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Monolith

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Alle erstellten Inhalte von Monolith

  1. Hallo @Herbert Kaiser, deine Zeilen gefallen mir gut. Für mich sind sie ein Reflektieren seiner selbst. MfG Monolith
  2. Monolith

    Die Praktikantin

    Hallo @anonymousxpoet, in dem Text wird des Prolls Begierde beschrieben und finde ihn ganz und gar nicht schön. Im Gegenteil, im Grunde bin ich sprachlos und frage mich, was mit Lyrich los ist. Der Text erzeugt bei mir die primitivsten Bilder, wie man sie jedem Xbeliebigen Hoppelwestern zu sehen bekommt. Dabei hat die Grundidee durchaus Potenzial, glaube ich. Desweiteren gibt es einige Ausdrucksfehler, wie z.b.: - der Macht Realität entweder: lässt des Mannes Gelüste hoffen oder lässt der Männer Gelüste hoffen männlich Kollegen(s) Augen können nur sie (ich würde eher die schreiben, weil Schuhe eine Sache sind) ich stelle mich ständig neben Sie wie ein Wächter Der ganze Körper oder nur ein Teil dessen? Lüstern die Augenbrauen erhoben ihr Lachen, ihr "Danke" belebt Verzeih, dass ich meine ehrliche Meinung zu dem Text geschrieben habe und verstehe nicht warum die Kollegen nichts zu den gravierenden Fehlern gesagt haben, die meiner Meinung nach keine Flüchtigkeits- oder Tippfehler sind. Ah, die Brüste sind schuld die sie vor Aufgen hatten 🤣 Wenn du den Text ein wenig stilvoller überarbeitest, kann das was werden. MfG Monolith
  3. End of Time Im Dunkelmeer aus -schwärzestem Schwarz -droht die Zeit zum -Nichts zu werden -Metamorphosierend Schöpfung zur sie flieht Schoß deren in sich bettet -- dnetraw - auf ihre Neugeburt © Monolith
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  4. Monolith

    Am Strand

    Hallo @heiku, natürlich habe ich deinen Re-Kommentar an Herbert Kaiser gelesen. Diese Gleichgültigkeit der Menschen (irgendwer räumt DAS schon weg) macht mich jedesmal fassungslos, wenn ich Müll am Wegesrand oder die Müllhalden auf Parkplätzen von Discountern sehe. Doch nun zu deiner Kurzprosa, die ich sogar noch kürzer gestaltet hätte: Am Strand ein Meer M ü l l MfG Monolith
  5. Hallo @Herbert Kaiser, deine Zeilen sprechen neben der Resignation von allzu Menschlichem, was nicht verwerflich ist. Gerade die Nachkriegskinder und Kinder, die im Wirtschaftswunder geboren sind erträumen sich all das, was in der letzten Strophe beschrieben ist, den Tod natürlich ausgenommen, der, ob wir es wollen oder nicht, der schattenwerfende Begleiter unseres Lebens ist. MfG Monolith
  6. Hallo @heiku, kaum zu glauben was materielle Werte aus einem Menschen machen können und tatsächlich kann man DAS sehr oft beobachten. Eine sehr anrührende Geschichte. Beim Lesen vielen mir kleine Dinge auf: - ich glaube - das alte Herrchen - ist schöner zu lesen - hier würde ich, um die Wortwiederholung zu vermeiden, - lief er wieder weg - bevorzugen: doch von allen Besitzern lief er wieder weg - vielleich fügst noch ein - sich - brach sich ein Bein. Meine Anmerkungen sollen nur kleine anregende Verbesserungsvorschläge sein und keine Kritik. MfG Monolith
  7. Hallo @Herbert Kaiser; ich lese Selbstzweifel die das LI nicht zu überwinden scheint und die du in schöne Zeilen gepackt hast. MfG Monolith
  8. Monolith

    Wasserdüne

    Wasserdüne Die Anziehungskraft des Meeres ist unglaublich, so faszinierend wie der Flammen Tanz. Drum setz dich an sein Gestade und lass weit schweifen den Blick deiner Augen, mit denen du eintauchst durch des Wassers gülden Spiegelglanz hinein in die Tiefen der See. Deren Strömung trägt dich sanft über den Grund zum weit entfernten mystischen Bett – das längst für dich gerichtet ist. Lass dich bedecken vom dünenden Korn und sorgsam umwiegen von seiner Kraft. Es nimmt dich mit zum Quell des Lebens und speist dich mit Synergien, die ohnegleichen vollkommen sind, die in ihrer unversiegbaren Einheit dir das Tor weit geöffnet halten – zu deinen Eintritt ins Elysium. © Monolith
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  9. Hallo @aria09 gut in Worte gefasst. So beobachtete ich das schon oft, die Fingergymnastik auf der "Elimiertaste". Es ist aber auch zu einfach die Dinge die nach kurzer Zeit langweilig werden und ermüden mit einer oberflächlichen Bewegung wegzuklicken. Sicherlich ist es ein gewisse Art des Zeitgeistes bei vielen Menschen, doch die Frage nach dem WARUM stellt sich mir immer wieder. WAS WILL MANN FRAU ECT. DANN AUF DATINGAPPs, die sich als letzte Hilfe eine Partnerschaft zu finden anbieten, was man in realen Begenungen offensichtlich nicht schafft. Vielleicht verstehen sie MATCH falsch und spielen nur um Sieg und Niederlage. MfG Monolith
  10. Monolith

    Herbst

    Hallo @Darkjuls es stimmt, der Herbst hat etliche Überrasachungen für uns parat. Er ist nicht nur zum Ankündigen des Vergehens da. MfG Monolith
  11. Monolith

    Eisenerz

    Hallo @Joshua Coan, es gibt Texte die zerredet man nicht, auch wenn sie ein klein wenig Verbesserungsbedarf haben. Deiner gehört dazu - Einen Stich ins Herz bekam ich bei deinen beiden Schlussversen: MfG Monolith
  12. Hallo @Jan Fischer, deine Zeilen haben es auf den Punkt gebracht! MfG Monolith
  13. Hallo @Federtanz ein wundervoller Text, in einer vortrefflichen Schreibkunst. Das Sehnen der SIE ist in und zwischen jeder Zeile spürbar - MfG Monolith
  14. Hallo @Herbert Kaiser, ein "Zwiegespräch mit dem Tod", das in Wirklichkeit ein schlecht ausgehender Kuhhandel ist. Einer muss immer gehen!, wenn der Sensenmann erscheint. Das Abschlussplädoyer des Todes hätte ich mit ähnlichem Sarkasmus ausgestattet. Die Belehrung des Todes an Lyrich ist mir viel zu soft und meine, dass ein wenig mehr Agressivität gut zu lesen gewesen wäre. Ansonsten finde ich den zwiegesprächlichen Dialog eine interessante Idee. MfG Monolith
  15. Monolith

    Ein Telefonat

    Hallo @Joshua Coan, - ja Joshua, das ist eine schöne und tiefer gehende Interpretation des Telefonats, auf einer Ebene, die ich gar nicht auf dem Plan hatte, aber in eine gute Richtung geht. „Was wäre wenn“, wenn der/die Angerufene seine Blockade aufgegeben und das Gespräch willens fortgesetzt hätte. Gute Frage! „Was wäre wenn“, wenn der/die Anrufende sofort und ohne Umschweife alles auf eine Karte gesetzt hätte. Darüber ließe sich prima philosofieren. Danke für den Input! Der Protagonist ist zwiegespalten. Zum einen will er seine Ruhe haben, zum anderen möchte er Gesellschaft, stellt er sich ja die Frage wie er den Tag rum kriegt. Doch wie kommt er aus seiner Misere heraus, wenn er abblockt? Eigentlich deutet alles auf ein depressiales Verhalten hin, würde ich meinen. Ich danke dir herzlich für deine Kommentar und bedanke mich bei @Alexander für das Like. MfG Monolith
  16. Monolith

    God is a woman

    Hallo @Jan Fischer, ein schöner Text, dem ich dir, bis auf eine Kleinigkeit voll zustimme. "God is a Woman" YES! Die Sache mit der Vergewaltigung in der Ehe hätte ich dahin gehend formuliert, das sie tatsächlich noch bis 1997 nur eine Nötigung war und die Bundesregierung erst in 2016 das Gesetz verschärfte. MfG Monolith
  17. Hallo @Herbert Kaiser, meine Zeit der Flirterei habe ich noch sehr gut im Gedächtnis, so lange ist es ja noch nicht her und ich flirte noch sehr gerne, auch wenn ich nicht mehr nächtelang um die Häuser ziehe. Somit kann ich mich gut in deine Zeilen mit einem Lächeln im Gesicht hinein versetzen. In V1 S1 würde ich das verallgemeinernde -man- gegen ein sie austauschen, es sich so deutlich besser auf die Jugendlichen bezieht. In V2 der letzen Strophe, na ja, mit gutem Willen könnte das man stehen bleiben, sonst würde es schwieriger werden mit den -trifft-. Ob die Jugendlichen allerdings nur um dem Brauch zu entsprechen flirtend durch die Gassen ziehen wage ich zu bezweifeln - nehme den Satz aber mal so hin, weil ich mich mit den Gepflogenheiten in Österreich nicht so gut auskenne. MfG Monolith
  18. Monolith

    Ein Telefonat

    Hallo @Herbert Kaiser, tja, was sich der/die Protagonist(in) bei dem Abwimmeln gedacht hat was ich auch nicht, wo er/sie doch umkommt vor Langeweile. Da muss noch was Unbekanntes mit im Spiel sein. Ich bedanke mich für deinen Kommentar und dein Like. Ebenfalls mein Dank für das Like an @Sternenherz @JoVo und @Joshua Coan MfG Monolith
  19. Monolith

    Worte

    Hallo @Sternenherz, mit Worten ist das so eine Sache und manchmal kann man sich drüber wundern, wenn sie Wundervolles beschreiben. So wie hier in meiner Liebelingsstelle deines Werkes: Das ist wunderschön niedergeschrieben! MfG Monolith
  20. Monolith

    Ein Telefonat

    DIE will sich mit mir verabreden, ach herrje Heute?, nee, das kommt mir zu plötzlich und wird mega stressig für mich fertig zu werden. Mal schauen. Morgen vielleicht ← gewollt unüberhörbar leises selbstgesprächliches Gemurmel → Mist geht ja nicht Übermorgen?, ja, passt. Mmh, Moment mal, ich sehe grade da ist ja . . . -~ ~ ~ Extra lautes Blättern im Terminkalender ~ ~ ~ Also diese Woche ist ganz schlecht. Ich melde mich wieder, wenn ich mehr Luft habe. Tschaui! Zack, schnell aufgelegt bevor eine Antwort kommt. In einer lautstark drüber herziehenden monologen Tirade, mit wildem Kopfschütteln: Kerles Kiste, geht DIE mir auf den Sack mit ihrem Telefonterror. Als ob ich nichts anderes zu tun hätte als mit DER Kaffee trinken zu gehen. Man ey! Wie kann man nur so viel Langeweile haben, hat DIE denn nix zu tun?! Boah – So, und was mache ich denn jetzt?! Der verschissene Tag will auch nicht rumgehen. © Monolith
  21. Hallo @Jan Fischer, eine saugute Strategie, die ich vielleicht übernehmen werde. MfG Monolith
  22. Hallo @Herbert Kaiser, ein wirklich gut gelungenes Herbstgedicht. Trotz des gewählten Labels möchte ich anmerken, nicht kritisieren, dass ich dem Vollstrecker eher den bestimmten Artikel gegönnt hätte als einen unbestimmten. Also: - ist der Vollstrecker. MfG Monolith
  23. Hallo hora, - eben nicht. Der Tod ist der wichtigste Indikator unseres Lebens - als Retter und Erlöser. So sollte/muss man die Sache mit dem Tod sehen. MfG Monolith
  24. Hallo @hora, Für mich ist das Gedicht ein sehr stimmiges, in meiner Leseart und befinde es als schön - gerade mit seiner sehr leisen 2. und letzten Strophe. Zum einen ist der November der „Totenmonat“ mit den beiden bedeutsamen Tagen. Nämlich Allerheiligen und Allerseelen, dann aber auch fangen im November oftmals die Vorbereitungen für das Weihnachtsfest – mit der wohl bekanntesten Geburt der Welt/Christenheit. Somit liegt viel in den wenigen Worten, auch wenn hier der Tod , so scheint es mir, eher vorherrschend ist. MfG Monolith
  25. Hallo @Joshua Coan, auch ich mag solche Texte, die nichts erzählen, aber dennoch viel zu sagen haben. Also verfasste ich so einen. Ich danke dir fürs Lesen und besonders fürs Kommentieren und allen anderen danke ich für die Like, die mich heute dann doch überrascht haben. @heiku @Hera Klit @sofakatze und @Hase MfG Monolith
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