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Monolith

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Alle erstellten Inhalte von Monolith

  1. Monolith

    Erloschen?

    Hallo @sofakatze, du schreibst immer so tolle Kommentare, mein DANK ist dir sicher. Über dein erstes Sinnieren musste ich schmunzeln, da ich persönlich überhaupt kein Spielkind bin. Deine zweite Überlegung liegt im Anbracht des Weltgeschehens nahe und du hast recht gedacht, dass Musik da völlig fehl am Platze ist. Dein finaler Gedanke gefällt mir gut, leider gab es kein romantisches Date. Eine Mischung aus deinen Überlegungen trifft es - MfG Monolth
  2. Hallo @Darkjuls, Ein sehr schönes Gedicht in dem die Sehnsucht deutlich spürbar ist, mit einem Hauch des verzweifelnd Seins, vielleicht wegen der noch nicht entdeckten Mitte in ihrem Innersten. MfG Monolith
  3. Hallo @heiku, auch mir gefällt deine Geschichte sehr gut. Ein klein wenig Optimierungsbedarf gibt es, was z.B. die streckenweise die Satzlänge und Füllwörter angeht. Vielleicht schaust noch mal drüber. MfG Monollith
  4. Monolith

    Erloschen?

    Hallo @Herbert Kaiser, Wörtlich nehmen kann man meine Zeilen durchaus. Gott sei Dank musste ich die Erfahrung mit Kerzenlicht bei Stromausfall noch nicht machen. MfG Monolith
  5. Hallo @Herbert Kaiser, eine wunderschöne Liebeserklärung. MfG Monolith
  6. Monolith

    Erloschen?

    Erloschen? Der Wind stobt. Ein Kerzenlicht flackert - irgendwo. Die hilflose Flamme klammert sich am Docht fest und eine ferne Musik ist der leise Begleiter im Überlebenskampf – © Monolith
  7. Hallo @Herbert Kaiser, eine sehr treffende Beschreibung über die Mühen die das Älterwerden mit sich bringt. Ähnlich beschrieb se mir meine Mutter letztens erst und blickte ein wenig wehmütig auf ihre langsam verlierende Leichtigkeit. Das ist meine Liebingsstrophe: MfG Monolith
  8. Hallo @Miru, die Rosen gehören auch zu meinen favorisierten Blumen. Wie sage ich es dir, ohne dich zu verletzen oder zu nahe zu treten? Ich entscheide mich für frei heraus: Deinen Text ordne ich keinesfalls als Poesie ein (laut deines Schlagwortes) er ist eher eine Beschreibung - die Bedarf einer Rechtschreibüberprüfung. Ich habe einmal etwas in die Tastatur gegeben, was möglicherweise einen kleinen Hauch von Poesie hat. Es gibt hier im Forum aber ausgezeichnete poetisch schreibende Autoren, die dir vielleicht Tipps geben würden, wenn du das Lable Textarbeit wählst. -Antwortgedicht entfernt! Die Forumsregeln beachten.- mfG Die Moderation JC MfG Monolith
  9. Monolith

    Beflügelt

    Hallo @Darkjuls, - dem kann ich mich nur anschließen. MfG Monolith
  10. Hallo @Cornelius, eine wunder, wunderschöne Szenerie der Natur hast du beschrieben in die sich jeder Leser einfühlen kann. MfG Monolth
  11. Hallo @Herbert Kaiser, ein schönes Gedicht und ich glaube in der Tat, dass so Liebe leben geht. MfG Monolith
  12. Hallo @Darkjuls, niemand kann Sicherheit bieten, wohl wahr. LI baut doch gar nichts in den Sand, weil es dem LD die Hand verweigert - sicherheitshalber. Das - e - anzuhängen ist eine Möglichkeit und hört sich vielleicht gefälliger an. Konsequent durchgezogen hatte ich den Verzicht des Buchstabens auch nicht bei - bekäme -, das sehe ich jetzt erst. Im Sinn hatte ich die Alltagssprache und das Verschlucken mancher Buchstaben im Slang. Ich habe die -e- mal angehängt. DANKE @heiku für dein Like MfG Monolith
  13. Safety First Niemals gebe ich dir meine Hand es wäre wie ein Unterpfand - und eine Sicherheit die ich nicht geben kann welche Garantie bekäme ich von dir und wäre ich zufrieden mit ihr zu viele Zweifel habe ich von Anfang an niemals gebe ich dir meine Hand dann baue ich auch nichts in den Sand © Monolith
  14. Hallo @Herbert Kaiser, Es hat ein klein wenig gedauert dir einen Re-Kommentar zu schreiben. Die Suppe Lirum Larum Löffelstiel eine Hand ihn rechts fest hielt die linke will es auch versuchen 'nen Fehlversuch gibt’s zu verbuchen Rechts, das ist die wahre Hand der Löffler das alsbald verstand die Linke sah das gar nicht gerne sollte sie versetzen große Berge Ihr bleibt nur das Lernen über doch das kommt gar nicht gut rüber neidisch schaut sie was die rechte tut und bemerkt: nicht gut, gar nicht gut Durchs Rühren verklebt sich ein Hindernis der arme Löffler findet's mies, sehr mies ein Haar viel dem Koch in die Suppe doch dem Löffler ist das nicht schnuppe Er legt den Löffelstiel beiseite und sucht mal fix das Weite, denn: die Suppe löffeln will er nicht nein, die Suppe isst er nicht. Die Moral von der Geschichte: Auf's Rühren er fortan verzichte Lieber Herbert ich hoffe, dass du das kleine ernstgemeinte Gedicht das Ecken und Kanten hat, mit einem Schmunzeln ließt. Ich wünsche dir einen schönen Wochenstart, mit einem leckeren Braten auf dem Mittagstisch. MfG Monolith
  15. Monolith

    Nicht ich

    Ich denke, da sollen sich die Geister ruhig weiterstreiten. MfG Monolith
  16. Monolith

    Nicht ich

    Hallo @Darkjuls, leider begreifen viele Konsumenten nicht, dass Lyrich und der Autor zwei verschiedenen Personen sind und eine Verwechslungsfahr ausgeschlossen sein sollte. Und besonders schwer wird es offensichtlich für Leser, wenn in der - Ich Form - geschrieben wird, das lyr.Ich und den Autoren zu trennen. MfG Monolith
  17. Hallo @Herbert Kaiser, danke, dass du dich für meinen Text interessiert hast. @heiku @Eisenvorhang @Windo Danke für das Like. MfG Monolith
  18. Gefangener der ZeiT Es ist die Zeit der Düsternis sie holt dich ein nimmt dich gefangen. Zermalmt wirst du durch der Mühsal Last umsonst gequält im Hamsterrad. Der Zeiger im dunkelstem Schattenwurf schau hin, schau hin! Hast du das Drohen erkannt? Fünf vor zwölf bereit ist die Zeit kaum wahrnehmbar ihre Klicks hör hin, hör hin! Gelebte Ahnungslosigkeit vernebelt die Sinne vertraute Achtlosigkeit hält dich im Arm Tick – Tack -Tick – Tack schrill gellt es an taube Ohren Drrrrrrrrrrrrrrng – TiME OuT © Monolith
  19. Hallo @Herbert Kaiser, grundsätzlich gefällt mir dein Gedicht, allerdings hätte ich die ein oder andere Zeile mehr verdichtet, da ich der Meinmung bin, dass diesem Text der Purismus/Minimalismus besser stehen würde. In dem Kontext fällt das kitschige - schmachten - völlig aus dem Rahmen und gehört nicht in den eher traurig nachdenklichen Text, wie auch das Herzsymbol <- aber das ist reine Geschmackssache. Selbstverständlich habe ich einen Verbesserungsvorschlag, wenn du möchtest. MfG Monolith
  20. Hallo @Darkjuls, - das ließt man auch klar heraus, trotzdem passt es in deiner Formulierung nicht ganz. Korrekt müsste heißen: der, der des Lebens Weg . . . zumindest in meinem Sprachgefühl. MfG Monolith
  21. Hallo @H_lili, ich glaube der Text könnte mehr in der Form des Prosas. Mit den versuchten Reimen kommt es mir ein wenig gezwungen vor. Aber das ist nur mein Eindruck. MfG Monolith
  22. Hallo @Herbert Kaiser, es wurde zu deinem Gedicht schon viel gesagt und kann mich dem nur anschließen. MfG Monolith
  23. Hallo @Darkjuls, ich lese heute morgen eine wunderschönen Text von dir. Es funktionierte auch: der, des Lebens Weg zwar nicht versteht MfG Monolith
  24. Monolith

    Vorbild

    Hallo @koeter, ich meine Liebe ist unverwechselbar. Zu den Symptomen der Liebe gehört die Sehnsucht nach Einheit (du hast fälschlicherweise Einigkeit geschrieben, aber Einheit gemeint - denke ich zumindest), seinen Seelenverwandten zu finden, dem man sich ganz und gar hingeben kann (kein Sex ist hier gemeint) ohne Wenn und Aber. Und wenn man schon von Verwechslung reden will, dann höchstens Liebe vs körperl.Begehrlichkeit. MfG Monolith
  25. Hallo @Patrick, Hallo Patrick, stimmt, Reinheit und Unschuld, das sind zwei wesentliche Merkmale der weißen Lilie die man durchaus in meine Zeilen hinein interpretieren kann – nicht zuletzt hinsichtlich des Schlusses. Ich danke dir sehr, dass du auf meine Frage geantwortet hast und füge gerne das Weiß ein. MfG Monolith
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