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Jan Fischer

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Alle erstellten Inhalte von Jan Fischer

  1. Jan Fischer

    Mankind

    Being Human Es trafen sich einmal zwei Planeten sprach der eine Du siehst aber schlecht aus ja, ich habe Menschen so der andere ach, das geht schnell vorbei Krieg, Umweltzerstörung Hass, Rassismus diese Aufzählung kann beliebig fortgesetzt werden aber auch, und darauf kommt es an Liebe, Kunst, Musik Glauben an das Gute Spiritualität Harmonie Kontakt mit der Schöpfung der Natur alles das ist menschengemacht wir Wesen können atmende Wunder sein brillant unser Geist kennt keine Grenzen nur die, die wir uns selbst setzen Luftschlösser werden Realität der schöpferische Akt mit dem wir beschenkt auch Liebe ist grenzenlos
  2. Jan Fischer

    Durst

    Durst Mich dürstet nach menschlicher Wärme nach Zärtlichkeit innig umarmt zusammen Musik genießen da sein einfach nur am Leben man sagt kleine Kinder bedürfen neben Nahrung auch ganz extrem der Zuwendung der Liebe ohne werden sie sterben ich habe erfahren wie tief wie intensiv Körperkontakt die Seele heilt wenn Menschen aggressiv sind verletzend und nach Geld nach Macht streben geschieht das nur aus Mangel an Liebe so sende ich sie aus über alle Kanäle wie in meiner Geschichte auf den zweiten Blick ich segne ich bete bitte für mehr Liebe zwischen den Menschen
  3. Hallo Elfenkind Das hast Du sehr schön beschrieben und in malerische Worte gefasst Erinnert mich an Hook wo Peter Pan erst wieder fliegen kann wenn er einen wunderbaren Gedanken hat LG Jan
  4. Hallo Ich verstehe den Gedankengang sehr gut Es gibt Situationen in denen mensch die Zeit zurück drehen möchte, genau richtig und gut beschrieben wenn eine Aktion zu weit gegangen ist Oft träume ich davon, etwas von früher noch einmal mit dem Stand von heute zu erfahren Danke
  5. Ich darf auf ein englisches Gedicht nicht in Englisch antworten? Das finde ich etwas seltsam aber okay
  6. Hey TyaZ Two thoughts occur in my mind Love as addiction- if you are your own best friend, you can not be addicted to anyone, but it took a long time for me to learn that. And I realized- as much as I felt as an alien in this world, you are not alone, there are others who are like you, but seldom you meet them but then you will know you found very special person Thanks a lot for this poem Jan
  7. Liebe Elisabetta Ich danke Dir von Herzen
  8. Jan Fischer

    Der Morgen danach

    Der Morgen danach Wie unendlich schade nur noch schemenhaft schwebt der Traum in der Luft fast nicht mehr greifbar ich weiß nur dass es der schönste meines Lebens war ich war zutiefst glücklich schwerstverliebt in eine Frau die mich absolut faszinierte eine Liebe die weit über das hinausging was ich je glaubte fühlen zu können vergaß alles andere um mich herum and I meet you there high above it all (New Model Army) jetzt verstehe ich Wie können Worte solche Gefühle treffend beschreiben es ist nicht möglich nur weiß ich ich war angekommen und ausgefüllt keine Angst vor Fehlern vor gar nichts aus zwei wird eins kein Unterschied keine Grenzen seelenverwandt Namaste
  9. Hallo Joshua Lieben Dank für Deine Ideen zu der Geschichte Der Blickwinkel ist sowieso oft entscheidend dafür wie man etwas beurteilt. So etwa wenn man den herum liegenden Müll übersieht ist es eigentlich ganz schön hier Ich hab mir angewöhnt andere Menschen anzulächeln, wenn es meine Gemütslage zulässt, und oft freuen sich diese darüber, auch mir unbekannte Personen. LG Jan
  10. Okay danke Dir Claudi Ich denke darüber nach LG Jan
  11. Hallo Pegasus Dein Kommentar freut mich sehr dankeschön
  12. Hallo Kupfi Danke für Deinen Kommentar Die Augen sind der Spiegel der Seele, vielleicht sehen sich die Menschen nicht mehr so oft direkt an, um sich nicht zu entlarven. Umso schöner, wenn man das weiß und Blickkontakt aufbaut, bei Menschen, mit denen man sich wohlfühlt. LG Jan Hallo Herbert, Dir auch lieben Dank für Deinen Kommentar. Es ist Reichtum, wenn man ein gutes Herz in sich trägt und Liebe (Segen) geben kann. Und dieser ältere Herr lebt das.
  13. Auf den zweiten Blick Da ich nicht um mich zu trösten wenn ich down bin gleich in die Innenstadt eile wo ich mir eine neue Oberfläche zulegen könnte fiel er mir besonders auf ein älterer, trotz seiner abgetragenen Kleidung eine gewisse Würde ausstrahlender Mann der dort in der Fußgängerzone auf einer Bank saß scheinbar gar nichts tuend ein leises Lächeln um die runzligen Lippen als ich so denn wieder in der Gegend weilte war er erneut dort an seinem Platz so als wäre überhaupt keine Zeit vergangen und auch dieses Mal schien er völlig untätig das weckte meine Neugier und ich trat zu ihm und sagte Guten Tag, was tun Sie hier denn an diesem Platz, wo all die konsumierenden Menschen so eifrig vorbei flanieren und Sie gar nicht beachten... ist das denn nicht auf Dauer langweilig? Oh nein, überhaupt nicht antwortete er lächelnd wissen Sie ich segne einfach alle, die an mir vorbei gehen ich war so tief beeindruckt wie selten in meinem Leben Seid gesegnet
  14. Jan Fischer

    Nur für mich

    Für wen schreibe ich? Ich teile so gerne meine Gedanken und Emotionen mit Dir aber mal ganz aufrichtig und ehrlich ich bin an einem Punkt angelangt an dem ich keinen Zirkus mehr mag und keine Effekthascherei soviel Wundervolles und Tieftrauriges konnte ich durch diesen Kanal verarbeiten geht es nicht hauptsächlich darum? Die Prüfungen zu bestehen mit der Hilfe der Kreativität? Wenn ich Euch, Ihr Reize, Verzweiflungen, Irrwege durch mein Schreiben loslassen, freilassen konnte es mich erleichtert hat geht es doch nicht um Likes natürlich tut es wohl, wenn dort draußen ein Mensch sagt: Du berührst mich ich verstehe Dich und doch jeder kann nur sich selbst heilen ich muss (benutze ganz bewusst dieses Wort) meinen Weg finden und beschreiten denn ansonsten müssen wir gar nichts außer Liebe in die Welt tragen
  15. Hey Herbert Das Bild mit dem Einsiedler finde ich besonders schön. Es gibt Menschen, deren Gegenwart ist, wenn sie strahlen, fast zu viel, das durfte ich auch erleben. LG, Jan
  16. Hey aria09 Da hast Du mir eine kleine Zeitreise in meine eigene Teenager-Zeit bereitet, danke dafür. Einiges davon habe ich genauso erlebt. Zusätzlich eine depressive Verstimmung, die leider nie so ganz verschwand, als ich begann zu realisieren, dass vieles um mich herum auf Oberfläche, möglichst viel Geld scheffeln, Diskriminierung o.ä. aufbaut(e). Aber ich kann Dir Hoffnung machen. Mittlerweile bin ich 43 Jahre alt und erlebe die beste Zeit meines Lebens tatsächlich. Ich habe immer mehr meine Mitte gefunden, kann endlich Schönheit erkennen, genießen und auch teilen. Den Glauben an die Liebe hatte ich zwischendrin auch verloren, aber wieder entdeckt. LG, Jan
  17. Jan Fischer

    Inspirier mich

    Inspiriert Der kreative Schub folgt oft einer Phase der Stille So leicht, frei und wundervoll empfinde ich es dann wenn meine Finger erwartungsvoll über die Tastatur streichen, ES bei Halbbewusstsein MICH schreibt sanfte Musik im Hintergrund als Begleitung indirektes Licht illuminiert mein Zimmer und dann ist es soweit ich versuche nachzufühlen was ES da geschrieben und ich liebe es ich habe lesen dürfen mache Dich durchscheinend transparent für das Licht da kann ohne mein bewusstes Zutun etwas ganz wundervolles entstehen das muss nicht notwendigerweise für die Außenwelt bestimmt sein so ganz verstehen kann das nur ich selbst jedes Lebewesen hat seinen ganz eigenen Weg beschritten und ist allein dadurch schon einzig, nicht unbedingt artig was für ein Geschenk des Himmels dass wir die Möglichkeit haben zu teilen, mitzuteilen Schwingungen auszusenden in die Welt und jemand in weiter Ferne realisieren kann das berührt mich
  18. Hallo Monolith Lieben Dank für Deinen Kommentar. Wenn mensch das bedenkt, was Du mir über Gewalt in Beziehungen schreibst, ist es kaum zu fassen. Noch schlimmer, als ich dachte. Wir können nur versuchen, mit Nachdruck für mehr Offenheit und Gleichberechtigung einzutreten, denn in vielen (sonst leeren?) Köpfen ist das alte Rollenbild immer noch vorhanden. LG, Jan
  19. Jan Fischer

    God is a woman

    God is a Woman Es bewegte ihn, diese als neoromantisch deklarierten Gedanken und Bilder in sein Bewusstsein aufzunehmen, die in dem Roman geschildert wurden. Sanfte, liebevolle und zarte Liebesbeweise, die die Hauptfigur da seiner Angebeteten darbrachte. Das brachte ihn ins Träumen und er hing ihnen neugierig-gespannt nach. Er dachte: Frauen sind sowieso von Natur aus magische Geschöpfe, abgrundtief traurigerweise wurden sie seit Äonen von Männern klein gemacht und unterdrückt, Männern mit Minderwertigkeitskomplexen und Furcht vor starken femininen Wesen. We are the granddaughters of the witches you couldn`t burn, hatte er mal irgendwo gelesen, eine junge Frau hielt diesen Satz auf einem Plakat hoch in die bedeutungsschwangere Luft. Das Wort Hexe hatte für ihn keinen negativen Klang, er sah das Bild einer kräuterkundigen Frau vor sich, die berauscht, wahrscheinlich durch Cannabiskonsum, in ihrer Hütte anfing zu „fliegen“, heimlich beobachtet von einem indiskreten Mann, der durch ein Fenster spannte, um sie dann als Hexe anzuprangern, die verbrannt gehörte. Man muss sich das mal vorstellen, dachte er bei sich, diese starken, wilden, selbstbewussten, lebenslustigen Frauen machten den rein körperlich überlegenen Männern Angst, sie fühlten sich unterlegen, und das zu Recht, denn sie sind es, Gott ist eine Frau. Tief untergetaucht in ihren Komplexen reagierten die ängstlichen Phallokraten mit Gewalt und Mord, und das über Jahrhunderte. Allein eine Denunziation reichte, um verhört, gefoltert und schließlich hingerichtet zu werden, verbrannt, eine der schlimmsten Arten zu sterben. Es wurde auch die absolut widersinnige perverse Hexenprobe durchgeführt, bei der die Angeklagte gefesselt in einen Fluss geworfen wurde, ertrank sie, war sie unschuldig, überlebte sie, konnte sie ja nur eine Hexe sein und wurde verbrannt. Abartig. Als Gott den Mann schuf, hat SIE nur geübt. Man(n) hat Angst vor etwas, das er nicht verstehen und nachfühlen kann, Frauen haben die Fähigkeit zu gebären, Leben zu schenken, dieses Gefühl, das soviel Glück und Freude bereitet, obwohl es ja mit riesigen Schmerzen verbunden ist. Engstirnig und verbohrt, wie das „starke“ Geschlecht sich dem gegenüber immer noch viel zu häufig verhält, ist es eine Tradition, Frauen zu misshandeln und zu unterdrücken. Vor gut 70 Jahren war Gewalt und Vergewaltigung in der Ehe nicht einmal eine Straftat. Das Klischee der kleinen, an Küche und Haus gefesselten Sklavin ist immer noch nicht verschwunden, so wurde mir schon oft erzählt, dass Frauen generell scheinheilig, falsch und berechnend seien, minderwertig und zu nicht mehr fähig als sich um Heim und Kinder zu kümmern. Bei Vergewaltigungen wurde vor nicht all zu langer Zeit noch häufig die Frage gestellt: „Was haben Sie denn an dem fraglichen Tag für Kleidung getragen?“ Soll bedeuten: Wenn das Opfer z.B. einen kurzen Rock trug, war es doch selbst schuld. Die will das doch nicht anders. Untypisch für einen Mann, dachte er, solche Gedanken zu haben, aber absolut wahr. Liebe weibliche Wesen, sprengt die Ketten, erhebt Euch und übernehmt die Weltherrschaft, dann gibt es auch keine Kriege mehr, davon war er überzeugt.
  20. Jan Fischer

    Worte

    Hallo Sternenherz Für mich nenne ich es immer kreative Schübe, wenn meine Hände ohne mein Zutun etwas schreiben, und ich in Halbtrance mitschwebe. Da hast Du wirklich wunderschöne Bilder mit Worten erzeugt. Und ich glaube jeder der schreibt kann das nachempfinden. LG Jan
  21. Danke Herbert Genau das soll auch die Botschaft sein
  22. Jan Fischer

    am Leben gestorben?

    Am Leben gestorben? Da geht nichts mehr hab das Leben zu schwer genommen zu viel Schmerz ertragen Drogen zum Betäuben ausprobiert es waren alle und doch keiner von Euch menschliche Leere und Hass tiefe Trauer haben mich soweit gebracht heute morgen erwacht ein letztes mal? Einen Entschluss gefasst es reicht zum Bahnhof wo die rasend schnellen ohrenbetäubenden Güterzüge verkehren erlösend mächtig allen Schmerz zermalmend bis nichts mehr übrig bleibt ein Güterzug donnert an mir vorbei noch einer nur ein großer Schritt dann wäre es vorbei doch irgendwann kommt der Entschluss auf ich will leben ich versuche es noch einmal heute bin ich froh und überaus dankbar für diesen Satz einer geht noch immer wieder hab mich wieder auf die Beine gestellt wollte nicht das auslösen was ich zuvor erlebte als ich Passagier war und eine verlorene Seele ihrem irdischen Leben ein Ende bereitete und ein Kommentar war: hätte der nicht einen später nehmen können? Soviel zum Mitleid trotz allem bessere Zeiten werden mir begegnen das Beste hab ich noch vor mir
  23. Hallo Herbert Wie mal ein Politiker zu Soldaten sagte: Dann siegt mal schön Es ist gerade jetzt so wichtig Zeichen für den Frieden zu setzen Eigentlich immer Danke für Dein Zeichen
  24. Hallo! Man muss Prioritäten setzen 🙂 Vielleicht kommt auch noch die Inspiration zu den lebensnotwendigen Dingen dazu Sehr schön
  25. Selbstzufrieden passt mir in dem Zusammenhang nicht so Und in wehmütiger Stimmung darf es glaube ich auch mal so klingen
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