raven39

Schon mal gut zu wissen, das die meisten hier nett sind und dich wohl eingeschlossen. Und du hast recht, über das Thema; der Mensch und seine Umwelt bzw. wie er mit ihr umgeht,könnte man(n)/frau wirklich endlos lange diskutieren. Und die Frage bleibt offen, wie der Mensch am Ende es schaffen wird, sich und das Leben, auf diesen wunderbaren Planeten, zu zerstören. Aber auch ich will versuchen, Positiv zu denken. Und an das "Gute im Menschen" zu glauben. Auch wenn es von mir naiv und Klischeehaft klingt. Aber wie heißt es auch so schön; Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Vielen Dank für deinen netten Begrüßungsgrüß. Das mit den Fehlern, tut mir leid. Aber ich war (überraschender Weise) doch zeimlich nervös. Das war das erste mal, das ich ein Gedicht von mir veröffentlicht habe. Werde zukünftig besser darauf achten. Aber ich beziehe mich, mit meinen Gedicht nicht nur, auf die aktuelle Öl Katastrophe. Auch ich gehe davon aus, das der Planet sich davon schon noch erholen wird. Aber es heißt ja, nun mal auch ; Erst stirbt das Meer und dann der Mensch. Und ich bin nun mal der Meinung, das der Mensch schon zu viel von den Naturreserven, dieses Planeten genommen hat. Und auch weiterhin wegnehmen wird. Und ohne ihrer vielen Ressourcen, wird sie immer mehr erkranken und somit auch das Leben. Aber das ist halt meine Meinung.

Hört ihr die Blumen, sie weinen. Seht die Bäume, sie sterben. Achtet auf die Tiere, wie sie fliehen. Riecht ihr die Luft, sie riecht nach Verwesung. Hört ihr das stöhnen, es ist der Tod, der über uns kommt. Vernehmt, wie die Erde erkrankt. Wir sahen, abends im TV, das schwaze Öl im Meer. Wie eine Seuche breitete es sich aus. Hört wie die Menschen lachen. Und seht, wie blind sie ihr Geld zählen