Bolle! Und bedanke mich für eure Zeit, die ihr mit dem Kommen verbracht habt. Danke @Herbert Kaiser für dein Like. MfG Monolith
  2. Hallo @Uschi Rischanek, herzlichen Dank. Ich weiß gar nicht wie ich mit so viel Andrang in meinem Faden umgehen soll. Das ist so ungewohnt. MfG Monolith
  3. Hallo @Stavanger, Dankeschön, ich habe mich heute besonders bemüht und mit dem Kommen und Seufzen gings ganz gut. MfG Monolth
  4. Hallo @Hanna M., ein poetisches Wortspiel, vielen Dank. Der alten Weisheiten muss man sich gelegentlich erinnern und wenn dann ein ein wenig humorig zu sehender Text dabei herauskommt in dem man das ein oder andere für sich entdecken kann - umso besser. MfG Monolith Hallo @Wannovius, - das etwas kommen wird, hatte ich mit weiteren Zeilen wohl im Sinn doch wollte ich euer aller Lesegeduld nicht überstrapazieren. MfG Monolith
  5. Hallo @Stavanger Yepp
  6. Hallo @Joshua Coan, . . . das ist die Hauptsache. Und wenn du nun gehst wie du gekommen bist ohne das du die falsche Rubrik bemäkeln musst dann kommt es wie es kommen muss und aus dem Seufz wird ein Hurra. MfG Monolith
  7. Vom Kommen und . . . Seufzen Es kommt wie es kommen muss und wenn es so kommt wie es kommt dann kommt es halt so. Wenn es aber so kommt wie es kommt und nicht so kommt wie es kommen wollen würde dann kommt es eben wie es kommt. Wenn es aber S0 kommt wie es kommt und nicht kommt wie es gerne kommen täte dann kommt es wie es kommt – aber wenn es kommt wie es kommen MUSS und nicht kommt wie es kommen will . . . seufz © Monolith
  8. Monolith

    Nordwind

    Hallo @Seeadler, man möchte sich förmlich in deine wunderschönen Zeilen legen und die Zeit abwartend zuschauen bis das neue Grün aus der Erde spirießt. MfG Monolith
  9. Hallo @Stavanger, es gab einmal die Sendung "Wünsch dir was" die hatte ganz sicher ein Millionen - wenn nicht gar Milliardenpublikum. MfG Monolith
  10. Hallo @Ruediger Bernhardt, ich kann meinen Vorredner nur beipflichten. Einfallsreiche Personifizierung einer Diskrepanz. MfG Monolth
  11. Hallo @Rosa, das WARUM steht groß im Raum und läßt alle Fragen offen. Wir wissen, dass das Schicksal nicht fair ist und nie mit offenen Karte spielt und somit bleibt uns nichts anderes übrig als die Karten anzunehmen die es uns in die Hand legt. Falls ein reales Geschehen ist, was ich glaube, und es sich um den Jahrestag des verstorbenen Sohnes handelt fühl dich in deinem Schmerz umarmt. Nichts ist schlimmer wenn das Kind vor seiner Miutter gehen muss. Ein mitfühlender Gruß Monolith
  12. Monolith

    Die Stubenfliege

    Hallo @Guenk, was für ein Krimi! Atemlos habe ich das Gedicht gelesen und erteile dem möchtegern Mörder für seinmögliches Vorhaben in der Zelle im Vorraus meine Absolution. MfG Monolith
  13. Hallo @Stavanger, frohgelaunt les ich deine freudigen Zeilen und bemerke den Frohgel der fohen Mutes singt schöner kann man nicht frohfreudig schwingen durch Zeilen, die der Autor seelenfroh schrieb mit denen man froh des Lebens durch den Tag gehen kann - - ach, was bin ich froh - das ich deine Verse las. MfG Monolith
  14. Monolith

    Stellungnahme

    Hallo @Wannovius, ja, die Schreckensbilder ähneln sich, und das gilt für jedem Krieg der auf der Welt ausgefochten wird. Ein wenig kennst du mich ja schon und ich neige eher dazu mich nicht allzuviel in der Liebesidylle zu verlieren. Bei den Kollegen (<- neutral gemeint) hier im Forum lese ich sie aber gerne und hinterlasse gern ein Like oder Kommentar. Auf dem Erdwall steht ein Soldat und in dem Graben ebenso - in einem Text hat er keine Nationalität. Beide sind Kämpfer und beide kämpfen für ihr Vaterland. Der, der am schnellsten reagiert überlebt und im Idealfall wird der Mensch im Schützengraben verschont, weil der eine Mensch den anderen nicht töten will. Meine Gedanken waren im 2.Weltkrieg, in dem mein Vater in sibirischer Gefangenschaft war. Dankeschön für deinen Kommentar. MfG Monolith Hallo @Joshua Coan, ich glaube, dass es richtig ist in so ein Szenario nicht allzu viel Gefühl hineinzulegen um es nicht zu allzu patetisch wirken zu lassen. Der Überlebenswille lässt einen natürlich über sich hinauswachsen. Mit Stolz und Würde wollte mein Protagonist sich das Leben nehmen lassen - ohne um sein Leben zu betteln. Auch dir danke ich für deinen Kommentar. MfG Monolith Herzlichen Dank für dein Like @Vetula
  15. Monolith

    Stellungnahme

    Stellungnahme Leergeschossen liegen Hülsen in dem Graben voller Mulden die vor Angst getreten – tief und tiefer – hinter dem Erdwall, auf dem der Gegener steht Blicke, die sich nun begegnen wovon der eine voller Macht der andre will das Weite suchen doch Stolz macht ihn standhaft – den Grabenkämpfer © Monolith
  16. Hallo @Stavanger, wahrscheinlich wird es so kommen. Einen Detlef kannte ich, vor langer , langer Zeit und er war, nun ja, recht unspektakulär um nicht zusagen - normal, für einen Detlef. MfG Monolith
  17. Hallo @Vogelflug, die Idee alles Gefundene wieder zu verwenden ist toll und so ein Grabstein ist ein enormer Schatz und Zeitzeuge. Diesen Zeitzeugen hast du in gut nachvollziehbare Verse verewigt und ich glaube, dass ich mich nicht satt sehen könnte an den Schriftzügen auf dem Stein. Ich kenne eine Frau, die den Grabstein ihres Mannes auch zu Hause hat. MfG Monolith
  18. Hallo @Sidgrani ein von „fernweh“ geplagter Text. Die Abschlußverse hättest du ruhig weglassen können, denn in jeder Zeile und auch dazwischen ist die Liebe zum Wald und die Sehnsucht nach seiner Umarmung deutlich spür- und lesbar. MfG Monolith
  19. Hallo @Wannovius, Joshua hat bereits auf deinen Kommentar reagiert, dem ich mich anschließen möchte. MfG Monolith Hallo @Joshua Coan, Da ich mich mal wieder in der Wahl der Rubrik für mein Thema geirrt habe überlasse ich es dir es zu verschieben. Entschuldigung! Grundsätzlich beschreibst du es richtig und dennoch spielen die Umstände/Umfeld ect. eine unwichtige Rolle. Lyrich ist durch Selbstreflektion zur Erkenntniss gelangt, dass es überaus wichtig ist seinen Frieden zu finden. Und ich glaube, dass der Schlusssatz gar nicht so trocken und offengelassen und nichtssagend ist, wie er bei dir ankommt. Es ist schade, dass ich dich mit meinem Text nicht erreichen konnte, trotz deiner offensichtlichen Selbsterfahrung. Schade! Vielleicht klappt es mit einem zukünftlichem Thema besser. Da gehe ich weitestgehend d'accord Hass ansich, auch wenn man / ich manchen Satz mit: Ich hasse ... beginnt, gibt es bei mir nicht. Ich hasse nicht, bin aber wütend/zornig über dieses und jenes. Mein Dank an dich für deinen Kommentar. MfG Monolth Hallo @Sidgrani, Zuerst der Gedanke, der das Gefühl von Wut und Zorn beeinflusst und Hass wandelt. Und Hass ist eine starke Emotion. LI ist in einer festgefahrenTrotzphase, ähnlich die eines Teenangers und irrt in dem Labyrinth der verqueren Gedanken und Emotionen herum, da gehört ein Minderwertigkeitsgefühl natürlich dazu. Alle sind gegen LYrich und das es nicht so ist muss der Protagonist (als neutraler Begriff zu sehen) erst lernen. Gemeint ist das sich selber im Weg stehen. Genau. Ähnlich dem Bild was man von kleinen tobenden Kindern kennt die man zur Beruhigung liebevoll fest in die Arme nimmt und eben - die Selbsterkenntnis um seines Seelenfrieden willen. Ja - der Monolith (ohne zu gendern) gehauen aus einem Stein - Danke sehr für deinen Kommentar. MfG Monolith Danke für dein Like @JoVo
  20. Hallo @Wannovius, - stimmt. Wut und Zorn sind uns im Alltag mehr oder weniger gegenwärtig und gehören für mich zu den schnell erreichbaren Gefühlen während Hass, wirklicher Hass, eine Emotion sein muss, die ein normal fühlender Mensch selten erreichet - behaupte ich einfach mal. Ich glaube alle Sätze die mit "Ich hasse . . . " beginnen beinhalten die Gefühlsregung nicht wirklich, da man die Wörter leicht dahersagt. Zum Hassen bedarf es schon ein wenig mehr. Den "Fall" habe ich korrigiert und sage DANKE fürs Aufmerksammachen. Lieben Dank an alle die den Text gelesen haben und ein herzliches Danke an jene, die ihn mit einem Like bedacht haben @Seeadler @Guenk @Stavanger MfG Monolith
  21. Hallo @Dana, ich ließe den letzten Vers weg. MfG Monolith
  22. Hallo @Vogelflug, vielen Dank für deine Lesezeit und für das Einlassen auf meinen Text. Ich denke auch, dass in den Zeilen für jeden etwas herauszulesen ist. MfG Monolith
  23. Was ich noch zu sagen hätte – Resümee Fern der Realität begann ich ein Leben mein Leben, das rot getränkt. Man sagt: Rot sei die Farbe der Aggression. A G G R E S S I O N – das mag stimmen denn ich zögerte nie meine Wutpfeile zu schießen die einem Köcher entnommen, der nie zu versiegen schien. Ein konkretes Ziel gab es nicht. Alles und jeder spürte meinen Zorn und einen Grund konnte ich zu keinem Zeitpunkt benennen. ZORN -WUT -HASS Das sind die Schlüsselworte, die ein Lebensjahrzehnt bestimmten. Jahre, in denen mein Körper und Geist durch unkontrollierte Emotionen ausgemergelt wurden. Ruhephasen? Ständige Initialzündungen verhinderten das. Die Luft zum atmen wurde für mich immer dünner. Denn: Mittlerweile kämpfte ICH auch gegen MICH ! Das ist ein Gefühl, das konnte und kann ich nicht beschreiben. In keinem Nachschlagewerk fand ich passende Worte die Antworten auf nie gestellte Fragen waren. Doch ich begriff: Es musste etwas geschehen! Erkenne dich selbst und sei ehrlich zu dir! Das schien DAS Losungswort zu sein. Aber – wie konnte ich Wahrheiten sehen wenn mir niemand DEN Spiegel hielt, den Spiegel, in dem neben mir auch mein anderes Abbild zu sehen war? Mein getrübter Blick sah stets nur die fürsorgliche Verlogenheit. Die fingerzeigende Gesellschaft, deren mangelnde Akzeptanz dem Anderssein gegenüber mich in gegenwehrliche Handlungen trieb, die bestens meiner mittlerweile dunkelroten Grundagression entsprachen und mein Erscheinungsbild perfektionierte. Jedoch führte mich das unweigerlich in die invariable Ausgrenzung der Gesellschaft was deren Abtötung der Nächstenliebe zu mir nach sich zog. Es war eine Kettenreaktion par excellence mit dem Fazit, -ich hatte: -↓ -Keinen Selbstwert mehr und -↓ -Die Geburt -des um sich schlagenden Monsters -begann - - bis eines Tages der Wille zur Umkehr da war – -© Monolith
  24. Hallo @Seeadler, es wirklich viel zuviel und was zu viel ist muss ausgespuckt werden aber dennoch gefällt mir dein Zuviel sehr gut. MfG Monolith
  25. Hallo @Stavanger, ich würde behaupten wollen, dass deine schönen Zeilen uns allen aus der manchmal zweifelnden Seele sprechen und wir Begleitung haben - von wem auch immer - während unserer Lebensreise. MfG Monolith
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