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Monolith

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Alle erstellten Inhalte von Monolith

  1. Hallo @Cornelius, eine schöne Hommage an den Weihnachtskatus. Ein paar Mal habe ich versucht mit ihm und mir eine WG aufzumachen, aber will einfach nicht bei mir wohnen. MfG Monolith
  2. Hallo @m_zoga01 auch mir gefällt dein Gedicht gut. Sehr gut finde ich, das ist mir schon einmal aufgefallen deine abschließenden fünf Zeilen, die mir wie eine komprimierte Zusammenfassung, wie ein Elfchen, erscheinen. Sehr schön. MfG Monolith
  3. Hallo Joshua, ich glaube es geht hier um die toxische Dämonenwelt die durch den Missbrauch zweifelhafter Substanzen geboren wurden. Zumindest ist das meine Interpretation. MfG Monolith
  4. Das Lächeln Die Sehnsucht wird immer größer Szenenbild für Szenenbild, das vor dem Innerauge erscheint nach zärtlicher Umarmung, nach einem Kuss. Trauerfalten, die gefüllt werden mit Tränen sind als unvergängliche Zeitzeugen der Gesichtsschmuck. Mit den Tränen verregnet das Leben Tropfen für Tropfen in bleiche Träume – Doch ist es nicht Traurigkeit die Tränen fließen lässt, sondern die Wehmut um das unwiderbringlich Verlorene das sich bebildert ins Herz abgelegt hat und daraus entspringt mein Lächeln. © Monolith
  5. Hallo @Ralf T. Also ist der Kehrreim kein Hexenwerk und Bibi Blocksberg blieb auf ihrem Berg der Zauberlehrling war auch nicht dran und Ralf musste ganz alleine ran so begann der Kehrreim seinen Run. MfG Monolith
  6. Monolith

    Gedankenkehre

    Hallo @Rosa, ich hoffe sehr, dass du hier im Forum Kostproben deiner bestimmt lecker schmeckenden Kekse verteilst. MfG Monolith
  7. Hallo @Herbert Kaiser, über die vergangene Lebenszeit zu resümieren liest sich ein in reimender Gerdichtform immer gut. Recht gebe ich @Wannovius was er über den Galan schrieb und finde es schade, dass du dabei bleibst. MfG Monolith
  8. Das habe deinen Text und Intention dahinter schon verstanden, liebe Missgunbar. Doch dieser Krach, mitsamt der gräßlichen musikalischen Untermalung ist nichts anderes als vor Jahrzehnten es auch gwesen ist. Es ist lediglich moderner geworden, eben zeitangepasst - auch mit der Hektik, die man früher nur als Wort kannte. Ich denke, Besinnlichkeit kann in der Vorweihnachtszeit auch gar nicht aufkommen, wie auch. Es sei denn man legt sich Scheuklappen an und MickyMäuse aufs Ohr oder entzieht sich voll und ganz dem geschäftigen Gewusel. Aber auch das geht nicht, man muss ja raus um Einzukaufen ect. . Die entschleunigte Besinnlichkeit, doch wer will die denn haben außer an den Feiertagen, gab es höchstens vor "Hundert" Jahren beim abendlichen Strohsterne basteln. MfG Monolith ich glaube lieber @Stavanger dass du dich verschrieben hast und - sinnlich - meinst.
  9. Hallo @Stavanger, spontan fällt mir der wahrscheinlich allseits bekannte Spruch eines sehr bekannten Pointisten ein, zu der Frage wann Herrchen oder Frauchen zu sprechen sind: Ja, wo laufen sie denn . . . MfG Monolith
  10. Hallo @Missgunbar, ein schön verworteter Text, liebe Missgunbar. Wunderbar ist die Ruhe, mit ihrer Glückseligkeit - da stimme ich dir voll und ganz zu. Können wir uns auf einen Kompromiss eingen und nur die beiden Weihnachtstage ausfallen lassen? Am Hl.Abend sehe ich doch so gerne das Strahlen der Kinder, möchte das Gelage am Essenstisch erleben höre das Necken der Großen als Gesankg in meinen Ohren, mit einem Lächeln auf dem Gesicht - und weiß: irgendwann erlebe ich DAS nicht mehr. MfG Monolith
  11. Monolith

    Ruhig ist`s

    Hallo liebe @Rosa, ich hätte noch so viele Sätze schreiben wollen, doch manchmal fehlen die Worte für so einen Augenblick den man sich kaum schöner vorstellen kann. Es kann natürlich sein, dass ein Stein der Auslöser war. Ich persönlich würde nie in ein Wasser hinein gehen. Ins Schwimmbad schon gar nicht und ins Meer vielleicht bis an den Po tief um . . . aber nicht um mich von den Wellen tragen zu lassen. Vielen Dank für deinen Kommentar und dein Like, liebe Rosa. MfG Monolith Hallo @Wannovius, lieber Stephan, es gibt immer einen, der aus der Reihe tanzt im menschlichen Bereich als auch in der Natur. An die heute beginnende Karnevalssession dachte ich nicht, aber dein Drandenken lässt mich schmunzeln. Meine Nachbarin hat heute Geburtstag und ich denke, es wird jeck zugehen. Auch dir danke ich für deinen Kommentar und dein Like. Liebe @Rosa lieber @Wannovius und liebe kommentarlose Liker und Mitleser Als ich den Text postete hatte er drei Wörter am Schluß mehr. Der ein oder andere wird sie gelesen haben. Ich bekam Zweifel und löschte sie im Denken dran, dass weniger mehr sein könnte und hätte ich mir den Text bis zum 2.Weihnachtstag aufgehoben wüßte jeder was es für eine Welle war, die da aus der Reihe tanzt. - viele Meter hoch. <- das sind die ursprünglichen und wieder gelöschten Schlussworte. Lieber @Cornelius @Herbert Kaiser @Stavanger @Donna @Dieter @Zorri DANKE für euere Likes. MfG Monoilth
  12. Monolith

    Ruhig ist`s

    Ruhig ist's Ruhig wogt das Meer in beeindruckender Gleichförmigkeit. Nichts kann den Wellengang aus der Ruhe bringen. Seichte Wellen laufen aus, nehmen neuen Schwung und wellen wieder zu Null. Selbst das Rauschen der Brandung erscheint schallgedämpft. Der glatte Meeresspiegel lädt die Sonnensterne zum Tanze ein, die in ihrer illusionären Schönheit unvergleichlich sind. Stimmungsvoller kann der malerische Moment nicht sein, bis eine Welle aus der Reihe tanzt - © Monolith
  13. Hallo @Herbert Kaiser, dein Gedicht liest sich wirklich gut und regt die Fantasie an. MfG Monolith
  14.  

    Hallo meine Lieben,

     

    @Herbert Kaiser   @Vatis Amoris  @Dancingwithaghost

     

    @Stavanger  und  @Wannovius

     

     

    Ich bedanke mich recht herzlich für eure Lesezeit

    und euer Like zu "Harnisch", was mich sehr gefreut hat.

     

     

    MfG

    Monolith

  15. Hallo @Herbert Kaiser, auch ich bin von deinem Gedicht begeistert. MfG Monolith
  16. Hallo @hautnah, @Sternenherz hat schon einiges zu deinen Zeilen gesagt, denen ich zustimmen kann und würde gerne noch hinzufügen, dass die vielen Apostroph sehr störend und gerade bei - de`n - unsinnig sind. Ansonsten: ich kann auch vieles nicht sagen und insofern habe ich über deine Zeilen gerne nachgedacht. MfG Monolith
  17. Hallo @Letreo71, ich muss nicht mehr viel sagen zu deinen Zeilen, das taten meine Vorkommentatoren schon zu genüge, dem ich voll und ganz zustimme und vergebe dir auch eins meiner seltenen ❤️Like. MfG Monolith
  18. Hallo @Rosa, über solch ein Lächeln freue ich mich auch jedesmal und lächele dann immer gerne zurück. MfG Monolith
  19. Hallo @Stavanger, stimmt, so geht glauben und - ich glaube. MfG Monolith
  20. Hallo @Darkjuls, dein nachdenklich stimmendes Gedicht ist natürlich dem Jahrestag der Grenzöffnung geschuldet. Hätte der Grenzsoldat geschossen oder nicht - und in diesem Fall hat dein Protagonist kein Gebrauch von der Waffe gemacht. Vielleicht wurde er auch nie vor die Wahl gestellt. Über Leben und Tod zu entscheiden muss für die damaligen Grenzer sehr belastend gewesen sein, zumindest für die, die ihr Gewissen vor das Gewehr stellten. Bedenken muss man aber auch, das die Schießverweigerer wahrscheinlich als Landesverräter ins Gefängnis gekommen wären. Eine schlimme Situation damals. MfG Monolith
  21. Monolith

    Harnisch

    Harnisch Dunkel liegt die enge Straße vor mir. Hier an der Ecke wird meine alles klärende Verabredung sein. Keiner da. Wartend schaue ich auf die Uhr. Ich bin überpünktlich. Warten. Wo bleibt er denn? Warten. Ein mulmiges Gefühl durchkriecht mich, als ich aus irgendeiner Richtung hallende Schritte höre. Niemand ist zu sehen. Die Schritte werden lauter. Angst! Scheiß egal, ich haue ab. Die Schritte! Wie ein Donnerhall. Aus meinem Gehen wird schnelles Laufen, das nur Sekunden später in gejagtes Rennen übergeht. „Hetzjagd!“, schießt es mir durch den Kopf und sehe das Fadenkreuz förmlich vor mir. Tatort! Hätte ich mich nie auf den Deal eingelassen. Ich kriege kaum noch Luft. Mein begrenzter Atem keucht stoßweise aus meinem Mund, der sich sichtbar in der kalten Luft auflöst. Mein laut röchelndes Atmen lässt den Schuss nur leise ans Ohr dringen. Der plötzliche Schmerz lähmt den Körper, der nur noch eins will - Ruhe, wohlverdiente Ruhe. Von der Kugel getroffen werde ich ins Koma katapultiert, einem Zustand, der eine Aufschiebung zwischen Leben und Tod ist. Das Himmelskino beginnt mit seiner Vorstellung und lädt mich als Akteur ein. Ich zögere. Was hält mich auf den Weg zu Ende zu gehen? Die Liebe oder der Hass? Irgendwann hörte oder las ich einmal, dass Liebe das Leben leben ist und Hass der Untergang. Wenn das stimmt, dann hätte ich lieben sollen. Ich bin immer noch in der Schwebe, in meinem Harnisch. © Monolith
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  22. Hallo @Rosa, du hast die weltbewegende Begebenheit fein hintergründig textiert. Mir fehlen immer öfter die Worte, aus den verschiedensten Gründen. MfG Monolith
  23. Hallo liebe @Rosa, ja, der Betroffenen leidet, sehr sogar. Und diese Qualen kann der Außenstehende nicht nachfühlen noch begreifen. Um freiwillig aus dem Leben zu scheiden braucht es viel Mut. Sicher kann man sagen: das muss eine Kurzschlußreaktion gewesen sein, das wäer die leichteste Erklärung mit der man sich zufrieden geben kann. Hab dank für deinen Kommentar und das Like, liebe Rosa. Für dein Like @Flutterby danke ich dir. MfG Monolith
  24. Hallo @Wannovius, Stimmt - allerdings würde ich das nur bedingt als Freitod ansehen, denn sterben mussten sie - ob so oder so. In der Situation war der "Freitod" also gezwungenermaßen. Ich danke für eure Kommentare zu diesem sehr ernsten Thema und eure Likes: @Herbert Kaiser @Wannovius @Moni und @Ralf T. MfG Monolith
  25. Hallo @Moni, ich gebe dir recht, dass der Mensch seinen suizidalen Gedanken oft schon über einen längeren Zeitraum mit sich trägt, vielleicht sogar jahrelang, bis der finale Tag gekommen ist. Und ich bin auch der Meinung, dass der einmal gefasste Gedanke nicht umkehrbar ist. Selbstverständlich - das darf jeder hier in dem Forum. So stellte ich mich seinerzeit hier vor. Das ich ausschließlich mit Monolith einen Beitrag anschließe oder so mein Copyright ohne dem Ella setze soll euch nicht daran hindern mich mit meinem Taufnamen zu grüßen/anzuschreiben. MfG Monolith
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