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Monolith

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Alle erstellten Inhalte von Monolith

  1. Hallo @Anaximandala, dein Gedicht ist 1:1 übertragbar auf meinen Bruder. Herrlich! Bei Gelegenheit zeige ich es ihm. MfG Monolith
  2. Monolith

    Rhinozeros Phil

    Hallo @Zorri. ich lese hier die Entdeckung der Bi-Sexualität. Konsequenterweise müsste es heißen: Das Rhinozeros ... weiß nicht was -es- will, wenn ich mich nicht irre. Vorschlag: Rhinozeros Phil weiß nicht was er will. MfG Monolith
  3. Grau getönt Das Farbenmeer mit seiner anziehenden Farbe dem wunderschönen Grau, Grau, Grau in Schattierungen, die facettenreicher nicht sein können und einem Wellenleben voller Enthusiasmus groß und größer umschließt es meinen Körper meinen Geist – wie wohl ist mir. Wie könnte ich in einer bunten Existenz überleben die laut, laut, so schmerzlich laut mit ihren Geräuschen und den fluoreszierend grellen Farben, die mit einer unwirklichen Harmonie und verkanntem Idealismus eingeschlossen sind in der umtreibenden Mainstream Blase wie wohl ist's mir in meinem graugrauen Kleid – © Monolith
  4. Hallo @Herbert Kaiser, manchmal kommt alles zusammen und die Tiefpunktwelle überflutet einen. In solch einer miserablen Situation kann es Kurzschlusshandlungen kommen. Auch von mir nachträglich alles Liebe und Gute zu deinem Geburtstag. Hier das entsprechende Geburtstagslied für dich, lieber Herbert. Verlinkung zu anderen Seiten entfernt! Keine Fremdverlinkung in Beiträgen erlaubt! MfG Monolith
  5. Monolith

    Der Schutz

    Hallo @Joshua Coan und @Wannovius, dankeschön für eure ergänzenden Kommentar, die ich sehr zu schätzen weiß und über eure Likes freue ich mich noch mehr, wie auch über die von: @Rosa @Missgunbar @Donna @Jackybee @Stavanger Natürlich werden Gräben ausgehoben bzw. ausgegraben, aber auch aufwerfen. Als ich mich für aufwerfen entschied hatte ich das Aufbrechen der harten, widerspenstigen und nur schwer zu öffnenden Erdkrume im Sinn, eben für das Zugänglich machen des geschützen Raumes von innen heraus. Ich hoffe ich konnte mich verständlich machen und lasse mich aber gerne eines besseren belehren wenn meine Intention zu dem ungewöhnlichen Verb in dem Kontext fehlerhaft ist. MfG Monolith
  6. Monolith

    Die Hosta

    Hallo @Donna, auch ich habe die Pflanze in meinem Garten und erfreue mich dran, so wie an deiner niedergeschriebenen Lobeshymne über das schöne Gewächs. MfG Monolith
  7. Hallo Zorri, es liest schon ein wenig besser. MfG Monolith
  8. Hallo @Zorri ich glaube, dass dein Text in Prosa deutlich an Kraft gewinnen würde. Verzeih, aber deine Zeilen klingen sehr reimgewzungen. beflügelte Wesen, die belesen sind? Was du damit sagen willst weiß ich natürlich. Natürlich weiß jeder, dass Fledermäuse unter Schornsteinabdeckungen Dachüberständen, Höhlen und vielem mehr zu finden sind. Haupsache es dunkel. Schon oft habe ich die Fledermäuse bei Eintritt der Dämmerung aus ihren Schlafgemachen kommen sehen, so wie jeder andere auch der sich bei schönen Sommerabenden im Freien aufhält. Eben ganz viele. Ich hoffe, liebe Zorri, dass du mir meine Kritik nicht übel nimmst. Und schaust vielleicht noch einmal über deine Zeilen. MfG Monolith
  9. Monolith

    Der Schutz

    Hallo @Wannovius, vielen Dank, Stephan, dass du dich mit meinen Zeilen beschäftigt hast, zu einem erzählenden Text, der globaler nicht sein kann und auf verschiedenen Leseebenen seine Berechtigung hat. Ich glaube einen wirklich geschützten Raum findet der Mensch nur im Mutterleib, die Gewalteinwirkung außer Acht lassend. Alle anderen Zuflüchte können lediglich als temporäre und persönlichkeitsverändernde "Zeitverschwendung" angesehen werden. Und sich selber zu brechen, in und durch welche Form auch immer, kann es schlimmer sein? Dein Titelvorschlag (UN)GESCHÜTZT ist überlegenswert. MfG Monolith
  10. Monolith

    Der Schutz

    Der Schutz Windvoll werden Blätter getragen und verschütten jeden Graben, die zum Schutze aufgeworfen. Bedeckt ist die Leere, verdeckt die geschichtsvollen Schicksale und zugedeckt sind die ruhelosen Seelen zur Beschützung vor der eisigen Zeit des Winters. Schutz! Welcher Schutz?! Nie hat es ihn gegeben. Nichts kann je gesichert, abgesichert oder versichert werden. Worte die Schutz versichern – ein Hohn. Taten die sichern sollen – nie getan. Abgesichert sein – nur ein Irgendwas. Es ist Herbst und farbenfroh vermodert Geschichte in den leeren Gräben. © Monolith
  11. Hallo @Rosa und @Joshua Coan, eine gemeinschaftlich friedliches Zusammenleben ist selbstredend erstrebenswert, kann aber nicht ein DER Trend sein, den ich hier anspreche. Hinweisgebend ist da UptoDate. Was ist Trend? Der Trend legt eine bestimmte Richtung vor ← in die Moderne → der man tendenziell folgt und sich Trendsetter nenne kann. Man ist Up to Date also, fortschrittlich auf dem neuesten Stand. Man ist populär. Und hier hat @Joshua Coan Bingo, denn in dieser persönlich populären Zeitentwicklung des Trendsetterseins kommt man nicht umhin sich eine Mehrfachidentität zuzulegen. Das können Zweit/Drittprofile in Foren sein. Vielleicht ist man als Troll unterwegs oder ganz banal, man nutzt die Maskarade im alltäglichen Leben als eine Art Schutzmantel wider der Gesellschaft bzw. pro Gesellschaft, um des Dazugehörns. Zur Grafik: übergeordnet ist das T an einer mal heller wie dunkler und bunt schattierter Wand/Mauer die durch kleine Unebenheiten abzubröckenln scheint und an der Buchstabenfragmente zu erkennen sind. Sehr deutlich aber ist das K O zu sehen, das sinnbildlich für viele Trendsetter ist, die irgendann dem FLOW nicht mehr folgen/standhalten können → wo ich wieder bei den sich lösenden Unebenheiten bin, die man als die sich auflösende Maskerade oder das Zusteuern auf einen BornOut sehen kann, durch die Schnellebigkeit des Modern Sein Wollens. Vielleicht versteht nun der ein oder andere Leser meine Intention, die nicht allzu einfach ist. Wie öfter bei meinen Texten. Hier wollte ich eine Denkrichtung durch Tags vorgeben. Ich entschied mich dagegen, da ich der Meinung bin, dass die hinweislosen und somit ureigensten Gedanken des Lesers maßgeblich sind und sich dadurch völlig neue Perspektiven erschließen können. Ich danke euch sehr für das Einlassen auf meinen minimalistischen Beitrag und das Like. Dankschön auch an @Wannovius und @Cornelius für das Like. MfG Monolith
  12. Hallo Cornelius, naja, wenigstens etwas von dem großherzigen Schlachter wenn auch die Realität eine andere ist als in deinem greimten Zweizeiler. Sanfte Gewalt, jo, die ist es. MfG Monolith
  13. Monolith

    Der Trend schlechthin

    Der Trend schlechthin UpToDate ↓ Es ist . . . Eindeutig! Die Tendenz geht hin zur KoExistenz – © Monolith
  14. Monolith

    Multitask

    Hallo @Rosa und Hallo @Wolfgang sich zu verschlucken ist immer blöd und ganz schlecht, wenns stecken bleibt da meist der Heimlich-Griff die letzte Rettung ist. Für euere Anteilnahme und das Like danke ich recht herzlich. Und ebenso ein Dank an das Likes von: @Sternwanderer MfG Monolith
  15. Monolith

    Multitask

    Hallo @Letreo71, Ich bin nur froh, dass ich mein Laptop nicht eingesaut habe und der Rest ist längst vergessen. Fehler ist ausgemerzt. Ich danke dir für deinen Kommentar und das Like. Ebenso mein Dank für das Like an: @Stavanger @Anaximandala @Missgunbar @Wannovius @Donna MfG Monolith
  16. Hallo @Ralf T., ein klasse wortspieliges Gedicht. Den Bogen vom Lappen zum Lappen zu spannen da kann nur der Ralf drauf kommen. MfG Monolith
  17. Monolith

    Multitask

    Multitask Der Moment wenn du die Nase spülst und nichts und niemanden mehr fühlst wenn Laute von deinen Lippen springen sie sich verloren im Raume wiederfinden wenn der Körper sehr angestrengt ist du alles um dich herum vergisst das ist der Moment wo du dich verschluckst den Kaffee aus Mund und Nase spuckst alles um dich herum versaust und dämlich aus der Wäsche schaust. Schlucken und Atmen geht nicht zugleich der heutige Versuch war sehr lehrreich. © Monolith
  18. Monolith

    Nirvana

    Hallo @Jackybee, vielen Dank. Es freut mich, dass der Text gefällt. MfG Monolith Hallo @Wannovius, dankeschön. Eine Wiederholung der Idee wird es nicht geben. Also sind die Titel zu den Werken demnächst vor mir sicher. MfG Monolith Hallo @Letreo71, herzlichen Dank. Die Titelauswahl war ein Tagesgeschehen für meinen Text war purer Zufall. MfG Monolith
  19. Monolith

    Nirvana

    Hallo @Donna und @EndiansLied euer Feedback freut mich und bedanke mich dafür. Ich las als Gastleser die Titel und mir viel auf, wie gut sie zusammenpassen und fand, dass daraus ein kleiner erzählender Text entstehen könnte. Die Umsetzung ging bei der tollen Steilvorlage flott von der Hand. Ich bin sehr erleichtert, dass ich keine verbale Haue bekommen habe weil ich die Titel fremdverwendet habe. Vielen, vielen Dank an alle! MfG Monolith
  20. Monolith

    Nirvana

    Nirvana In Nostalgie schwelge ich und es ist wie der Wiederbelebungsversuch eines Jahres, nein DAS JAHR, das kleinstkristallin in den Scherben zu finden ist die merkwürdig funkelnd und mit zeitlich eingrenzendem Selbstabstand wie Lichter in der Ferne plötzlich auftauchen. Eigentlich solle es das Jahr der Neuorientierung–Aufbruch sein. Doch nun überschlägt sich alles in dilletante Purzelbäume. Begabt und kreativ bin ich an sich, ICH der Abrichter mit großen Trichtern, der bar aller Emotionen und Licht, Tränen und Stille ignoriert, die lediglich der Widerhall des Neuronengeplärre ist. Selbst die sinnlose Zeit, die mit vielen kleinen Lebensgedanken und Lebensweisheiten aufwarten kann, ist nur ein Nebel der schwebt. Alles erscheint wie eine seltsame Erlösung, die als Sermon of a stone und Perviglium zu sehen ist. Die Predigt eines Steins als Wegweiser hin zur Mahnwache! Ein verwegener Gedanke, der den Biss des Althergebrachten relativiert und anstatt der Floskel: dann mal Gute Nacht - lieber den Blick ins privat Neue unter dem Deckmantel: Hallo Liebe zu wagen. Doch schon den nächsten Gedanken denkend taucht plötzlich im Nebel der Tempel nah am Waldesrand auf, der ein geheimnisvolles Fenster hat. Dort erblicke Ich das Echo in deinen Augen: My Soul for your kiss, das der Albatros schützend unter seinen großen Flügeln birgt. Abgefahren ist vielleicht der Text genau wie der Frühe Frost im Oktober. Den Text zu schreiben war für mich so, wie so manche Kurse in Surrealismus Art! © Monolith Geschätzte Kollegen Alles Unterstrichene in dem Text sind die Titel zu Werken die ich verarbeitet habe. Ich hoffe sehr, dass ich damit niemanden von Euch zu nahe trete, zumal ich vorher nicht um Erlaubnis gefragt habe. @Jackybee @Wannovius @Bernd Tunn - Tetje @Herbert Kaiser @Ralf T. @J.W.Waldeck @Guenk @Letreo71 @Stavanger @Seeadler @Marvin @Dionysos von Enno @Basho @ordinary_Matt @EndiansLied @Schmuns @Uschi Rischanek @Alter Wein @Lennart @Perry @Donna @Rosa @Anaximandala
  21. Monolith

    Der Wegweiser

    Hallo @Jackybee, als Naturliebhaber bin ich deinem "Wegweiser" gerne gefolgt. MfG Monolth
  22. Hallo @Missgunbar, ja, habe ich genau so erlebt und weiß wie schön es ist, wenn aus dem Kinderweinen wieder ein Lachen wird. Konstruktiv, des Lables wegen, hätte ich ein wenig mit dem Füllwort - und - gespart. MfG Monolith
  23. Hallo @Herbert Kaiser, manchmal hilft die, wie in S2 sehr schön umschriebene Vogelstraußtaktig bzw. die der allseits gut bekannten drei Affen. Und die Zeilen in S3 kann ich sehr gut nachvollziehen. Ich kann ebenfalls sehr konsequent sein - im Ungehorsam. Ärtze dürfen mir gerne Hinweise geben, doch was meinem Körper schadet findet ich selber heraus und achte auf seine Warnsignale. So auch dieser Tage, als ich vorsdichtshalber (ich verspürte eine kleine Sekretbildung in meiner Nase) meinen Impftermin absagte. Ich hätte meine 7.Coronaimpfung und Grippeimpfung bekommen sollen. Nun warte ich auf meinen toppppfitten Körperzustand um die Piekse bekommen zu können. MfG Monolith
  24. Monolith

    Die ewige Welle

    Die ewige Welle Ich, mit all meinen Unzulänglichkeiten, der Monolith mit seinem Hoffen und Bangen, den Ängsten, der Zerrissenheit und – den Wunden – die sich dar gestellt – so viel, so grob, so mannigfaltig. Jedes Bild in meinem Herzen erzählt Geschichten und lässt Emotionen erahnen und auf jedem Bild zeigen die Gesichter ein Lächeln – und dennoch – ist da die eine Träne, die zu einem See zerfließt und meine Signatur unter den Geschichten unlesbar macht. Schattenloses Dasein, das gefüllt ist mit Verlusten, nimm das Leben an, nimm es an! Auch wenn: Freude und Glück – so rar Enttäuschung und Traurigkeit – so nah Stolz und Abneigung – ja klar Scham und Schuld – wie wahr Die Welt ist in Rotation, unmerklich ist ihr Drehen. Ich rotiere mit, doch jede Schwingung, jedes Drehen wellt den harschen Schmerz eisig durch meine Seele, jenen Ort der so gewichtig mein Sein bestimmt. Ich wünschte, ich hätte einen Schutzschild zur Wehr, das wie einen Damm die schicksallastige Flut abhält. Ich wünschte – ich hätte Ausgeglichenheit durch S E L B S T F R I E D E N © Monolith
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  25. Für eure Likes zu meinem Werk

     

    http://.poeten.de/forums/topic/46730-an-einem-morgen-im-herbst/#comment-222548

     

    geht mein herzlicher Dank an:

     

    @Joshua Coan  @Herbert Kaiser  @Josina  @Donna

     

    @Seeadler  @Zorri  und  @Basho 

     

    MfG

    Monolith

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