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Jan Fischer

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Alle erstellten Inhalte von Jan Fischer

  1. Da hast Du sehr schön und mit poetischen Worten den großen Unterschied zwischen dem, was die Menschen von außen sehen und dem, was in der Figur wirklich schwingt, beschrieben. Ich habe letztens einen eindringlichen Satz gelesen, in etwa wenn die Menschen nicht die Hülle der anderen sehen würden, sondern die Seelen, wäre die Welt ein besserer Ort. Danke für das Gedicht LG Jan
  2. Was wäre, wenn der braune Luftballon voll heißer Luft plötzlich platzt und alle Farben der Welt aus ihm herausschießen? Geht es nicht einzig und allein darum ein guter Mensch zu sein und die Würde der anderen zu achten? Unsere inneren Grenzen sind völlig auflösbar sie bestehen nur aus Vorurteilen und festgefahrenen Denkmustern jeder darf lieben wen er will jeder darf seine Lebensart und seine Kultur ausleben auch wenn sie anders ist als meine Ja, ich würde sogar soweit gehen, es wagen aufzuführen das wir ALLE EINS sind zum großen, majestätischen Leben unseren Teil beitragen Freiheit, Grenzenlosigkeit in Geist und Tat bedeutet leben lassen Liebe bedeutet Stärke, nicht Hass noch Gewalttätigkeit Liebe und Lächeln sind international bedürfen keiner Übersetzung wenn ich nur überzeugt bin und fest will kann ich verstehen Lächeln ist ein Universaltranslator ein „Fremder“ ist ein Freund den Du noch nicht kennen gelernt hast so öffne ich meine Arme
  3. Best of Augenöffner 23 Macht brauchst Du nur, wenn Du etwas Böses vorhast für alles Andere reicht Liebe, um es zu erledigen (Charlie Chaplin) Der, den man liebt, ist nicht weit entfernt nie weiter als ein Gedanke It`s times like these you learn to live again it`s times like these you learn to love again (Foo Fighters) Liebe Du hast mich gefragt, ob ich oft an Dich denke ich habe einmal an Dich gedacht und es hat nie wieder aufgehört Die Idee, dass manche Leben weniger wert sind als andere ist die Wurzel allen Übels auf dieser Welt (Paul Farmer) Du weißt nie, wie stark Du bist bis zu dem Moment in dem stark sein die einzige Möglichkeit ist die Dir bleibt (Bob Marley) Was haben Sie denn in Ihrem Leben schon groß auf die Beine gestellt? MICH. Immer wieder. Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird niemals alt werden (Franz Kafka) Das habe ich noch nie vorher versucht also bin ich völlig sicher, dass ich es schaffe (Astrid Lindgren) Carpe diem seize the day nutze den Tag Ich wünsche Euch allen gesegnete Weihnachten und ein glückliches, gesundes neues Jahr
  4. Dankeschön Jimmy es freut mich dass die Gedanken bei Dir angekommen sind
  5. Seelenfrieden warum eigentlich ausgerechnet etwas Gutes tun wenn ich dafür gar nichts zurück bekomme? so lautet der Leitsatz des kapitalistischen Systems das uns glauben machen will das wäre ein schlechtes Geschäft ich halte dagegen Liebe geben hilfsbereit sein bringt Seelenfrieden und wenn es nur für mich selbst ist das mag nicht jeder verstehen doch ich bin zutiefst überzeugt davon die Dankbarkeit, die Belohnung kommt zu uns, vielleicht aus einer Richtung aus der wir es gar nicht erwarten Ihr könnt da draußen so viel hassen wie Ihr wollt Ihr kriegt mich nicht und auch nicht dazu in den negativen Strudel mit einzutauchen rettet nicht eine Freude die uns gemacht wird ein liebevolles Wort uns oft einen düsteren grauen Tag? Frohe Weihnachten
  6. Jan Fischer

    Seelenbegegnung

    Seelenbegegnung Reminiszenz an meine Mutter der grausame Krebs hat Deinen Körper zerfressen, zerstört doch Deine Seele war leicht und frei welch unfassbare mentale Stärke Du besaßt ich bewundere Dich nach über 1 ½ Jahren Kampf verließ Deine Seele diesen Körper ich war der letzte Mensch der ihn noch atmend sah an das was jetzt folgt habe ich selbst nicht glauben können doch ich habe es erfahren Seelenbegegnung um mich zu trösten sendetest Du mir einen Abschiedsgruß damit ich Dich gehen lassen konnte ich schildere Deine Botschaft wörtlich hallo mein Schatz sei nicht traurig es ist wunderschön hier oben wo ich jetzt bin ich habe keine Schmerzen mehr ich liebe Dich und ich bin stolz auf Dich so erklang es in meinem Kopf ich weinte bitterlich doch dann konnte ich loslassen in dem Wissen dass es Dir gut geht Liebe stirbt nie
  7. Lieber Tobuma Dankeschön für diesen wundervollen Kommentar
  8. Danke liebe Juls Ich wünsche Dir dass Du irgendwann an diesen stillen Mittelpunkt der schon in Dir ist gelangst
  9. Jan Fischer

    Meditation Experience

    Meditation Experience zur Ruhe kommen mich mit der Erde in Kontakt bringen erden Stille tanken äußerlich scheinbar inaktiv tue ich doch das Sinnvollste horche in mich hinein wo nur Stille, Harmonie und Liebe schweben beginne mit einem langgezogenen „Still“ das ich in mir erklingen lasse gefolgt von dem Begriff „Spüren“ wobei mich jedes mal die geballte Lebensenergie trifft wie ein leichter Stromschlag mein Geist ruht entspannt wie ein Muskel meine Seele wird ganz friedlich ein Geschenk des Himmels gleichzeitig meditieren und hassen ist völlig unmöglich das macht es so besonders und wertvoll komme allmählich zurück bin aber noch eine Spanne erfüllt und friedensreich ich war zu Hause
  10. Danke für Deinen Kommentar liebe Letreo
  11. Jan Fischer

    Traumreise

    Traumreise eine alte Erfahrung kam mir in den Sinn so teile ich sie mit Dir mit warmer, sanfter Stimme bringt mich die Anleiterin tief, tief in mein Inneres eine große, machtvolle Ruhe ergreift Besitz von mir wir sollen uns vorstellen wir seien Bäume in einem lichtdurchfluteten Wald eine erste Skepsis weicht alsbald dem jäh auftauchenden Gefühl des Bewusstwerdens ich bin doch tatsächlich dieser starke, kräftige Baum meine Wurzeln reichen bis weit, weit in die Erde nichts kann mich erschüttern und doch trage ich auch hunderte von sanft im Wind schwingenden Blättern die sich nach der hellen, Wärme und Leben spendenden Sonne recken obwohl ein mächtiger Stamm ergreift mich ein Schauer bei all der pulsierenden Energie die meine Blätter ausstrahlen meine Äste streben nach oben ins Licht es ist wundervoll dann erwache ich wieder als Mensch nehme dieses Erfahrung überall hin mit mir
  12. Hey Julia, da habe ich gleich mal weiter gelesen. Die Müdigkeit vom ständigen Kämpfen kenne ich so verdammt gut. Es gibt das Bild, dass wir selber von uns sehen, nur leider ist das, was andere Menschen von uns wahrnehmen, oft verzerrt und nicht so wie wir wirklich sind. Leere Augen sehe ich, wenn ich in die Innenstadt gehe, zur Genüge. Lass Dir bitte Dein Strahlen nicht nehmen, ich hoffe Du findest es wieder.
  13. Hey Julia Dein Gedicht ruft die Zeit in mir wach, in der ich schwerst traurig und depressiv war. So ganz kommt mensch da wohl nie raus, ich für mich habe gelernt zu leben, auch wenn es mal nur ein überleben ist. Du gebrauchst kräftige Wortbilder, die schreiende Stille, das Meer, dessen schwarze Wellen über einem zusammen schlagen, kein Mut, die Hoffnungslosigkeit, die einen erdrückt. Hat mich sehr beeindruckt. Ich möchte Dir zumindest ein klein wenig Hoffnung machen, ich bin da einigermaßen raus gekommen, und weiß deshalb aus eigener Erfahrung, dass es geht... Herzliche Grüße, Jan
  14. Ankommen im Licht die Zeit verlieh mir das Gefühl, schon Äonen im trüben gelebt, im Morast der leeren Seelen gestochert zu haben wie wenn ein Mensch quälend langsam, aber stetig und unaufhaltsam im Moor versinkt immer wenn ich dachte, sieh! Dort ist das Licht magisch angezogen ich darauf zu steuerte warf der Orkan der menschlichen Grausamkeiten mich wieder um drückte mich zu Boden doch reicht eine einzelne schicksalhafte Begegnung ein Moment, in dem meine dürstende Seele trinken darf und ich bin zutiefst erfüllt eine Aura aus warmem sanftem Licht umgibt mich spendet Trost wir Lichtarbeiter sind nicht allein, nur des öfteren verloren und es erfordert übermenschliche Geduld bis wir einmal wieder dorthin gelangen wo wir eigentlich herkommen
  15. Jan Fischer

    Mein Freund

    Gute Freunde einen Monat nicht gesehen doch keine Angst es ist nichts verloren gegangen Du bist nun bei mir und es ist noch schöner als zuvor warm Dein Lächeln Deine Stimme so vertraut es soll manches Mal so sein das Schicksal wollte dass wir uns begegnen Freundschaft kann ein Leben dauern Liebe zwischen Menschen vergeht oft es geht ein Stück Weg gemeinsam dann gabelt er sich und ich nehme den, der weniger betreten echte Freundschaft verlangt nichts mein Wunsch ist, dass es Dir wohl ergehe es ist gar nicht so von Bedeutung was wir tun, sondern auf welche Art wir sind uns gegenseitig eine Burg verlässlich, mächtig, stabil überstehen die Stürme des Lebens gemeinsam und wenn dann wieder die Sonne erstrahlt scheint sie umso heller für uns weil wir wir sie zusammen genießen, sie teilen Glück ist, wenn man nicht einsam ist oh, ich habe gelernt für mich, allein zu sein und doch gibt es Momente da brauche ich Dich danke dass Du da bist
  16. Jan Fischer

    Alles

    Liebe ist eigentlich alles (Ralph Waldo Trine) Ich durfte einmal eine Frau kennen lernen, die mich unglaublich weit oben in meiner Seele berührte. Es war nur ein kurzes Intermezzo, aber ich bin zutiefst dankbar dafür, weil es mir zeigte, was in der Seelenpartnerschaft und damit einhergehend in der Liebe möglich ist. Persönlich gesehen habe ich sie tatsächlich nur an einem Tag, als sie mich besuchte, von ziemlich weit her. Die alltägliche körperliche Anziehungskraft, der man an jeder Straßenecke begegnen kann, übertrafen wir bei Weitem. Ich verspürte bei ihr ganz einfach ein tiefes Gefühl von Geborgenheit, ein „alles ist gut“, eine innere Wärme der Seelen, die wir uns gegenseitig gaben. Als sie bei mir war, besuchten wir den für mich romantischsten Ort meiner Stadt, einen kleinen, unter Bäumen verborgenen Wasserfall, der von einer steinernen Nymphe bewacht wurde. An diesem Ort merkte ich sofort, dass wir absolut das Gleiche verspürten. Das ist für mich ein untrügerischer Indikator dafür, dass da gerade etwas Außergewöhnliches geschieht, eine tiefe Verbindung entsteht. Das Teilen von Schönheit und Liebe, wenn zwei Seelen eins empfinden, ist so schön wie selten. Sie schloss ihre Augen, um das sanfte Rauschen des Wassers und die Atmosphäre besser in sich aufnehmen zu können, und das für mehrere Minuten. Dieser Moment gehört zu den wertvollsten meines Lebens. Dadurch bin ich in diesen Tagen wohl des Öfteren traurig, denn ich weiß, was geschehen kann, ich habe erfahren, wie wundervoll und stark Verbindungen sein können, und vermisse das natürlich sehr. Liebe ist unendlich vielfältig, eigentlich bräuchten wir zehn verschiedene Begriffe dafür, romantische Liebe, freundschaftliche Liebe, die Liebe zu Familie und selbstgewählter Familie, Liebe für das Leben und das Göttliche in und um uns, zur Natur, sowie die unendliche Liebe in uns, die nach außen drängt und Glück für alle Lebewesen schaffen möchte. Eine der tiefsten liebevollen Emotionen entwickelte ich für meinen Vater, als er seine letzten Jahre, an einer schweren Demenz leidend, in einem Seniorenheim auf der geschlossenen Station verbrachte. Diese Liebe wollte nichts anderes als ihm möglichst gut zu tun, ihn zum Lachen zu bringen und ihm schöne Momente zu schenken. Sie war einfach da, in mir, und wollte nichts dafür zurück haben, sondern nur geben, schenken. Ganz ähnlich war es bei meiner Mutter. Sie war körperlich erkrankt. Ich war absolut kein einfaches Kind, verwöhnt und egoistisch, später auch noch psychisch krank, sie musste mir viel von ihrer Kraft geben. Umso besser fühlt es sich für mich an, dass ich ihr während des harten Krankheitsverlaufs alles was noch in mir steckte, zurück zu geben vermochte. Sich selbst lieben zu können wird häufig mit Egoismus verwechselt. Aber sein eigener bester Freund zu sein oder sich wirklich als Mensch lieben zu können, ist eine der wertvollsten und wichtigsten Dinge, die man im Leben kann. Meine Schwester ist der wichtigste Mensch in meinem Leben. Diese Verbindung entstand erst in den letzten Jahren, als wir Kinder waren, war es anders. Uns verbindet eine unzerstörbare Kette, sie ist der liebevollste Mensch, den ich je kennen lernen durfte. Wir teilen, gehen in den Wald, lachen und weinen zusammen und es wird mit der Zeit immer schöner, enger und besser. DANKE Zu Freundschaft möchte ich zum Abschluss einfach nur Osho zitieren. „Freundschaft ist die reinste und höchste Form der Liebe. Es ist eine Form der Liebe, ohne Bedingungen und Erwartungen, bei der man das Geben an sich genießt.“
  17. Jan Fischer

    Reicher Herbst

    Reicher Herbst Kalt, nass, dunkel, keine Lust auf Winter Herbstdepression? Nazis auf dem Vormarsch Hoffnungslos? Mein Körper altert, so spüre ich Irgendwas tut immer weh immer hat er was (Loriot) älter werden ist für die ganz Harten Resignieren? Moment... immerhin habe ich eine warmes Zuhause wenn ich es will bin versorgt, habe Nahrung, nicht weit entfernt Milliarden Menschen wären glücklich in meiner Situation vergiss nicht (niemals) dankbar zu sein kann schreiben, habe Musik, die meine Seele heilt Licht um mich herum für das ich mich durchscheinend mache mein leichter Dachschaden lässt mich die Sterne sehen wie begegne ich dem Hass? Wenn ich mich beeinflussen lasse, mit hasse haben sie doch schon gewonnen Nein!!! Ich will mit aller Macht bei der Liebe bleiben ich weiß das ist mein Weg ich zeige es ihnen nur auf diese Weise kann es gehen Himmel, Liebe, Natur, Musik reicher Herbst
  18. Glücksgefühle wie der geneigte Leser vielleicht verfolgte war es für eine Zeitlang dunkel um mich umso intensiver nun das Lächeln das Fühlen des Glückes Erfahrungen treten wieder in mein Bewusstsein der Seelenorgasmus den ich einmal verspürte das eins sein mit der schöpferischen Natur mit der Ewigkeit Leid ist endlich Liebe und Harmonie als Teil des großen Plans grenzenlos wie der nachtblaue Herbsthimmel ein wenig Freundlichkeit ein Lächeln von Dir genügen für stilles Glück erfülltes Herz ich sage wieder Ja zum Leben der Lohn für all die mühseligen Kämpfe das Licht strahlt erneut heller Musik hat Kraft Liebe ergibt auf einmal Sinn erfolgreich bestandene Kämpfe stärken Dankbarkeit ist spürbar Magie tritt in mein Leben der Weg ist wieder deutlich zu sehen wohin er führt?
  19. Lieber Herbert auch ich bin ein Träumer. Das ist so schön, das in Träumen alles möglich ist und es keine Grenzen gibt. Von gelegentlichen Nachtmahren mal abgesehen, aber auch die haben ihre Daseinsberechtigung. Eine schöne Idee, mir gefällt Dein Gedicht so wie es ist. Schließlich war auch der Eiffelturm mal ein Traum und heute ist er das Symbol für Paris und nicht mehr wegzudenken. Sei herzlich gegrüßt Jan
  20. Hallo Nesselröschen lieben Dank für Deine Nachricht und die Ideen. Ich habe noch ein paar Worte hinzugefügt. Und ganz lieben Dank für Deine guten Wünsche. Tatsächlich habe ich diese dunkle Phase überstanden, und das Gute ist, dass es mich stärker gemacht hat und nach so etwas das Licht der Sonne noch intensiver scheint. Sei herzlich gegrüßt.
  21. Liebe Elisabetta Ich danke Dir für Deine Rückmeldung Natürlich gibt es auch viele Grautöne die erlebe ich aber gerade nur wenig Ich wollte aufzeigen was im Leben möglich ist Dadurch dass ich schon tiefes Glück erleben durfte ist die Phase gerade besonders schwarz LG Jan
  22. Alles oder gar nichts Tief verbunden eins mit der Schöpfung aus der alles kommt in die alles zurückkehrt Hellwach mit weit geöffneten Augen weit geöffnetem Herzen umarme ich das Leben Du bist da Dein Strahlen füllt mich aus erfüllt mich komplett hellwach, herzschlagend und die Kehrseite der Medaille... meine Seele ist erschöpft vom ewigen Kämpfen fühle im Minusbereich Trauer breitet sich pechschwarz in mir aus doch ich kann nicht einmal weinen bin so dermaßen einsam mag aber auch niemanden sehen lebe nicht, überlebe nur außer Atmen geht gar nichts sehe schöne fröhliche Menschen an mir vorbeitanzen direkt neben mir und doch Lichtjahre entfernt kann mich nicht zur ewigen Musik bewegen alles oder nichts
  23. Lieben Dank Juls und Herbert Ich glaube das Problem liegt darin dass man nicht weiß wem man da begegnet Ist das jetzt wirklich ein notleidender Mensch oder hat er andere Hintergründe? Ist nicht so einfach da habt Ihr Recht
  24. A-sozial wer ist hier eigentlich asozial??? der, der Hilfe benötigt oder der, der sie verweigert? Wirft dem in der Ecke kauernden Menschen eine leere Dose hin und sagt „mach Dir einen schönen Abend, Penner“ oder schau mal, der Mensch, der da am Boden sitzt alle gehen an ihm vorbei und keiner gibt ihm etwas sprach`s und passierte den Obdachlosen teilnahmslos
  25. Jan Fischer

    DAS Konzert

    Mammal Hands gleich 3mal gecancelt wegen der Seuche durfte ich es jetzt live erleben das Konzert meines Lebens und das gleich mit allen meinen Lieblingsmenschen so unglaublich warm sanft und doch energiegeladen ein Gefühl als flöge ich durch die Nacht auf weichen Schwingen ein Meister am Piano ein Virtuose am Saxophon ein Schlagzeuger der Dinge vollbrachte die meine Ohren gar nicht komplett wahrnehmen konnten Nick, Jordan und Jesse aus Norwich bescherten uns einen magischen Abend voller Wärme und Liebe die in der Luft schwangen keine Stars wie künstlerische Nachbarn durfte ich mich gar noch bei ihnen bedanken als die Magie noch leise in der Luft vibrierte vorher niedergeschlagen hinterher ein Kater aber gleichgültig ich durfte eine der vollkommensten Stunden meines Lebens verspüren thanks and take care bros
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