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Alle erstellten Inhalte von Monolith
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feedback jeder art Du hast den Farbfilm vergessen
Monolith kommentierte Monolith's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo @koeter, etwas in mir will sich weigern deinen Nik zu benutzen, da ich ihn in nur eine Richtung assoziieren kann. Doch zu deinem Kommenmtar: Ich glaube, besser kann man einen Text nicht aufschlüsseln. DANKE! Viele meiner Texte mögen nicht schlüssig sein und sind daher schwer nachvollziehbar. Doch dieser ist in seiner Einfachheit unschlagbar, finde ich. Zum einen, um diese Aussage überhaupt tätigen zu können, ist der innere Frieden und daraus resultierende Selbsterkenntnis eine Grundvorraussetzung. Zum anderen ist es eben wichtig, dass Schubladendenken abzulegen, will heißen: zu erkennen, dass das eine das andere nicht zwangsäufig ausschließt. Dahingehend habe ich einmal einen schönen Spruch gehört, den ein Arzt zu mir sagte auf mein Aber hin: man kann Flöhe und Läuse haben. Mit der Akzeptanz des „Chaos“ tritt die Konstante / Stabilität in das Leben ein und damit, wie hier in meinem Textlein, die gewählte Farbschattierung – Schwarz und Weiß. Und möglicherweise erreicht man mit einer gut tarierten Balancierung den Zustand des vielbeschriebenen Ying/Yang ← dessen Zeichen schwarz/weiß ist. MfG Monolith -
feedback jeder art Das Warten
Monolith kommentierte Monolith's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Hallo @Herbert Kaiser, die melancholische Wehmut der Erinnerung ist glaube ich in und zwischen jeder Zeile zu spüren. - mit der Lilie in der Hand - ursprünglich hieß es weißen Lilie, jedoch erschien mir die zusätzliche Farbangabe in dieser Zeile des Guten zuviel. Allerdings wäre dem Leser möglicherweise klarer geworden, dass hier um den Tod geht, für den die weiße Lilie steht. Vielen, vielen Dank! MfG Monolith Hallo @Federtanz, es freut mich sehr, das du dich für meinen Text interessiert hast und ihn magst. Ich hatte Zweifel ob mir die, wie du es sagst - nostalgische Sprache - steht und ließ es auf eine Versuch ankommen. Offensichtlich ist mir dies bei dir gelungen und bedanke mich sehr für deinen lobenden Kommentar. MfG Monolith Ein DANKESCHÖN für das Like an: @Joshua Coan und @Elisabetta Monte Betreff: Hinzufügen des Adjektivs ~ weiß ~ vor der Lilie. Vielleicht gibt es eine Meinung dazu? -
nur kommentar Herbst am Meer
Monolith kommentierte Elisabetta Monte's Thema in der Kategorie weitere Themen
Hallo @Elisabetta Monte, ein schönes Stimmungsbild über den "Herbst am Meer" hast du gezaubert. MfG Monolith -
feedback jeder art Das Warten
Monolith veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Das Warten an den Ruinenresten mit dem Eisenfenster dessen Glas längst zerbrochen ist die alten Flügel sind weit geöffnet es knarzt das rostige Scharnier. Das einsame Warten mit weißer Lilie in der Hand die abgelegt auf den zerfallenden Stein ist ein Warten vor vielen Jahren mit sehnsuchtsvoller Ungeduld in dämmriger Heimlichkeit. Doch vergeblich warte ich am alten Fenster der auffrischende Wind trägt die Lilie fort zurückgeblieben ist ihr Duft und die Erinnerung an eine wundervolle Zeit. © Monolith -
Hallo @Herbert Kaiser Der Wetterbericht ist nett gelungen um Kakao am Ofen wird nun gerungen der wärmt Körper, Geist, die Seele gar damit wird jeder Blues zähmbar MfG Monolith
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feedback jeder art Pusteblume 2. Version
Monolith kommentierte MonoTon's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo @MonoTon, als ich in deinem Titel 2.Version las, suchte ich mir deine erste Version heraus, die wohlgefällig zu lesen ist. Für mich ist deine "Pusteblume" 2.0 deutlich schöner. In S1V3 stört mich ein wenig das Komma nach - auf -, vielleicht ist ein Bindestrich passender. Im ersten Lesen wusste ich mit - noch nach - nichts anzufangen, bis ich drauf kam, dass nachgeben gemeint sein muss. Für was ein Löwenzahnkopf nachgeben sollte ist mir schleierhaft und muss sich mir auch nicht erschließen. Das verbuche ich unter künst.Freiheit, in der es auch lilagepunktete Wolken geben kann, oder Kühe. Aber: S1V4 die ist merkwürdig formuliert. Es geht hier doch darum, dass das Samenhaupt des Löwenzahns, also die wirkliche Pustepublume, die Wiege der Kinder (sprich der Samen) ist. Meinst du nicht, MonoTon, dass du das nicht entkomplizieren könntest? - verlor es doch die Wiege jedes Kindes - ob das ins Metrum passt weiß ich nicht, da ich von der dichterischen Technik keine Ahnung habe. MfG Monolith -
feedback jeder art Die Altersfrage
Monolith kommentierte Monolith's Thema in der Kategorie weitere Themen
Hallo @Herbert Kaiser, Genau dieser Blick in den Spiegel und dem Sehen der Faltenlage des älteren Menschen war die Initialzündung zu meinen Zeilen. Das ist sehr schön von dir geschrieben und ich denke, das geht dem meisten Menschen so die eine lange Lebenserfahrung haben. Herzlichen Dank! MfG Monolith -
feedback jeder art Die Altersfrage
Monolith veröffentlichte ein Thema in der Kategorie weitere Themen
Die Altersfrage Ist man automatisch alt nur weil man eine längere Vergangenheit hat als andere diese durch die Gegenwart bis hin zur Zukunft trägt und mit einem Blick in den Spiegel zur Erkenntnis gelangt dass man nicht alt ist, sondern dass das Gesicht von einem Leben erzählt, das jeden Tod überwinden kann. © Monolith -
Böse?, aber nein Herbert. Es war lediglich ein Vorschlag, nicht mehr und nicht weniger und muss nicht angenommen werden! MfG Monolith
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Hallo @Herbert Kaiser, eine coole Textidee, die ich ein wenig anders formuliert hätte. In etwa so: Ich bin der Mittelpunkt der Welt bin Sonne Mond und Sterne. Ich bin der Berg,der die Propheten lockt und mit einem Vulkanausbruch alle schockt. Ich bin tiefer als der Marianengraben in meinem Abgrund ist manche Leiche vergraben. Mein Sternzeichen mutier ich zum Monsterhai jedoch als Herzensbrecher ist's mit der Liebe schnell vorbei In meinen Träumen hab ich mir DAS zurecht gesponnen im realen Leben lass ich's drauf ankommen. MfG Monolith
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feedback jeder art Der Elfte Monat
Monolith kommentierte Monolith's Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
Hallo @Joshua Coan @horstgrosse2 und @sofakatze ganz vielen Dank für euer Interesse. Es freut mich sehr, dass euch mein Text gefällt. Nein, es geht ausschließlich um die persönliche Befindlichkeit des LyrIch. LI hat keine offensichtlichen Behinderungen oder Migrationshintergrund. Und JA, Li ist sehr verzweifelt und von Joshua vermutete Phobie gegen Mitmenschen trifft es im Grunde schon ganz gut. Das lyrische Ich ist anders – es hat eine Form des Autismus und wird nur schwer (bis gar nicht) von der Gesellschaft verstanden. Ein Rückzug auf ganzer Linie hat das zur Folge. Man mag es Selbstschutz nennen. Nicht greifbare Dinge ( wie psychische Probleme oder Entwicklungsstörungen) sind für das Umfeld nur schlecht zu händeln und Probleme sind vorprogramiert. Also: der Betroffene zieht in sein Schneckenhaus um ← das gilt natürlich nicht grundsätzlich - u n d- die Mitmenschen gehen auch auf Abstand. Nur der Elfte Monat hat eine Umarmung und viel Verständnis für LI im Gepäck. Soweit zum Inhalt des Textes, der imaginär ist. Ich verstehe deine Textidee gut, @horstgrosse2. Ich wählte die Formulierung aufgrund des versteinerten Herzens, da ein Herz aus Stein keinen Blutkreislauf mehr aufrecht erhalten kann. Das ist aus lyrischer/prosaischer Sicht wohl zu verkopft, wenngleich ich das Ende „reißerischer“ finde, aber durchaus nicht runder/harmonischer und somit nehme ich deine Verbesserungsidee gerne an und danke dir dafür. Den tollen Kommentar von @sofakatze möchte ich besonders hervorheben, ohne die anderen beiden schmälern zu wollen. Für dein enormes Beschäftigen mit dem Text danke ich vielmals. Integration bis hin zur Inklusion hört sich leicht an, ist aber schwerer als gedacht. DANKE für das Like: @Herbert Kaiser @Donna @Vagabund @Sternwanderer -
feedback jeder art Der Elfte Monat
Monolith veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
Der Elfte Monat Nebelfeuchte schlägt mir im dämmrigen Licht entgegen. Zeitverloren ist der Tag. Ob's morgens oder abends ist, ich weiß es nicht und mir ist es auch egal. Ich frage mich, was mich vor die Tür zog. Das Band, das mich mit der Außenwelt verband, ist längst im gegenseitigen Einvernehmen durchtrennt. Wieso stehe ich dann hier mit dem Rücken zur Hütte, draußen in der Dämmerung und nicht wie gewohnt meinem Zuhause, mit vier Wänden und vier Türen, dass ich noch nie mochte und mir eine Gefangenschaft vorgaukelt, die ich angeblich jederzeit verlassen kann. Kann ich das? Kann ich das wirklich, obwohl das Verbindsglied zerstört ist? Ich wäre der gierig alles verschlingenden Meute ausgeliefert, deren Würgereflex nicht existent ist. Integration und Inklusion! Zwei Schlagwörter die alles und nichts aussagen, sich aber gut anhören in einer humanitären Gesellschaft zur Gewissensberuhigung. Doch niemand gibt mir mir eine Antwort auf meine oft gestellte Fragen: Wie integriere ich mich um inkludiert zu werden? Muss ich zuvor in Beugehaft? Muss ich mein persönliches Anderssein bei meinem Entscheid für das Progesellschaftliche unterwerfen? Ich fand die Hütte mit vier Wänden und vier Türen. Nur eine Tür ist real. Die anderen bieten mir eine Fluchtmöglichkeit. Flucht? Ja!, Flucht vor persönlichkeitsverlierender Anpassung. Manche Dinge passieren einfach und ich lasse sie geschehen, als vermeindlich Aussätziger ohne sichtbare Schäden. Nun stehe ich hier, wie ein Ausbrecher hinter der Tür, wo mich Monat Elf empfängt und mir sein Geleit in einen Schutzraum anbietet. Wenn ich es mir genau überlege habe ich auf ihn gewartet. Ich liebe seine bluesgeschwängerten Tage. Irgendwo raschelt es in der langsam vertrocknenden Buchenhecke, die mich trotz ihrer löchrigen Fehlerhaftigkeit abschirmen sollte. Ich kann mit meinem von Leere gefüllten Blick nichts erkennen. Lohnt es zur Hecke hinzugehen um genauer zu schauen? Nein! Ich würde das Lebewesen nur verscheuchen, so, wie ich gescheucht wurde – in den Novembertod hinein. Ich kann nicht weinen der Tränen Quelle versiegt ein Körper der erstarrt ist versteinert das Herz porös die Lebenskanäle vor Angst floh die Seele denn Tote weinen nicht. © Monolith -
nur kommentar PARADOX
Monolith kommentierte Fehyla's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo @Fehyla, ich denke, dass du das Menschsein -> die Menschlichkeit ansprichst. Ein Verdichtung deiner Zeilen wäre aus diesem Grunde und meiner Meinung nach ganz gut. Vielleicht so: Ich bin ... Wir auch. Ich bin Mensch Was?! Hastig entfernt man sich und sucht Zuflucht im Nichts (alternativ irgendwo) Hier glaubt man nicht mehr an den Menschen (alternativ die Menschheit) Es sind lediglich Verbesserungsvorschläge, die getrost ignorieren kannst. MfG Monolith -
Na also, geht doch, Herbert. MfG Monolith
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feedback jeder art Ranchhand Philosophie
Monolith kommentierte Joshua Coan's Thema in der Kategorie weitere Themen
Hallo @Joshua Coan, hau weg die Scheiße, Joshua vergiß nie das langezogne JA ..............und Amen das der Boss von dir erwartet MfG Monolith -
Hallo @Herbert Kaiser, an dem heutigen Allerheiligen und Allerseelen gegenkt man der Verstorbenen ganz besonders. Hierzu hast du ein schönes Gedicht geschrieben. Ein paar kleine Dinge finde ich nicht ganz so gelungen: Die Ewigkeit ist doch dem kirchl. Glauben nach ein Ort der Erlösung. Wie kann man dort gefangen sein? Vielleicht findest du eine passendere Alternative. Für mich klingt dieses - abhanden kommen - deplaziert. Abhanden kommen kann eine Sache, aber doch nicht der Name eines Menschen. Ich denke, dass die Trauer um einen Menschen ewig wärt und nicht explizit an den durch die Kirche ausgewiesenen Tagen. Ich nun wieder mit meiner kleinen Textkritik, mit der ich dich ganz sicher nicht nerven will, aber ich weiß ja, du kannst es besser. MfG Monolith
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feedback jeder art Du hast den Farbfilm vergessen
Monolith kommentierte Monolith's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo @Herbert Kaiser, über das zunehmende Alter kann ich nur latent philosophieren, da ich die vermeinsliche Mitte des Lebens noch nicht ganz erreicht habe. Aber ja, die Dinge mögen sich mit den Jahren ändern. Ich werde es erfahren. MfG Monolith Hallo @gummibaum, Vielen Dank Ganz Genau. Schwarz-Weiß ist eben nicht nur Schwarz-Weiß, es kann mit seinen Facetten so viel mehr. MfG Monolith Herzlichen Dank @Cornelius @JoVo und @J.W.Waldeck für euer Like. -
feedback jeder art Rabenfrühstück
Monolith kommentierte Joshua Coan's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo @Joshua Coan, eijeijei, Klümpchen von der Taube befürchte ich. MfG Monolith -
Hallo @Darkjuls, schon der Titel lenkte mich in eine bestimmte Richtung, aber nicht hin zu der allseits bekannten Ballade von Goethe, die aber der Namensgeber ist. - ab diesem Vers fühle ich mich in meinem Verdacht bestätigt, der von diesem bestätigt wird: Auch wenn ich mich lächerlich mache, ich bin mit diesem guten Gedicht über den "Erlkönig" bei einem Prototypen der Automobilbranche. Diese Prototypen werden Erlkönig genannt und werden gut getarnt Probe gefahren. MfG Monolith
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feedback jeder art Wenn die letzte Stunde schlägt
Monolith kommentierte Thema in Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Hallo @Herbert Kaiser, - so sehe ich es auch und lasse den Tod einst mit meiner Seele sanft entschweben, was leicht sein wird, da sie nur ein paar Gramm wiegen soll. MfG Monolith -
feedback jeder art Du hast den Farbfilm vergessen
Monolith veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Du hast den Farbfilm vergessen! Das macht nichts Schwarz–Weiß ist die bunte Konstante in meinem Leben. © Monolith -
Deine Alternative für S1 V2 ist viel besser @Herbert Kaiser MfG Monolith
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feedback jeder art Der Zeiträuber
Monolith kommentierte gummibaum's Thema in der Kategorie Humor & Satire
Hallo @gummibaum, deine in Verse gefasste kritisch beäugte Zeitumstellung gefällt mir, das Hin und Her mit ihr allerdings nicht. Durch die Funkuhren in meiner Wohnung fiel mir der Umstand der "Zeitenwende" erst viel später wieder ein. MfG Monolith -
Hallo @Herbert Kaiser, mit Fernbeziehungen ist das so eine Sache. Wer sich darauf einläßt, muss mit allem rechnen. Doch ich denke, einen Versuch ist es immer wert. Das Scheitern der Beziehung hast gut dargestellt. In S1 V2 stößt mir ein klein wenig das Doppeltgemoppelte auf. Die grundlegende Symptomatik des Asthmas ist die Atemnot. Als Lesender denke durch deine Formulierung an zwei verschiedene Dinge sind, wenn man nicht weiß was es mit Asthma auf sich hat. Vielleicht findest du einen anderen Endreim für den Vers hinsichtlich des -tot- . Den einzel gestellten und resümierenden Schlussatz würde ich weg lassen. MfG Monolith
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Hallo @Cornelius, - "WARUM?" - ist das Trendwort der Kinder, mit deren Beantwortung sie uns oft in Bedrängnis bringen. Drum fragten sie irgendwann die Maus und wieder eine Weile später den Erklärbär. Leider kann es viele "WARUM?" keine Antwort geben, so auch auf meines nicht. Ich stelle mir die Frage: WARUM kann ich nicht so leichtfüßig toll sich reimende Taxte schreiben wie du, die in einer einfachen und flüssig zu lesenden Alltagssprache daher kommen als stammten sie aus einer ganz normalen Unterhaltung. Das bewundere ich an dir. MfG Monolith
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