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Monolith

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Alle erstellten Inhalte von Monolith

  1. Hallo @MonoTon, eine feine "Wahre Begebenheit" die treffend die Oberflächlichkeit Selbstverliebten, vielleicht auch das Wesen der Profilneurotiker durch die eingestreuten "Fehler" des scheinbar Unvollkommenen aufzeigt. MfG Monolith
  2. Monolith

    Der Karton

    In den Karton der von der Größe her nicht mehr als eine kleine Schatulle ist lege ich meine Identität hinein viel zu verpacken habe ich nicht mein Sein beschränkt sich auf einen Gegenstand, den Lippenstift seine Farbe ist einfach, denoch elementar und signalgebend kinderleicht ist es sich mit dem Stift zu maskieren zu -agieren -intrigieren -manipulieren leider ist der Spaß vorbei mein Zeitkontingent ist abgelaufen das Räderwerk wird neu aufgezogen bis dahin gilt: interstellares Warten auf ein neues Spiel mit dem Zauberstift zur volllippigen Kontaktaufnahme und der Einrichtung meiner indoktrinen Playlist für einen kurzen Zeitvertreib. © Monolith
  3. Hallo @Voltear, ein klasse Text mit viel Weisheit. Zum Bild und dem Urheberrecht: Damit KI ein Bild generieren kann setzt es ein Bild/Foto vorraus, wenn das Ursprungsbild/foto von dir ist würde ich sagen, dass das Urheberrecht des Endproduktes bei dir liegt - das ist mein Rechtsempfinden, was aber nicht richtig sein muss. MfG Monolith
  4. Monolith

    Ampeln

    Hallo @Carry Die Botschaft ist eindeutig - und empfinde ich als klugen und unververfänglichen Einfall. MfG Monolith
  5. Hallo @Joshua Coan, eijeijeijei, ich hoffe, dass das Szenario zur Stunde Null SO nicht eintritt - ein Albtraum, der einen niemals da hin läßt wo man hin will. Sehr unterhaltsam geschrieben. MfG Monolith
  6. Hallo @Yoar Mandalay, ein toller Text. Das ist meine Lieblingsstelle: MfG Monolith
  7. Monolith

    Die Füße

    Hallo @Alter Wein, recht hast du, die Füße haben alle Aufmerksamkeit verdient. Noch kann ich selbst, und das hoffentlich noch viele Jahre lang, an meine Füße Hand anlegen. Gerade in Sandalen oder Flip-Flops sollten sie "ordenlich" aussehen. MfG Monolith
  8. Hallo @Nesselröschen, ein Versprechen nicht einhalten zu können, gerade eines Kindes gegenüber, ist eine schwere Last. Das hast du sehr eindringlich rüber gebracht und stimmt mich traurig. MfG Monolith
  9. Hallo @sofakatze schöne Unterhaltungszeilen mit einem gaaaaanz leicht spöttischem Unterton, den ich den „Auswanderern“ gegenüber zu lesen glaube. MfG Monolith
  10. Hallo @Nesselröschen, vielen Dank für dein näheres Eingehen auf meinen Text und freue mich, dass du meinen speziellen Humor erkannt hast, den ich in fast jede Zeile habe einfließen lassen. - das war mein Anliegen in diesem Vers: Kein suizidal gefärdeter Mensch, dem es schlussendlich gelingt aus dem Leben auszuscheiden, denkt an die Hinterbliebenen und den "Schlamassel" den er hinterläßt - sei es mit der Wahl des Mittels, wie Pusladern aufschneiden , von der Brücke springen und zerplattz auf dem Asphalt liegen <- was für eine Sauerei (verzeiht mir den allzu realistischen Ausdruck) Ebenso gehört zu dem "Schlamassel" das seelische Leid, mit möglichen Selbstvorwürfen der Angehörigen, Freunden und Bekannten. Das war der ernste Teil hinter dem trockenhumorigem Riesenschlamassel und dem sarkastischnua nciertem Spruch: MfG Monolith
  11. Hallo Elisabeth, vielen Dank. Es ist möglich das ich eine falsche Rubrik gewählt habe, doch dachte ich wegen der Prise Selbstironie (die ich vielleicht nicht gut genug herausgearbeitet habe) wäre der Text dort gut aufgehoben. MfG Monolith
  12. Hallo @sofakatze vielen Dank. Jeder Mensch muss erst einmal einen Zugang zu sich selbst finden um die Dinge die einen umtreiben zu erkennen und zu bewerten. Erst dann kann man in der Lage sein motiviert das Leben leben anzupacken. MfG Monolith Hallo @TyaZ ich danke dir und schön, dass du meinen Zeilen nachempfinden kannst MfG Monolith Danke @kupfi @Donna @Alexander @JoVo für eure Like.
  13. Hallo kupfi, leider ist der Alkohol ein großer und zu oft erfolgreicher Verführer, dem mit mit Haut und Haaren erliegt. Ein bekannter hat durch exzessiven Genuß in Kombination Kettenrauchen Speieseröhrenkrebs bekommen. Ihm wurde ein Teil der Zunge weggenommen und muss durch künstliche Flüssignahrung ernährt werden. MfG Monolith
  14. Monolith

    Die Erkenntnis

    Die Erkenntnis Fernab von meinen Gedanken die immer und ewig um das Eine ranken „Wie nur, wie kann ich die Welt verlassen?“ Fernab von der Lösungssuche glaubt mir, dass ich alles versuchte Keinen Riesenschlamassel zu hinterlassen! Bin weit entfernt vom Guten und Bösen und nichts wird's mit meinem Erlösen. Mein Fazit aus dieser Misere ist: dass ich mich zu sehr an allem festbiss Ich lasse die Gedankenquelle versiegen und hoffe, sie bleibt auf dem Trocknen liegen. © Monolith
  15. Hallo Donna, ein schöner Text. Ich mag ganz besonders den Schlussvers. MfG Monolith
  16. Hallo Joshua, so ist es. Wer von Haus aus gefrustet - der bleibt gefrustet. Sehr treffsicher formuliert. MfG Monolith
  17. Hallo Elisabetta, Feigling vs Klartext. Mir scheint, dass Darkjuls inspiriert worden war. MfG Monolith
  18. Monolith

    Klartext

    Hallo Darkjuls, eine schöne Idee den Vorwurf der Wortvernebelei sich zurechtzustricken. Klartextreden fällt so manchem schwer. Zumeist aus dem Grund nicht verletzen zu wollen und macht es am Ende dadurch deutlich schlimmer. MfG Monolith
  19. Monolith

    Frag doch die Maus

    Hallo @Georg C. Peter, von "Sandwich-Kind" zu "Sandwich-Kind" muss ich dir sagen, dass ich mich über deinen Besuch auf meiner Zwischenetage des Forums freue. Vielen Dank! MfG Monolith
  20. Ich dachte grad an dich doch mein Herz, es klopfte nicht extra wild wie sonst. Tränen blieben in ihrem Versteck dahingeschmolzen ist die Bitternis an deren Frucht ich einst geleckt. Ich dachte grad an dich – und ein kleines Lächeln überzieht mein Gesicht es nährt den S e e l e n f r i e d e n
  21. Hallo zusammen, ich bin zwar noch nicht so lange hier und habe bei dem Wettbewerb auch nicht mit gemacht, möchte aber dennoch, explizit auf Claudi's Aufforderung hin, meine Meinung kund tun, ohne dem Schiffskapitän zu nahe treten zu wollen da ja Schönheit im Auge des Betrachters liegt. Ich war erschrocken über das Bild und habe ein ganze Weile auf die Glitzeranimation gewartet. Mir fehlten derart die Worte, dass ich noch nicht einmal eine Bildbeschreibung hinbekommen habe, so sehr ich mich auch bemühte. Drum achte ich einmal mehr die Zeilen der Kollegen. Fazit: eine Themenauswahl würde ich bevorzugen, auch wenn ich noch nicht weiß ob ich überhaupt an einem Wettbewerb teilnehmen werde, da mir das System der mehrfachen Stimmvergabe nicht zusagt. Ich habe nur für ein Werk abgestimmt. Ich gratuliere jedem der ein Thema zum Bild gefunden hat und ganz besondere Ehre lasse ich den Erstplatzierten zukommen. MfG Monolith
  22. Hallo Joshua, das nenn ich mal eine unaufhaltsame Kettenraktion. Sehr gelungene Zeilen. MfG Monolith
  23. Monolith

    Frag doch die Maus

    Hallo @Joshua Coan und Hallo @J.W.Waldeck ich danke euch vielmals für eure Gedanken. Das Dazwischenliegende ist für den Menschen ein wichtiger Bestanteil des Denkens und dem daraus resultierendem Handeln – wenn man sich auf die Zwischenebene einläßt. Und wenn man mir zwischendurch ein paar freundliche Worte da läßt freue ich mich sehr und bedanke mich dafür. MfG Monolith
  24. Monolith

    Frag doch die Maus

    Frag doch die Maus Z w i s c h e n – wo zwischen – dazwischen – zwischendurch – der Zwischenfall – während der zwischenmenschlichen Kommunikation – die nicht gehörten Z W I S C H E N T ö N e – und abgestritten die Coexistenz der Zwischenzeilen. Und wenn es die Zwischenfrage gibt, ist die Antwort darauf dann eine Zwischenantwort? – nur mal so zwischendurch gefragt – hoffentlich beinhaltet die Antwort auf die Zwischenfrage eine Zwischenlösung oder ist dieser zwischenanalytische Text ein Fall für die Zwischenablage? © Monolith
  25. Monolith

    Ist doch logisch - oder nicht?

    Ist doch logisch - oder nicht? Wenn ich was zu sagen hätte, ich der Bestimmer wär dann machte ich's mir sehr schwer, denn ich fädelte 'ne Nachdenkkette es ersparte mir das spätere: HÄTTE – HÄTTE – HÄTTE Das ist meine Logik die, des einfachen Menschen denn nötig wäre nicht das Dolmetschen der Sprache, die nur Politker verstehen. Haha, es entfiele dann aber auch die Komik jeglicher Art, die sich so manche(r) leistet bei genauer Betrachtungsweise des Politikergewichts. Politikergewicht ← ein Kompositum, was ich in irgendeinem kommunikativen Medium mal gelesen oder gehört habe. Ich splitte das Kombiwort mal auf: Politik – Politiker (jepp, alles klar soweit) Poli (viel) tik (das c wurde vergessen, nun gut, man muss ja nicht alles so genau nehmen) Gewicht – zunächst einmal eine Maßeinheit, die auf den einen oder die eine Politiker*in zutrifft (ganz neutral betrachtet) Ge – ohne großartige Bedeutung und steht einfach nur so da, vielleicht um vom – wicht – ein wenig abzulenken. Klappt aber nicht. Denn nicht um sonst wurde die Endung – ig – weggelassen. Zum Glück! Stellt euch vor es hieße: Politikergewichtig, meint ihr das sie dann, bei all unseren Problemen in die mehr oder weniger wohl verdiente Sommerpause gingen? Dies ist nur meine Meinung, die nicht jedermans sein muss, jedoch möglich wäre ein harmonischter Daseinsfluss im Sinne des Volkes und damit eine Bereicherung. Das ewige Hin und Her, Vor und wieder Zurück, das ist DAS was uns macht verrückt. „Erst denken, dann lenken“ ist der alte Slogan des ADAC der ganz problemlos, auch ohne Ach und Weh projiziert werden kann auf die Führung der BRD ZUM WOHLE DES VOLKES © Monolith
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