Zum Inhalt springen

Jan Fischer

Autor
  • Gesamte Inhalte

    176
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

1 Benutzer folgt diesem Benutzer

Autorenleben

  • Lieblings Autoren / Dichter
    Hermann Hesse, Stefan Zweig, Paulo Coelho, Bernhard Kellermann

Letzte Besucher des Profils

Der "Letzte Profil-Besucher"-Block ist deaktiviert und wird anderen Benutzern nicht angezeigt.

  1. Hallo Sternenherz (Was für ein schönes Pseudonym) Lieben Dank für Deinen Kommentar und das tiefe Zitat das ist sehr bewegend LG Jan
  2. Hey Kurt dankeschön freut mich LG
  3. Kein Mensch ist stärker als der, der gerade wieder aufgestanden ist kopfüber in die Hölle und zurück was hast Du denn in Deinem Leben schon groß auf die Beine gestellt? so wirst Du gefragt Mich. Immer und immer wieder. Sie nageln Dich am Boden fest halten Dich klein versuchen Dich in Formen zu pressen, in die Du nicht hineinpasst Du sollst Dich anpassen brav alles schlucken, was Dir vorgesetzt wird unmäßig konsumieren, gehorchen der Masse folgen, weil Du sonst nicht dazu gehörst anderenfalls wirst Du mit Liebesentzug bestraft doch was für eine Liebe soll das sein? Je mehr Du wirklich Dir selbst folgst umso weniger „Freunde“ wirst Du haben aber dafür die echten und die richtigen John Lennon wurde als Kind gefragt: „Was willst Du in Deinem Leben werden?“ „Glücklich.“ „Du hast wohl die Frage nicht richtig verstanden?“ „Nein, Sie haben das Leben nicht verstanden.“ Gerade in diesen Zeiten, in denen Hass und Diskriminierung wieder in der Gesellschaft wächst sollten wir uns selbst eindringlichst die Frage stellen: „Will ich da wirklich dazu gehören!?“ oder möchte ich von Herzen mehr und mehr lernen ICH zu sein, zu werden wenn mensch sich überall ein bisschen anpasst kommt er oder sie ganz gut über die Runden ist aber nie er/sie selbst...
  4. Hallo Josina, hallo Perry Lieben Dank für die Kommentare Josina zu Deinem Gedanken, ich habe mich als Jugendlicher sehr intensiv mit dem dritten Reich und anderem Horror beschäftigt und es hat mich gebrochen und schwer depressiv gemacht, der Rückzug ist also ein Selbstschutz und ich nehme wie gesagt eher zuviel Anteil an Dingen die ich mitbekomme. Liebe Grüße
  5. Ich male Blumen damit sie nicht sterben (Frida Kahlo) Die Gabe des Malens erhielt ich leider nicht und doch vermag ich es so manches mal einen fliegenden Schmetterling mit Worten zu erhaschen einen einzelnen Sonnenstrahl einzufangen der weithin sichtbar am Himmel leuchtet und an dessen Ende sich ein Schatz verbirgt der nur gefunden werden möchte und der da heißt inneres Glück dieses Glück das wir empfinden wenn etwas schönes unsere Seele zu streicheln vermag ich zog einstmals aus in die Welt der Menschen doch es gefiel mir dort nicht so recht war einer unter ihnen versuchte einer von vielen zu sein doch dies wollte mir nicht so recht glücken ich fühlte mich nicht heimisch unter ihnen und so zog ich mich zurück in meine Höhle hoch auf dem Gipfel des Berges gelegen von dort aus größerer Distanz kamen mir die Menschen vor wie wimmelnde Ameisen doch würden diese Insekten niemals auf die Idee kommen die dümmsten und kränksten unter ihnen zu ihren Anführern zu wählen sie würden sich niemals gegenseitig töten und den Planeten zerstören der sie beheimatet so rate ich denen die sich in Großstädten, Einkaufszentren oder auf politischen Versammlungen auch seltsam fehl am Platz fühlen irgendwie nicht wirklich zu Hause versucht in der Natur dem Flug des Schmetterlings zu folgen oder fangt Euch den Sonnenstrahl sich zurückziehen aus dem Irrsinn der Masse heißt nicht, keinen Anteil zu nehmen die sensiblen unter uns müssen sich schützen denn sie nehmen zu viel Anteil nehmen sich alles gleich zu Herzen das ist auch gut und richtig so denn wer gefühlvoll erlebt kann zum Glück auch viel mehr Freude und Schönheit (er)leben
  6. Hallo Stephan Lieben Dank für Deinen Kommentar Die Liebe in uns ist immer da nur wirklich aus ihr zu leben ist nicht immer leicht Mit für Momente unsterblich sein meine ich diese Augenblicke tiefsten Glücks die wir manchmal erleben dürfen wenn wir mit dem ewigen Leben verbunden sind LG Jan
  7. Himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt die Flamme, welche am hellsten lodert mag am schnellsten verlöschen wer die unendliche Schönheit der Existenz schaut fällt leicht in die tiefsten Abgründe je höher der Flug, desto tiefer der Fall auf den heißesten Sommer kann der bitterkälteste Winter folgen so grenzenlos geistige, seelische Höhen Liebe ist ohne Unterlass um uns, in uns (Menschen-)Leid ist endlich da es aus uns, durch uns entsteht so ist jeder Moment des Glücks ein ewiger doch schwer erkämpft jede Sekunde der Trauer, des Abgrunds ist der Preis für solches Glück doch mag ich diesen liebend gern entrichten wenn ich dadurch für Augenblicke unsterblich sein darf
  8. I`d never lie to you The human world so limited but the sky and universe endless so are our souls high above it all I`ll meet you and we will be free those people who don`t understand they see me dancing, but they can not hear the eternal music the call me a liar but,oh dear, please trust me, I would never lie to you buried under deep layers of dirt our self-love lies this ain`t no egoism, you need to break your own chains first to be able to help others rise why do we always prefer to share negative impressions? it`s because we all lack of love and compassion free hugs can heal us they should be everywhere the more you free yourself the lonelier you will be but these friends that remain are true trust my words
  9. Hallo Letreo Dankeschön ich freue mich sehr dass die Worte Dich berührt haben LG Jan
  10. ...wilde Vögel fliegen festgenagelt am Boden niedergeschmettert von Trauer zurück gehalten vom ewigen „Du sollst“ ich will nicht mehr sollen müssen ich will mich selbst finden, meine Seele meine tiefsten, verborgensten Schätze entdecken, freilegen schütze mich vor dem großen bösen Wolf der da heißt „Realität“ vor dem, was die „Krone der Schöpfung“ aus diesem Planeten gemacht hat menschengemachte Götter Konventionen, Dogmen, Verhaltensregeln Spießigkeit, imaginäre Grenzen Hass und Vorurteile ich sehe tote Menschen, die nie gelernt haben wirklich zu leben jeder, der frei sein und fliegen will wird gebremst, unten und klein gehalten dabei gibt es keine Limits außer denen, die wir uns selbst setzen doch wenn ich schreibe, Musik mache, liebe, in der Stille verweile wachsen mir Flügel fühle ich mich grenzenlos dann kann ich fliegen und wenn ich dann beseelt von einem wunderbaren Gedanken dort oben nah am Himmel schwebe sieht das (Deutsch-) Land unter mir so klein aus und unsere alltäglichen kleinen Sorgen so nichtig Wir alle sollten fliegen lernen
  11. Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können (Nietzsche) das Besondere an den Menschen der so wertvolle Funke an Individualität die Trauer, die Verzweiflung das Chaos aus denen die brillantesten Werke entstehen Nietzsche war ein sehr einsamer Mensch mehrmals verraten und darum vorsichtig, misstrauisch ich habe dies an mir selbst schmerzhaft erfahren müssen doch an diesem Punkt bin ich absolut anderer Ansicht auch wenn ich an Herz und Seele tiefe Wunden trage kaum vernarbt ich erhalte mir den Glauben, die Hoffnung auf das Gute im Menschen lasse mich nicht verbittern Liebe soll der Fixpunkt meines Lebens sein so habe ich doch meine tiefsten, bedeutungsschwangersten Worte emporsteigen lassen aus meinem Schmerz, aus dem Dunkel die blühendsten Blumen wachsen aus schwarzer Erde Richtung Sonne denn Verzweiflung birgt immer auch den Wunsch nach Licht, nach Himmel je höher Seele und Herz, Gedanken in die Höhe schweben desto tiefer die Abgründe, aus denen sie entstanden je weiter man gräbt umso strahlender die Edelsteine, die man zutage fördert Mir macht das Mut, ich zu bleiben was auch immer da kommen mag
      • 3
      • Gefällt mir
      • wow...
  12. Was ist an einem Buch gelegen, das uns nicht über alle anderen Bücher hinweg trägt??? (Friedrich Nietzsche) Welch erhebender Gedanke keine Schrift, die der Masse gefällt keine Worte, die sich gut verkaufen lassen keine Horrorgeschichten oder Krimis oder Liebesromane keine Sätze, die den Krieg verherrlichen Nein! Nur solche, die den Geist erhellen uns ein Licht aufgehen lassen die Augen öffnen die Welt und das Leben wie mit einem Blitzschlag völlig anders sehen lassen Kunst, Schreibkunst, mit erhebenden Worten jonglieren so wie in einem Klavierstück eines wahren Meisters wir sind dann am Lebendigsten, wenn wir Schönheit erkennen wenn uns das Herz aufgeht oder wir gar so starke Emotionen verspüren, dass uns das Herz vor lauter Überschwang im Stakkato in der Brust schlägt solche Momente sind lebenswert wohltemperierte Zeiten des Mittelmaßes lauwarme Bäder träge Zufriedenheit ohne Bewegung ewiggestrig, monotone Rituale, die trügerische Sicherheit vorgaukeln bleibt mir bitte erspart
      • 1
      • Gefällt mir
  13. Vielen Dank Hanna Ich fühl mich geehrt. Mache mir einfach viele, sogar oft zu viele Gedanken über die Menschen und was sie der Welt antun. Ich arbeite ehrenamtlich bei der Lebenshilfe in Braunschweig in einem großen Garten. Hab schon viele Kämpfe hinter mir, was mich oft erschöpft sein lässt. Aber ich hab nach schweren Zeiten die Kurve gekriegt. Liebe Musik und Schreiben, die Geschichten helfen mir viel beim Verarbeiten. Wenn Du noch mehr lesen möchtest, ich bin auch bei Story.one unter dem Pseudonym Juan zu finden. LG und danke
  14. Liebe Hanna ich danke Dir sehr Es tut mir immer gut wenn jemand erkennt dass mein Herz und meine Seele in den Texten stecken Ich glaube wenn man die Band kennt wirkt es noch intensiver Glg Jan
  15. Eine Dreierkombo von virtuosen Künstlern, als Mammal Hands tituliert wahre Artisten, lösen in mir harmonische, fantastisch naturverbundene Bilder aus Ist es moderner Jazz? Sie gehören in keine Schublade sind einzigartig in ihrem warmen, sanften Klang Das Album Shadow Work hat es mir besonders angetan Die Töne, die Melodien streifen meine Seele durch meine Ohren wie ein sanfter Kuss, eine Liebkosung, ein kaum wahrnehmbares Streicheln Jordan Smart scheint mit seinem Saxophon verbunden, wie eine Einheit erzeugt in die Luft sich emporschwingende zärtliche Tonfolgen baut Energie auf, kraftvoll, aber nicht lautstark mit geschlossenen Lidern macht er Liebe mit seinem Instrument Nick Smart am Piano, untermalt die schwebenden Klänge seines Bruders verleiht ihm Tiefe, seine Finger streifen die schwarzen und weißen Tasten absolut friedlich, mit leicht gebeugten Kopf, geht er völlig in der Musik auf Jesse Barrett, Komponist und Percussionist spielt Rhythmen und Klangmuster, die meine musikerprobten Ohren kaum einzuordnen vermögen gibt dem ganzen Konstrukt ein Gerüst von wegen Schlagzeuger sind laut und hart dieser Künstler akzentuiert mit 16el und 32el Noten so fein absolut einzigartig ich durfte Euch in diesem Jahr en directo erleben es war höchster Genuss sogar einige Worte konnten wir wechseln obwohl ich fast sprachlos war es war Liebe auf den ersten Ton seit 2017 seid Ihr meine Freunde größten Dank für die Bereicherung so vieler Stunden
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.