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Alle erstellten Inhalte von Monolith
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feedback jeder art Wenn das Schicksal disst
Monolith veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Wenn das Schicksal disst Wie soll ich von Liebe schreiben, wenn aus dem Herzen keine Liebesblüten treiben Melancholie es mit seinem Mantel bedeckt und mein Leben im Treibsand steckt. Wie soll ich einen Ausweg finden wenn Hoffnungen dahin schwinden Trübsal die erste Geige spielt, so jeder Chance den Glauben stiehlt. Wie soll ich von Liebe schreiben wenn schöne Stunden ausbleiben der Sonne die Kraft ausbleibt und sich an dunklen Wolken zerreibt. Sag mir: Wie soll ich so von Liebe schreiben?! © Monolith -
feedback jeder art Ein schöner Tag
Monolith kommentierte Zorri's Thema in der Kategorie weitere Themen
Hallo @Zorri, jaaaa, ein schöner Tag so, wie ich auch ihn mag. MfG Monolith -
feedback jeder art Nachtwind
Monolith kommentierte Seeadler's Thema in der Kategorie Mythenreich & Fantasie
Hallo @Seeadler, Zeilen in die man sehr viel hineininterpretieren kann und finde sie ebenso wie Stavanger sehr schön. - Unvollendet - ist deren beider Geschichte, vielleicht. MfG Monolith -
nur kommentar Neugeborene Babys
Monolith kommentierte Stavanger's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo @Stavanger, jepp, jeder Mensch ist ersetzbar - außer die Eltern. MfG Monolith -
feedback jeder art Aus einem Fach-Gespräch unter Kindern
Monolith kommentierte Stavanger's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo @Stavanger, es ist manchesmal erstaunlich was Kinder von sich geben - nämlich DAS, was sie aus ihrem Umfeld aufschnappen und sich darüber ihre eigenen Gedanken machen. Und für mich steht daher fest: Kindermund tut Wahrheit kund ;-) MfG Monolith -
Mutters Liebe
begleitete mich ihr Leben lang
geblieben ist mir der Leidgesang:
„Ach, wäre sie nur bei mir geblieben!“
© monolith
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feedback jeder art Die Verabredung
Monolith veröffentlichte ein Thema in der Kategorie weitere Themen
Die Verabredung Tageserwachen im tristen Grau Im Bunten treffen sich die vielen Stunden des Tages erst später ° ° ° ° ° ° hoffentlich kommen alle ! © Monolith Ich danke herzlichst für eure Lesezeit und Likes: @Herbert Kaiser @Stavanger @Dionysos von Enno @Sternenherz @Seeadler @Windo @Cornelius @Elisabetta Monte @JoVo *-
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feedback jeder art Ort ohne Erinnerung
Monolith kommentierte universe.moon's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo @universe.moon, deinen Gedankengang kann ich sehr gut nachvollziehen. MfG Monolith -
nur kommentar Ungenügend ausgebildet
Monolith kommentierte Stavanger's Thema in der Kategorie Humor & Satire
Hallo @Stavanger, eine ziemlich gut Fälleidee und sehr fein umgesetzt. MfG Monolith -
Hallo @JoVo, mittlerweile habe ich mir das ein und andere des Herrn Hüsch auf YouTube bewundernd angeschaut und konnte somit dein dich an ihn erinnern verstehen. Nochmals vielen Dank und einen schönen Abend für dich. MfG Monolith
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Hallo und Guten Morgen @JoVo, es freut mich sehr, dass dir mein Text einen Kommentar wert war und du dich ein klein wenig an den Kabarettisten Hüsch erinnert fühlst.Toll!, obwohl der Text überfüllt ist mit Gedankensprüngen. Dir bebürt ein großes DANKE. Auch dir @Gina mein Dankeschön für dein Like. MfG Monolith
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Hallo @Herbert Kaiser, am gestrigen Ostersonntag trafen deine schönen Zeilen voll ins Schwarze doch heute macht sich der April alle Ehre. MfG Monoltih
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feedback jeder art Goldene Mitte
Monolith kommentierte Cornelius's Thema in der Kategorie weitere Themen
Hallo @Cornelius, - was kann es Schöneres geben als im Marianengraben auf zu verweilen. Mich hast du mit deinen Zeilen gut unterhalten - wie immer. MfG Monolth -
1.April Dein Wetter ist typisch, aprillig eben. Trotz Klimawandel kann man sich darauf verlassen. April – April, er weiß nicht was er will. Mal Regen und mal Sonnenschein, Hagelschauer können auch dabei sein und Schnee, ja den hat es auch schon gegeben und blieb liegen – das war kein Segen, so, wie mans im Sommer von dem Regen sagt, in einer Dürreperiode, die plagt. Scheiß Wetter – im April – und das am Ostermontag und ist kein befohlener 1.April Scherz. Oder doch? Hat etwa unser Wettergott Petrus ein Problem? Ja, Petrus hat ein Problem – ein ernsthaftes, doch das hat er schon seit Donnerstag, als der Hahn krähte und er seinen Freund verleugnete. So ein Mistkerl! Wer mein Freund ist, zu dem stehe ich. Ja gut, es gibt mildernde Umstände, wegen des Gekrähens. Da hätte ich vielleicht auch alles gesagt was man hören will, nur damit der Lärm des Hahnes am frühen Morgen aufhört. Und da ändert auch das wechselhafte Wetter und des mies krähende Hahn am frühen Morgen nichts. Kräht der Hahn auf dem Mist ändert sich das wetter oder es bleibt wie es ist - hab ich mal gehört.Also, was soll ich sagen: ich nehm es wie es kommt. Ich sitze ja im Trockenen und weich gebettet ist mein Po, wie der, der Prinzessin auf dickem Daunen in dem Stuhkissen. Genug zu essen und trinken haben ich auch und Reste werden gut verwertet. Vielleicht kommt noch ein Überraschungsbesuch. Es könnte ja sein, dass voyeuristische Nachzügler der Passion unterwegs sind, die ihren Gürtel schon enger schnallen musste. Denn nichts ist schlimmer als den angestammten Platz des Zuschauers zum Essen fassen zu verlassen. Die Oranisation war echt schlecht. Ich habe niegendwo ein Schild gesehe wo es Catering gab und vom sagenumwogenen Laib Brot war nichts mehr über und der gute Wein ist nichts mehr als abgestandenes Wasser und höchstens noch zum Füsse waschen geeignet. Obwohl – Hartgesottene soll es geben. Ich frage mich seit langer, langer Zeit: was war das für Brot, das so unhygenisch über zwölf Hände (manche langten sicher beidhändig zu) am Tisch entlang wanderte und war es Weißwein, Rotwein, oder vielleich sogar Rosé? Ich glaube, das werde ich nie erfahren, sooo wichtig ist es auch nicht. Speise/Getränkekarten werden auch nur in sehr guten Restauranst für die Nachwelt erhalten – gut geschützt vor Umwelteinflüssen in einem Tresor. Für die Aufnahme in das Buch der Bücher ist meine Überlegung einfach zu banal. Kann ich verstehen, dass darüber auf keiner einzigen Seite was steht und einfach unter den langen Tisch fallen gelassen wurde, an dem so viele Leute Platz hatten. Ich frage mich an dieser Stelle, wie groß der Raum gewesen sein muss, damit so ein Riesentisch mit entsprechender Bestuhlung Platz hat. In meine 4x5m Küche passt der nicht. Da fällt mir grade ein: wo soll ich mit den Leuten hin, die von Freitag übrig geblieben sind, als die Freiluftaufführung begann und vielleicht völlig ausgehungert, des Stehens müde an meinem Haus vorbei kommen? Ich glaube, ich haue besser ab und mache mich auf den Weg nach Emmaus. Ich habe gehört, dass es dort eine Veranstaltung gibt, die man nicht verpassen sollte. Hoffentlich ist DAS kein Aprilscherz und ich latsche umsonst kilometerweit in das Dorf. © Monolith
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feedback jeder art Verloren . . .
Monolith veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Mythenreich & Fantasie
Verloren . . . im zeitlosen Raum sind die Tage schattenverhangen die Nächte sternenlos und arrestiert in der Umarmung der Dunkelmächte die vertrocknen lassen den Tau der Träume und und den Engeln die Flügel rauben da ist kein Wunsch mehr existent Illusionen verschwinden im phasenlosen Zeitraster Nightmare ist der Schlafmacher die Farbenleere als alles umklammernde Zwangsjacke in der sich das Pflichtkorsett zu zieht ..........................eng und enger das auferlegt durch jedermann und jeglichen Atem erstickt bis hin zum tief einschneidenden Erlebnis das wohltuend erlösend in der Endlichkeit. © Monolith-
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feedback jeder art Mit Staub verwoben
Monolith kommentierte Monolith's Thema in der Kategorie weitere Themen
Hallo @Lydia J. und @Cornelius, ganz lieben Dank für euer Lob. Und ja, Spinnweben können durchaus eine inspirierend faszinierende Betrachtungsweise haben, erst recht, wenn das Sonnenlicht sich in dem mit Tau befeuchtetem Spinnwerk bricht und wundervolles Funkeln erscheint. Danke schön auch an: @Herbert Kaiser @Seeadler @Stavanger @Zorri und @Josina für euer Like. MfG Monolith -
feedback jeder art Mit Staub verwoben
Monolith veröffentlichte ein Thema in der Kategorie weitere Themen
Mit Staub verwoben Verstaubte Fensterflügel, die eingewoben sind in ein filigranes Gespinst von Längs und Querfäden mit einem Zentrum, in dem die Zeit geborgen ist. Ich mag nicht zerstören die Vergangenheit die ruhend in dem Netze liegt und will nicht rütteln an der Gegenwart, die noch lose am Faden hängt das Garn der Zukunft ist nicht versponnen die Zeit kennt die Länge des Fadens nicht. © Monolith -
feedback jeder art Der Bitternis Kuss
Monolith kommentierte Monolith's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Hallo liebe @sofakatze, ich war mir ein wenig unsicher wegen der Formart Todesanzeige, wie du es passend erwähntest. Umso schöner, dass dir der Text gefällt. Ich danke die sehr für deinen Hinweis. Mehr ist mehr, damit kann ich wegen der zu vielen Buchstaben nicht argumentieren. Ich hatte den Satz kruzfristig umgestellt und schlicht und einfach vergessen das - ge - wegzuXen, was aber nun geschehen ist. Ich bedanke mich herzlich bei den Liker: @Herbert Kaiser @Stavanger @Flutterby @Fehyla @Lydia J. und @Rosa @Dreiklang MfG Monolith -
feedback jeder art Der Bitternis Kuss
Monolith veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Der Bitternis Kuss Bis in den Tod liebte ich dich und nehme heute Abschied von Dir ----* In aller Stille * Dein erfülltes Leben musst Du beenden trotz aller Sorgfalt, mit der ich Dich pflegte Mit einem letzten Blick lass ich Dich gehen – Dich, meinen geliebten Traum – © Monolith -
Stolperfalle Der Profilneurotiker trägt Profiletten mit kniehohen Socken die von Strumpfhaltern am HerunterRutschen gehindert werden hoffentlich tritt n i e eine Materialermüdung ein. © Monolith
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feedback jeder art Da fehlen mir die Worte
Monolith kommentierte Alter Wein's Thema in der Kategorie Humor & Satire
Hallo @Alter Wein, vielleicht gibt es irgendwo im Wald eine Hütte, möglicherweise die der sieben Zwerge wo die böse Stiefmutter dem Schneewittchen den Apfel mit einem Obstwagen anliefert. MfG Monolth -
feedback jeder art Von der immer währenden Suche
Monolith kommentierte Monolith's Thema in der Kategorie weitere Themen
Hallo liebe @Alter Wein, es freut mich sehr, dass du mir deine Gedanken und damit verbunden Privates offenlegst. Ich glaube auch, dass wir erst wirklich frei sind wenn wir alles Irdische hinter uns lassen. Ein lieber Dank an die weiteren Liker: @Herbert Kaiser @Fehyla @JohannaBlau und @Cornelius -
feedback jeder art Ich
Monolith kommentierte Rosa's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo @Rosa Deine Zeilen kann ich gut nachempfinden und finde sie sehr gelungen. MfG Monolith -
feedback jeder art Von der immer währenden Suche
Monolith veröffentlichte ein Thema in der Kategorie weitere Themen
Freiheit, die ich meine Endlich entwurzelt gehe ich in die Freiheit doch es ist ein anderes Frei und so anders, als ich es für mich erdachte. Ich wollte meinen Leben umkrempeln, den gepackten Koffer voller Lebensmüll in die Ecke stellen, jene Ecke, die ich in völliger Dunkelheit suchte – in der entlegensten Etage meines ICH, wo kein Lichtstrahl auf die Altlasten treffen kann. Im Vergessen sollen sie vergammeln, um schlussendlich als vermodertes schleimiges Etwas vom Ungeziefer willens, entsorgt zu werden. Es war ein Versuch. Entwurzelt bin ich doch frei?! Immer noch lastet auf meinen Schultern ein Elend. Ich hatte Pech, denn es passte nicht mehr in den Koffer. Ich musste einen Ausweg finden, so einen Ausgang wie im Kino wo einem der E X I T hell entgegenleuchtet. Doch wo finde ich die Tür – den NOTausgang?! Fände ich ihn, ich würde sofort im Lichtstrahl zum „Way OuT“ meine lastvollen Schultern entblößen. Ich würde meine Nacktheit zeigen und mich zur Schau stellen nur um in die Welt hinauszuschreien dass ich allen Unrat weg striff und hoffte: Nun bin ich frei! Fehlanzeige – wohl ist die Wurzel des Übels gekappt das Handgepäck ist weg gestellt und mein Körper ist frei – endlich kann ich die höchsten Gipfel erklimmen und durch die tiefst gelegenen Täler gehen. Ich kann mich der wildesten Brandung entgegnstellen und auf dem höchsten Wellengrat reiten. Jede Feuersbrunst kann ich löschen und mit meinen Schweiß die Dürre beregnen. Doch die Freiheit, die ich meine werde ich ewig suchen – © Monolith -
Hallo @Herbert Kaiser manchmal ist Mann um die weibliche Schönheit sprachlos - Frau aber auch. Bei der Aufzählung der Frauennamen musste ich zuerst an den Hit von Lou Bega denken. Gott sei Dank kam es anders. MfG Monolith
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