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katja.gbr

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  1. Hallo Juls, erst einmal mein Herzliches Beileid, an dich oder an das lyrische Ich... Ich finde, dass du in deinem Gedicht sehr herzzerreißend verdeutlicht hast, wie es sich anfühlt, wenn keiner den Verlust einer geliebten Person wirklich nachempfinden kann. Alle anderen trauern zwar auch, aber keiner kann sich annähernd vorstellen, wie schmerzvoll es für einen ist und man selbst kann es auch nicht in Worte fassen. Ganz liebe Grüße, Katja
  2. katja.gbr

    Was sind wir?

    Wir sind keine Freunde Das ist mir klar Und auch kein Paar mehr Seit einem halben Jahr Aber Expartner schlafen nicht mehr Im gleichen Bett Sind oft zueinander nicht mal mehr nett Und Freunde haben Keine One-Night-Stands Wenn wegen Alkohol Auch die Sehnsucht brennt Wir beide wissen, getrennt sein tut weh Doch unsre Beziehung war auch nicht ok Ich bin ein Teil der Familie geblieben Auch wenn wir zwei uns nicht mehr lieben Im Herzen weiß ich wir lieben uns noch wir sollten es nicht aber wir tun es doch Und jetzt frage ich mich Was wir denn sind? Eine Frage, auf die ich Keine antwort find
  3. katja.gbr

    Torn

    I feel lonely Though I'm not alone Why does this house not feel like home? I hold on tightly But still let go I hit the floor down below I feel nothing at all I feel everything at once I want to change the past But I don't have the chance After every high comes a lower low Once I was happy A long time ago
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  4. Eine wunderschöne Mischung aus Trauer und Aussichtslosigkeit und Zärtlichkeit und Erlösung bei einem so so schwierigen Thema, welches nur zwischen den Zeilen angeschnitten wird... Sehr gut gelungen!! LG Katja
  5. katja.gbr

    Alleine

    ich hab es nie gelernt allein zu sein Jeder Fels war für uns zwei bloß ein Stein Doch nun bist du nicht mehr hier bei mir Ich sitz alleine weinend am Klavier Jetzt sind nicht Felsen, sondern Berge im Weg Und keiner an meiner Seite, der mich drüber trägt Du warst nicht perfekt und hast mich oft verletzt Aber jetzt bin ich allem hier alleine ausgesetzt Ich stell mir vor wies wieder mit dir wär Den Schmerz vergessen, jeden Streit verklärt Ich weiß es war nicht gut, für dich und mich Und dann ließt du mich endgültig im Stich Die Hände zittern und der Kopf ist leer Wie ein stehendes Auto mitten im Verkehr Alle gehen in die Zukunft ihren Weg Aber mein Floß will zurück an seinen Steg Vor einem halben Jahr hieltst du mich im Arm bevor dann schließlich unser Abschied kam Ich glaub du hast unsere Zeiten längst überwunden Ich dagegen weine schon seit Stunden Wir beide sind wie Feuer und Eis Zahlen für alle schönen Tage nun den Preis Wir können nicht zusammen, aber auch nicht getrennt Weil sich einer am anderen verbrennt -für Robert
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