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feedback jeder art Im Glashaus
Jan Fischer kommentierte Darkjuls's Thema in der Kategorie weitere Themen
Liebe Darkjuls, Sich selbst in den Arm nehmen können, sich nicht mit Selbstvorwürfen zu quälen, und vor allem - sich selbst verzeihen, das kann so unheimlich schwer sein. Du triffst damit gerade ganz genau meinen Nerv. Vielen Dank dafür. Liebe Grüße, Jan -
feedback jeder art Ich verstehe Dich jetzt
Jan Fischer veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Ich verstehe Dich jetzt Hab Dich nicht verstehen können Weil ich in meiner Welt gefangen war War gemein und böse zu Dir Hab Dich verletzt, weil ich mich verletzt fühlte Ich versuchte zu reparieren, was nicht zu heilen war Gestern kam Deine Nachricht, Du hättest mir verziehen Mein Herz jubelte-für einen Moment Doch dann las ich, Du wünschtest trotz alldem keinen Kontakt mehr Das traf mich tief Ich kann Dich verstehen Hab es nicht anders verdient Manches mal schenkt einem das Leben keine zweite Chance Einmal ungerecht, alles in Scherben gelegt Irreparabel Nicht mehr ungeschehen zu machen Ganz ehrlich-was hatte ich denn erwartet? Du hast mir nichts getan Deine aufreibende soziale Beschäftigung nahm Dich so in Beschlag Dass da einfach kein Platz war für Kontakt Das verwöhnte Einzelkind in mir war persönlich beleidigt Immerhin habe ich mich seitdem sehr verändern, lernen können Ich kann Dich jetzt gut verstehen Doch es ist zu spät...-
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feedback jeder art Die einzig wahre Mission
Jan Fischer kommentierte Jan Fischer's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Perry Lieben Dank fürs Lesen und Deine Gedanken darüber -
feedback jeder art Die einzig wahre Mission
Jan Fischer veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Die einzig wahre Mission Ich habe heute aufrichtig versucht Liebe zu geben einer Freundin die vor einigen Tagen ihre Liebe verlor ihre Liebe verstarb eine stirbt-eine wird geboren der Lauf des Lebens aber... Wo Mensch ist, gibt es auch Konflikt ist es denn Liebe, keine Widerworte zu geben? Oder ist es nicht gerade wahre Liebe, auch zu mir selbst, aufrichtig und ehrlich zu sein Muss ich ich nicht, wenn ich überhaupt etwas muss in diesem Leben ich sein? Muss ich nicht gerade das lernen, ist das nicht die wahre Mission immer und überall ich zu sein? Egal ob mein Gegenüber fantastisch oder kleingeistig ist? Ist es nicht das Entscheidende, mir selbst treu zu sein? Ist das nicht die einzige Pflicht, die ich habe? Darf ich nicht auch ganz ehrlich Wut verspüren, Wut, die ich mir so lange verboten und versagt habe? Es ist so menschlich, die Trauer zu verbergen hinter falscher Lustigkeit egal wie sich andere verhalten, völlig egal, das soll mich nicht beeinflussen Authentizität ist das Ziel des Lebens es ist eine Mission aufrichtig zu sein -
feedback jeder art Wenn Menschen gehen
Jan Fischer veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Wenn Menschen gehen Das Leben ist kurz Wir müssen es mit aller Liebe leben, die wir in uns haben Der Körper kann sterben, doch die Seele lebt fort und in den Herzen derer, die den Menschen geliebt haben existiert er weiter Versuche freundlich zu sein auch wenn Dich jemand trifft oder verletzt Es ist schlimm, wenn man dem Menschen nicht mehr „Tut mir leid“ sagen kann Eine Blume in uns, das Licht, das bei jedem anders strahlt besteht fort So grausam und ungerecht fühlt es sich an Wir sind machtlos und fragen uns Warum nur? Doch jede Seele, die nicht mehr hier auf der Erde ist, sondern von oben auf uns aufpasst erinnert uns daran, in der Liebe zu bleiben so gut wir können Du bleibst in unseren Gedanken und unseren Herzen Mach`s gut W.-
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Essenz Immer wieder kommt mir dieser Gedanke, phantomhaft von irgendwoher, aus der Tiefe meiner Seele in den Sinn. Vom Unterbewussten ins Bewusste. Da steckt soviel mehr in unserer Umgebung, als man auf den ersten, flüchtigen Blick wahrnehmen kann. Ein Sehnen nach reiner Liebe, unzerstörbar und ewig, dabei doch leise, zart und sanft. Je mehr ich dann aber nach innen schaue, desto mehr gewinnt diese leise Stimme an Volumen, wird kräftiger, so wie ein Instrument, etwa eine Violine leise, fast zaghaft beginnt zu spielen, und später steigt ein ganzes Orchester ein und klingt mit. „Sehnsucht“ flüstert die Stimme, „Wahrheit, Liebe, Harmonie, Unendlichkeit“, so erklingt es immer mächtiger. Unter Alltagsschutt begraben, im Lärm der immer schneller rotierenden, von Hektik geprägten Menschenwelt überstimmt, fast unhörbar geworden. Man muss schon genau lauschen. Wir betäuben uns mit rasender Geschwindigkeit, die aber nirgendwohin führt. „Going nowhere fast.“ Virtuelle Realität ersetzt mehr und mehr das echte Leben. Mein Körper ist immerhin so alt, dass mein Geist sich noch daran erinnern kann, wie das war, ohne technischen „Schnickschnack“, ohne permanente Erreichbarkeit, ohne Handyzombies, die über die Wege dahin stolpern. Wie alt meine Seele dagegen ist, das vermag ich nicht mit Bestimmtheit zu sagen. Dieses „mehr“, von dem die innere Stimme erzählt, ist nicht neu, im Gegenteil, es ist so alt wie das Leben selbst. Das kann man etwa im Wald spüren, wo die Bäume sich sanft rauschend die Geheimnisse des Seins mitteilen. Wo ein Vogel, ein wilder, viel intensiver am Leben ist als wir, wenn er fliegt und sein Lied singt von der Freiheit. Menschen sind seltsame Wesen. Sie haben diese Erde nicht geschenkt bekommen, höchstens geliehen, tun aber so, als ob ihnen hier alles gehört, in ihrem trügerischen Besitz ist, und sie sind auf dem besten Weg, alles zu zerstören, aus reiner Gier. Kein Tier würde so etwas Verrücktes jemals tun. Und doch gibt es da auch das menschliche Schaffen, die Künste, den Glauben, das Spüren des Übernatürlichen. Es ist da, soviel steht fest. Wenn es so etwas wie ein göttliches Wesen gibt, und davon bin ich fest überzeugt, liebt er/sie/es doch alles, was Teil der Schöpfung ist. Wie können wir da separieren, eingrenzen, ausgrenzen und hassen? Das ist Wahnsinn. Nicht die sogenannten „Psychos“ sind die Kranken, die Machtgier ist es. „Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst.“ Lerne aber zuerst, Dich zu lieben, bevor Du ehrlich und aufrichtig einen anderen Menschen in Dein Leben bitten kannst. Liebe und feiere das Leben. Liebe die gesamte Schöpfung und verspüre Respekt vor ihr. Die wie Sterne funkelnden Augenblicke machen das Leben aus, wenn Du „Gott“ spürst.
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feedback jeder art Panikattacke und Angststörung
Jan Fischer kommentierte W.Sedlak's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Hallo und vielen Dank für Deinen Text Es gehört viel Mut dazu sich so zu öffnen auch wenn wir hier relativ anonym sind Ich litt selbst jahrelang an Panikattacken, konnte sie aber weitestgehend besiegen Ich weiß also aus eigener mühevoller Erfahrung wie schwer und mühevoll der ständige Kampf damit ist Ich wünsche Dir viel Kraft und Mut LG Jan- 6 Antworten
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Der Anschlag Es ist so außerordentlich grauenhaft. Da besuchen friedlich gestimmte Menschen einen Weihnachtsmarkt, lassen es sich gut gehen, Kinder sitzen mit leuchtenden Augen auf kleinen Holzpferden, die Karussells rotieren, das Riesenrad bewegt sich majestätisch langsam, das Essen ist teuer, aber lecker, der Glühwein tut sein übriges... Man freut sich allgemein auf das Fest. Doch dann geschieht das Drama. Ein Wahnsinniger fährt mit einem Auto heran, gibt nochmal kräftig Gas und rast in die Menschenmenge. Panik und Entsetzen überall. Mehrere finden den Tod, an die hundert werden verletzt, teils schwer. Mein erster Gedanke: „Wie entsetzlich, die armen Opfer, so kurz vor Weihnachten!!!“ Doch schon der zweite: „Wenn das jetzt ein Ausländer war, ist das neues Wasser auf die Mühlen der unsäglichen AfD.“ Ich kann es verstehen, wenn als Folge der Einzeltat, noch mal, es war ein einzelner Mensch, viele Menschen Wut und Hass empfinden. Mich machte es und macht es nach wie vor fassungslos, wenn so ein Individuum es plant, durchführt, Unschuldige ermordet, Menschen, die diesem nichts getan haben. Wenn dann aber schon wieder die altbekannten „Ausländer raus“-Rufe ertönen, ist es irgendwo verständlich, denn es ist unsagbar schwer, in solchen Momenten des Grauens und dem Wunsch nach Vergeltung zu versuchen, sich nicht auch in diese Spirale des Hasses zu begeben. Ich persönlich sehe mich als Kosmopoliten, als Weltbürger, und nicht primär als Deutscher, aber da ist jeder anders, und das darf auch so sein. Und der Gedanke daran, wie ich empfinden würde, wenn dort ein Mensch, den ich liebe, ums Leben gekommen wäre, erzeugt in mir Unsicherheit und tiefes Bedauern. Aber dieser Attentäter war ein einzelner, zwar Ausländer, aber durchaus ein Anhänger der AfD und kein Islam-Fanatiker, wie kurz nach dem Anschlag bekannt wurde. Er hätte sogar ein Projekt zwischen seinem Heimatland und der deutschen Hasspartei ins Leben rufen wollen. Das wird dann in den vielen, vielen Internet-Kommentaren gern mal übergangen. Jetzt kommt der Gedanke ins Spiel, der mich diese Zeilen schreiben lässt. Einer meiner besten Freunde ist Afrikaner und arbeitet in Deutschland als Krankenpfleger. Ich habe von ihm gehört, dass ein Großteil seiner Mitarbeiter aus dem Ausland stammt. So ist es auch in vielen anderen sozialen Bereichen. Ohne diese Unterstützung, dieses Engagement, würde das Pflegesystem hier völlig zusammenbrechen. Mein Freund studierte in der Ukraine und ist als Kriegsflüchtling zu uns gekommen. Nie habe ich von ihm auch nur ein Wort des Hasses gegenüber den russischen Aggressoren mitbekommen. Er opfert sich hier auf, um Menschen zu helfen, die Hilfe brauchen. Ich will damit sagen, dass Pauschalurteile über Taten, seien sie auch noch so grausam, nicht der Weg sein können, der uns alle zum Besseren führt. Einem Menschen zu vergeben, der Hass in einem auslöst, ist eine der größtmöglichen Herausforderungen. Aber es existiert, zumindest für mich, nur dieser eine Pfad, der beschritten werden kann, wenn wir wollen, dass diese Menschenwelt eine bessere wird. JEDES Volk hat oder hatte in der Geschichte eine finstere Epoche, es gibt keine völlig unschuldigen Gruppen. Industrieller Massenmord ist Teil der deutschen Historie, der nicht auf keinen Fall verharmlost werden darf. Der Weg zum Frieden ist der Weg zum Glück. Und das haben alle Menschen gemeinsam. Sie möchten glücklich sein.
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feedback jeder art Braveheart
Jan Fischer kommentierte Jan Fischer's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Vielen lieben Dank Ich fühl mich geehrt -
feedback jeder art Braveheart
Jan Fischer veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Wenn ich in meinem Leben eins lernte, dann dass die besonderen Momente, die wir verpassen nie wieder kommen miteinander verwunden auch dass es mir bei so vielen verheißungsvollen Gelegenheiten an Mut mangelte insbesondere dort wo ich schöne Frauen für mich hätte gewinnen können ein überzeugtes „Ich liebe Dich“ ein „Du tust meiner Seele, meinem Herzen so gut, bitte bleib“ verflogen, verloren wenn ich dem/der werten Leser/in einen Ratschlag, eine Empfehlung geben kann insbesondere den jungen Menschen SEID MUTIG besondere Gelegenheiten tauchen auf wie eine Sternschnuppe am Nachthimmel, erleuchten uns kurz und verglühen sogleich solange sie strahlt müssen wir versuchen, sie einzufangen aber auch „Habe Mut, Dich Deines Verstandes zu bedienen“ man nennt es Zivilcourage wenn Menschen um Dich herum Hass predigen reagiere nicht auch voller Aggression bleibe bei Dir, aber tritt mutig für Dich ein für Deine Liebe, Deine Sanftheit mutig ist nicht, wer keine Angst verspürt Mut ist, wer sich fürchtet, aber trotzdem oder gerade darum all seine Kraft investiert um die Dämonen zu besiegen so habe ich es 100mal getan als ich daran so krank war es ist immer wieder neu, immer wieder schwer es wird nie leicht werden aber mit jeder gemeisterten Herausforderung wächst mensch mehr über sich hinaus -
feedback jeder art Eigentlich können wir fliegen
Jan Fischer veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Immer wieder denke ich an Peter Pan der nur einen wunderbaren Gedanken braucht um zu fliegen Ist das nur ein Hirngespinst, ein Luftschloss? Gibt es nicht Momente im Leben in denen wir uns so leicht und frei fühlen dass wir zu schweben meinen? Ein Sonnenuntergang am Meer ein endloser Blick in die Weite als Belohnung für den Berg den wir erklommen haben ein Sternenhimmel, vielleicht sogar eine Sternschnuppe die uns einen Wunsch schenkt? Ein Feuer, an dem wir zusammen sitzen und uns mit der Natur vereint fühlen wie die Menschen es seit Urzeiten tun ein stiller, aber mächtiger Wald der unserer Seele Frieden schenkt, uns erdet ein Sprung ins erfrischende Wasser an einem heißen Sommertag der Moment, wenn die bewusstseinserweiternde Substanz zu wirken beginnt wenn Musik erklingt und viele Menschen zusammen tanzen und feiern Musik, die aber auch ganz wunderbar allein genossen werden kann wenn ich mich ungemein lebendig fühle einfach nur weil ich am Leben bin und atme wenn ein Mensch mir ein Lächeln schenkt einen Kuss, eine heilsame Umarmung wenn ich den Alltag, der so sehr einengt komplett abschütteln und die Magie in allem Lebendigen spüren kann Vergesst mir nicht die Magie, den Goldstaub die Feen, die um uns herum schweben man braucht nur einen Blick dafür -
feedback jeder art Einsam oder für mich?
Jan Fischer kommentierte Jan Fischer's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Darkjuls Lieben Dank für Deinen Kommentar Wir alle brauchen Menschen um uns herum das stimmt Es müssen die richtigen sein -
feedback jeder art Einsam oder für mich?
Jan Fischer veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
„Du musst mehr unter Menschen, das wird Dir gut tun“ bekomme ich manches mal zu hören da muss man aber stark differenzieren mit wem man da seine Zeit verbringt Menschen die mir wirklich gut tun oder solche, die einfach nur erschöpfen nach ein paar Stunden im Einkaufszentrum nach einer Überdosis bin ich so dankbar wieder für mich sein zu können denn zu viel falscher Sozialkontakt macht so müde bin allein mit mir, mit der Musik die ich so sehr liebe aus Einsamkeit sind einige der größten Kunstwerke entstanden Einsamkeit ist auch eine Chance, ein Weg sich selbst kennen- und verstehen zu lernen mit sich Frieden zu schließen zu wenig Kontakt, zu wenig Anteilnahme, Zärtlichkeit kann sich anfühlen wie verdursten doch retten kannst Du Dich nur allein das ist eine der wichtigsten Erkenntnisse in meinem Leben wenn Du mit Dir selbst glücklich bist und dann da ein Mensch auftaucht bei dem Du nicht denkst: „Wann ist er/sie wieder weg?“ sondern: „Hoffentlich bleibt er oder sie noch“ dann hast Du jemand ganz besonderes gefunden und dann ermüdet es Dich nicht es füllt Dich aus ich werde Dich finden -
feedback jeder art Blume ohne Licht
Jan Fischer veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Kinder brauchen zum Gedeihen nicht nur Essen und Trinken Sie brauchen auch Liebe, Zuwendung, Wärme wie eine Blume das Licht Sonst verkümmern sie Auch wir großen Menschen brauchen sie sonst verbittern wir Wenn wir uns in Hass flüchten kann das auch berauschend sein, aber das erzeugt immer nur neuen Hass, ist ein Teufelskreis Nur Liebe kann Hass besiegen deshalb dürfen wir sie nicht verlieren und verdrängen Es gibt viel zu wenig Menschen mit "Hugs for free" Schildern um uns herum "Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst" Darüber hab ich viel nachgedacht Selbstliebe darf nicht mit Egoismus verwechselt werden Wenn wir uns in der seelischen Kälte trotz allem lieben und annehmen können ist das ein unschätzbarer Gewinn Diese Liebe dann von innen heraus nach außen zu tragen ist für mich ein Sinn des Lebens, eine der großen Bedeutungen Es fällt manchmal so schwer, aber ein Lächeln, eine Umarmung kann ein Leben retten für einen Tag Wir brauchen ganz dringend mehr davon in dieser Gesellschaft Hoffentlich liest das jemand und denkt "Hey das stimmt, das möchte ich auch"-
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feedback jeder art Unbesiegbar
Jan Fischer kommentierte Jan Fischer's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Sternenherz (Was für ein schönes Pseudonym) Lieben Dank für Deinen Kommentar und das tiefe Zitat das ist sehr bewegend LG Jan
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