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Monolith

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Alle erstellten Inhalte von Monolith

  1. Monolith

    Der Fluch

    Der Fluch In der Eiseskälte flackert eine Flamme. Ein wundervolles Licht zaubert sie hervor, mit einem Schattenwurf sondergleichen. Die Wärme des Flammenlichts kann ich nur erahnen, mein Herz und meine Seele erreicht sie nicht. Verdammt sei die Eiseskälte, die mich in Ketten gefangen hält und zu zersprengen droht. Der Fluch der Einsamkeit hat mich tief in seinem Bann gezogen. Liebe, Mitleid und Empathie sind Gefühle ohne Wert. Für mich, der ein Jemand ist und sich nie gebären konnte aus dem Kokon der Lethargie. Der sich plötzlich im Zentrum des dogmatischen Weidelands wiederfindet. ICH, der fundamental autonome Nonkonformist. © Monoilth
  2. Hallo @Seeadler, du beschreibst eine Thematik, die unerträglicher nicht sein kann. Die Protaginisten erwartet das MorgenGrauen und ich glaube jeder Leser ist gewillt ihr DAS abzunehmen. MfG Monolith
  3. Hallo @Zarathustra, das ist eine sehr gute Frage. @Rosa hat deine Frage recht logisch beantwortet und möchte als zweite Möglichkeit die Manipulation durch den Schattenläufer hinzufügen. Und wer ist der Schattenläufer, doch wohl der, der in der Lage ist einen großen Schatten (einen lichtvollen natürlich) zu werfen - was der Unkluge nicht sein kann. MfG Monolith
  4. Hallo @Hanna M., ganz recht - und somit monolithlike. Und wirklich kann eine solch Fehlentscheidung (vermeindlich) zu einer Behinderung allem möglichen führen so wie hier dem Fantastischen gegenüber. Ganz herzlichen - und lieben Dank für das Beschäftigen mit meinem Text. Und hier der am Ende erwähnte Ursprung meines Textes zu Nachlesen, falls nicht geschehen: Du hast den Farbfilm vergessen! Das macht nichts Schwarz–Weiß ist die bunte Konstante in meinem Leben. © Monolith Vielen Dank @Stavanger für dein Like und lieben Dank auch an @Joshua Coan und @Missgunbar MfG Monolith
  5. Fehlentschiedene Standhaftigkeit? Ich finde mich im kleinen grauhübschen Schwarzen wieder dessen Saum aus blicklichter Spitze ist mich hin und her wiegend stehe ich vor dem Spiegel und entdecke beim Betrachten im Gegenlicht die F A N T A S I E Buntes lässt sie mich erahnen doch geblendet halte ich s t a n d h a f t am gewohnt Schwarzen fest F E H L E N T S C H E I D U N G ?! In Anlehnung an mein Gedicht: „Du hast den Farbfilm vergessen“ © Monolith
  6. Hallo @Wannovius, mit Freude lese ich deine Zustimmung zu meinem Widerspruch und bedanke mich bei: @Volker Harmgardt und @Seeadler für das Like. MfG Monolith
  7. Monolith

    Aspekte der Zeit

    Hallo @Stavanger, mit und in diesen Zeiten lässt es sich in der Tat schwer aus-/haushalten. MfG Monolith
  8. Hallo @Seeadler, aus deiner Protagonistin ist ganz sicher eine wundervolle Autorin geworden die viele schöne Wörter zu noch schöneren Texten verfasst hat. Doch dieses eine schöne Wort, das immer wieder Vaters Lächeln auslöst, wüßte ich gerne. Ich glaube, dass die kleinen Geschichte autobigrafisch ist ♥ MfG Monolith
  9. Hallo @Seeadler, ein herrrrliches Gedicht. Ich danke dir für die klasse Lachqualität. Die Mücke war vor meinem geistigen Auge zum Greifen nah und wollte sie von ihrem Leid erlösen - ging aber nicht. Somit leidet sie still und leise . . . MfG Monolith
  10. Hallo @Wannovius, ich denke, dass LI unendlich dankbar ist für das was ihm wiederfahren ist. Den Tippfehler bei Himmel habe ich korrigiert. Warum du allerdings Himmles schreibst ist mir schleierhaft und meine, dass Himmels völlig ausreichend ist. Beim Konjugieren bin ich tatsächlich nicht fehlerfrei und ebenso existiert der Genitiv bei mir ab und zu auch nicht, was ich allerdings charmant bis niedlich finde. Auf deine Anmerkung hin habe ich mich vergewissert, ob mich mein Sprachgefühl bzw. der regionale Slang mir einen "Strick gedreht" hat. Guckst du: Und somit bleibe ich bei ersannst. Ganz herzlichen Dank für eure Like für meine fünf Zeilen: @Tulpe @Stavanger @Josina @Wannovius @Herbert Kaiser @Hanna M. @Zarathustra @Ralf T. und @Wolfgang MfG Monolith
  11. Monolith

    Begegnung der besonderen Art

    Begnung der besonderen Art Ich traf dich und war begeistert vom Leben vom Blau des Himmels und dem Wolkenweiß. Mit einem Glücklichblick schaute ich dich an ... damals als du das Leben für mich neu ersannst. © Monolith
  12. Herzlichen Glückwunsch an die drei Erstplatzierten und meinen Glückwünsch an die Poeten, die zum Thema "Schweigen" eine Textidee zum Einreichen hatten um somit an dem Wettbewerb teilzunehmen. Wie immer war die Auswahl zur Stimmvergabe schwer zu treffen. MfG Monolith
  13. Monolith

    Quarantäne

    Hallo @Rosa, vielen Dank. Was wäre die Welt ohne Einstein und seine Erkenntnisse. Ich danke euch herzlich für das Like: @Guenk @Flutterby @Seeadler @Moni @Stavanger @Hanna M. @Wannovius MfG Monolith
  14. Hallo @Rosa, Dankbarkeit für DAS was LI hatte bleibt in ewiger Erinnerung - Herzweh Gegangen bist du ohne letzten Blick aufs Meer die Wellen, einst dein Seelenheer. Wehklagend nun der Möwen Schrei im Brandungslied erklingt – Goodby – MfG Monolith
  15. Monolith

    Quarantäne

    Hallo @Hanna M., es freue mich sehr über deinen schönen bebilderten Kommentar und noch mehr, dass du meinst, dass selbst Freud und Einstein begeistert wären - gerade Einstein, der, wenn er Lyrichs Zeilen liest das die routierende Elypse im Kreis förmlich vor Augen hat - vielleicht kopfschüttelnd, während Freud sich möglicherweise chillig zurücklehnt und erst mal eine raucht und seine Freude an der Erkenntnis LI's hat. Danke für das Like auch an: @Seeadler @Wannovius MfG Monolith
  16. Monolith

    Quarantäne

    Quarantäne Kaum zu sehen ist das kleine Unbunt oben links im farbigen Kreis und bei näherer Betrachtungsweise der sich scharfkantig abgrenzenden, konstrastären Schwarz/Weiß Miniatur fällt mir auf dass ich in der einen Hälfte meines Lebens wertvolle Zeit für Unwichtiges vergeudete in dem ich versuchte mit einem exentrisch schwingenden Ellipsärpendel in der ebenmäßigen Gleichheit eines Kreises zu rotieren und erkenne erst jetzt mein Fehlverhalten – Und mit perspektivischer Klarheit sehe ich, dass das kraftvolle Unbunt sich in meine andere Lebenshälfte einzuschleichen versucht. Erwischt und ab in Quarantäne! © Monolith
  17. Hallo @Hanna M., herzlichen Dank. Für Lyrich lag es an oberster Priroität aus dem Gedankenwirrwarr herauszukommen und da erschien es als erste Option Ratio für sich arbeiten zu lassen um dann sehr bewusst die Seele gesunden zu lassen. Ganz sicher sogar. Die Verknüpfungen von Kurz - zum Langzeitgedächtnis und dem schlussendlichen sich erinnern können, wie es war und wieder sein wird können, sind ein wichtiger Faktor. MfG Monolith Mein Dank für das Like: @Moni und @Guenk außerdem an: @Wannovius @Flutterby @Stavanger - es hat mich gefreut. Hallo @Herbert Kaiser, dankeschön. Je tiefer man ... stimmt, lieber Herbert, leider bekommt man in der Stille seines Innern keine Antwort. Ich mag die Stille auch sehr. Kein Radio dudelt. Einzig, recht wohltuendes Kinderlachen, manchnal auch Geschrei aus der Nachbarschaft. MfG Monolith
  18. Hallo @Moni, wirklich schöne Zeilen zum Thema "Glück schmieden" und könnten so in jedem Poesiebuch stehen. Das Glück liegt in meiner Hand, das ich zuvor auf der Strasse fand. @Hanna M., - ich würde mich in dem Fall eher dem Leben schenken, als mich an es zu verschwenden. Irgendwie hat für mich hier das Verschwenden einen eher negativen Beigeschmack. MfG Monolith
  19. Hallo @EndiansLied, auch mir gefällen deine überaus tiefsinnigen Zeilen gut. - das ist die Krux. MfG Monolith
  20. Hallo Guenk, ich tat es automatisch, das Ein - und Ausatmen. Doch will ich in die Gedanken des anderen? Erkennen und Benennen, das ist die Message für mich. MfG Monolith
  21. Hallo @Alexander, natürlich hast du mit allem recht. Die Umstände sind heute deutlich anders und die Medien, wie auch das persönliche Umfeld beeinflussen stark - wenn man sich blenden lässt, was bei Jugendlichen ohne entsprechenden häusl. Rückhalt ein leichtes ist. Sich zu behaupten und zu seiner Meinung stehen, so denn es eine gibt, fällt enorm schwer. Ja, den Mainstream ich recht allgemein gehalten und quasi über einen Kamm geschert. Und noch ein - ja - es hätte auch spezifischer geschrieben werden können. Doch meine ich, gerade bei diesem Thema des "Speichelleckens" muss es so sein. Das Mainstream nicht schlecht sein muss, das ist keine Frage und richtig, man muss nicht alles bis aufs Kleinste sezieren und die Dinge einfach mal so stehen lassen. Dafür danke ich dir! MfG Monoltih
  22. Blick ins Innerste Als es zu dämmern beginnt, kommen sie die kleinen Geister. Was sie wollen, weiß ich nicht. Ist es der Blues der Dunkelstille – der gefürchtete. Was ist das? Ist es wegen des Alleinseins – dem verhassten? Es trippelt und trappelt. Die Geister kommen ganz leise einer nach dem anderen. Was wollen sie, ich will das nicht. Geister, die ich nicht rief – ich nicht! Da sind sie, einer im rechten Ohr, einer im linken. Einer im Herzen und einer in der Seele. Einer im Verstand. Was wollen sie, ich will das nicht. Geister, die ich nicht rief – ich nicht!! Sie fangen an zu flüstern, sehr leise, kaum, dass ich sie verstehe. Und doch hört das rechte Ohr dem Linken zu, kaum verstehend. Alles ist wirr. Was wollen sie, ich will das nicht. Geister, die ich nicht rief – ich nicht!!! Sie begehren auf, toben im Herzen und fangen an, die Seele zu zerstören. Doch der kleine Funke Hoffnung, der sich im Verstand versteckte völlig unbemerkt von den Geistern, der begehrt auf. Was wollen sie, ich will das nicht. Geister, die kamen, ohne das ich sie rief – ich nicht!!!! Und dazu die Stille, eine Stille, die schmerzt, unendlich qualvoll. Es gibt nur das eine Geräusch, das an mein Ohr dringt: tick – tack – tick – tack nicht sehr laut, doch stetig dieses – tick – tack Wie oft nur? Ich möcht es zählen, das – tick – tack – tick – tack. Diese Eintönigkeit, sie lullt mich ein – tick – tack – tick – tack. Aus dem Gleichmarsch gibt es kein Reißaus. Ich bin gefangen im unrunden Rad, pflichtbewusst mit dem – tickeditack Meine schweißgebadeten Hände halten die Ohren zu. Es nutzt nichts. Da ist immer das – tick – tack – tick – tack. Ich will hier raus!! © Monolith
  23. Hallo @Wannovius, vielen Dank. Es gibt genug uneigenständig denkende Menschen, leider. Man fragt sich wozu der Verstand da ist. Aber gut, nicht jeder muss ihn nutzen. Danke für das Like: @Joshua Coan @Herbert Kaiser und an alle anderen für ihre Lesezeit. MfG Monolith
  24. Hallo @Herbert Kaiser, du hast ein Gedicht geschrieben, das immer erschüttern wird wenn sehr junge Menschen eine Waffe in die Hand gedrückt bekommen um einer Ideologie halber zu töten, die ihnen eingetrichtert wurde. Zum Manne (ich weiß was du sagen willst) werden sie wohl eher nicht als mehr ein der Seele gebrochenens Kind. Zum Text: Was hälst du hier von: Mit der Kalaschnikow im Arm Steht er da und starrt die Toten an Es riecht nach Blut, die Leichen noch warm -> dann ersparst du dir den Zeilenumbruch. Die Uniform macht ihn zum Mann. MfG Monolth
  25. Hallo liebe @Hanna M., Ich glaube, wenn die Basis stimmt (die Erziehung, vielleicht auch das Umfeld), man mit offenen Augen durchs Leben geht und die Dinge gut reflektierend "seziert" dann ist es gamz leicht nicht dem Mainstraem zu folgen. Ich danke dir für deinen Kommentar und das Liken. Dankeschön @Stavanger für dein Like. MfG Monolith
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