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Jan Fischer

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Alle erstellten Inhalte von Jan Fischer

  1. Danke Juls Dein Kommentar tut mir gut
  2. Genau so lieber Thomas Die harte coole Fassade ist so antrainiert dass es schwer fällt sich mit tief liegenden Dingen zu beschäftigen und Sensibilität wird als Schwäche betrachtet. Liebe Grüße und danke Dir
  3. Jan Fischer

    Zusammen weinen

    Zusammen weinen Es war einer dieser seltenen Momente in denen mensch sich einmal total öffnen kann irischer Whisky, gute, tiefe Musik wir fühlten uns geborgen, verstanden und konnten uns unsere tiefsten inneren Verletzungen offenbaren zusammen lachen kann mensch mit vielen zusammen weinen können, das geht nur mit wenigen Tränen reinigen und streicheln die Seele was hat Dich so verletzt? Kaum verheilte Narben teilen und auf einmal siehst Du Dein Gegenüber in einem völlig anderen Licht ich dachte ich kenne Dich dabei kenne ich mich ja nicht einmal selbst ganz wenn der Druck sich ein wenig löst der uns so lange gequält hat wir sind alle verletzlich verbergen das jedoch oft hinter einer Maske setze sie auf um den anderen Masken begegnen zu können es hat so unglaublich gut getan ich danke Euch von ganzem Herzen wir sind uns selbst gewählte Familie Verwandte kann mensch nicht bestimmen Freunde schon
  4. Liebe TyaZ Du hast Recht die Welt wie sie wirklich ist können wir nur verstehen wenn wir uns erstmal selbst besser kennen. Uns vertrauen. Und Mut ist Angst zu haben und es trotzdem zu tun. Ich weiß wovon ich schreibe, ich besiege meine Befürchtungen und Zweifel immer mehr. Oder es mit Pippi Langstrumpf zu sagen: Das habe ich noch nie vorher versucht also bin ich völlig sicher dass ich es schaffe. Ich habe allein gestern 3x eine Mutprobe bestanden, ist eine lange Geschichte und würde hier den Rahmen sprengen. Liebe Grüße Jan
  5. Liebe TyaZ, auch diese Worte haben mich wieder sehr berührt. Ich liebe Sprachen und ich kann wirklich gut die Gefühlswelten nachempfinden. Oft habe ich mir auch die Frage gestellt: Ist es unser Schicksal, zu leiden und uns von traurigen und hasserfüllten Gedanken dominieren zu lassen?! Wir sind doch eigentlich hier um Liebe zu verbreiten und Anteil zu nehmen?! Die Seele weint und schreit, nur oft so leise, dass sie im Lärm der Welt untergeht... Ich ziehe viel Trost aus Musik, vor allem Reggae, und ich möchte Dir mal eine Gruppe empfehlen, sie heißt Dub Inc. Sehr international, voller Liebe und starken Wurzeln, gibt mir gerade viel. Ich habe dazu auch etwas geschrieben, es heißt "was das Lied mit mir macht." Vielleicht magst Du es lesen. Wir müssen uns unbedingt mit Menschen umgeben, die unserer Seele gut tun, die ähnlich schwingen wie wir. Dann hat die arme geschundene Seele auch mal etwas zu lachen. Danke für dieses schön-traurige Gedicht. Liebe Grüße von Jan
  6. Liebe TyaZ Dein Gedicht trifft bei mir auf offene Augen und Ohren. Der Verstand trennt uns von der leider oft zu leisen Stimme der Seele, so merkt man nur, dass es einem irgendwie nicht gut geht, kann es aber an nichts festmachen. Wir sind so "modern" und "fortschrittlich" geworden, dass wir uns von unserer Seele, die nur unser Bestes will, getrennt haben. Das ist tragisch. Beim Meditieren kann man diese leisen Botschaften am besten wahrnehmen. Ich habe lange, lange gebraucht, um überhaupt in diese Reflektionen hinein zu finden, jetzt bin ich aber unheimlich dankbar dafür. Dir danke ich für Deine tief gehenden Gedankengänge. LG, Jan
  7. Liebe TyaZ es ist schön, dass Du auch den Sinn für die Kraft der Liebe mit mir teilst. Wärme zu erfahren heilt und macht glücklich, muss unbedingt genauso an Kinder weitergegeben werden. Ein Licht in der Dunkelheit, da hast Du ein Bild in mir erzeugt. So können wir vor den Raubtieren Hass und Angst flüchten. Liebe ist unendlich, Negatives nicht. Sei gegrüßt, Jan
  8. Jan Fischer

    Romantisiert

    Hoffnungslos romantisch so oft auch das Leben mich niederwarf desillusionierte gebe ich nicht nach oder gar auf denn wenn ich das Träumen aufgebe bin ich schon gestorben lebendig begraben ein Schatten ein Tisch, ein Bett, ein Dach über unseren Köpfen Musik mehr brauchen wir nicht flackerndes Kerzenlicht projiziert hoffnungsvolle Schatten an die Wand Schemen der Liebe die Welt kann draußen vor der Tür bleiben nach dem Liebesakt bleibt sie kurz stehen wir sind zwei, aber eins Seelenverwandte treffen wir uns auf einer höheren Ebene und ich vergesse was ich weiß ich höre nicht auf zu glauben hoffnungslos romantisch love would never leave us alone* jetzt und für immer selbst wenn mein Herz einmal nicht mehr schlägt ändert es nichts denn Liebe ist unendlich Liebe stirbt nie *Bob Marley
  9. Jan Fischer

    Einfach mal danke

    DANKE An dieser bedeutungsschwangeren Stelle möchte ich einfach nur mal ganz laut ein DANKE!!! in den Äther senden. Dieser vergangene, sanft entschwindende Tag hat mir einmal mehr deutlich zu verstehen gegeben, mit wie vielen (nicht monetären) Reichtümern ich in meinem Leben beschenkt und gesegnet bin. Seien es selbst verschenkte Komplimente oder einfach ein bis zwei gute Worte an die Adresse gefrusteter Mitmenschen. Es spielt eine schwarze Tragödie, seltsamerweise verteilen oder veräußern wir oft nur die negativen Emotionen und nicht das Hoffnungsvolle, als wenn die guten Vibrationen in uns nur begrenzt vorhanden wären. Gerade das, was uns gut tut, nämlich Aufbauendes und Positives ist doch in rauen Mengen in unserem Inneren verborgen, drängt nach außen und wünscht dort Liebe zu verteilen. Das Negative darf selbstverständlich auch seinen Platz einnehmen, es ist eine der wichtigsten Empfindungen, Gehör zu bekommen und Verständnis. Aber halt nicht ausschließlich. Weil ich doch so gut weiß, wie heilsam Liebe und Anteilnahme sind, versuche ich, anderen ein Lächeln mit auf ihre Reise zu geben. Es wurde einmal von einer weisen Frau gesagt: „Gib immer Dein Bestes, dass sich Dein Gegenüber nach einem Kontakt mit Dir besser fühlt als zuvor.“ Bulls Eye. Itzo, beim klingende Wörter suchen, fließt sanfter Reggae in meine Ohren. Musik ist so ein Freudenspender. Kommt aber stark darauf an. Kommerzielle Machwerke deprimieren mich eher, ehrliche, handgemachte Musik hat mir schon unzählige Male den Tag gerettet und erfüllt. Austausch mit ähnlich tickenden Menschen nährt, macht Freude, beschwingt. Und kann auch Kraft geben, der Welle an Ignoranz und Ausgrenzung zu begegnen. Überaus dankbar sein kann mensch, wenn er oder sie eine sinnvolle Aufgabe ausführen darf. Jetzt nicht als Soldat, aber in der Pflege o.Ä. I am thankful for today. So sollte das sein. Schließen möchte ich mit einem anderen Zitat: „Der Planet braucht keine erfolgreichen Menschen mehr. Der Planet braucht dringend Friedensstifter, Heiler, Erneuerer, Geschichtenerzähler und Liebende aller Art.“ Dann wird die Erde nicht mehr sagen müssen: „Ich bin krank. Ich habe Menschen.“ Sondern: „Danke, dass Ihr da seid." Reich ist der, der viel gibt. Nicht der, der alles für sich behält.
  10. Was das Lied mit mir macht Es setzt ein der algerische Sänger sogleich bekomme ich Gänsehaut gefühlvoll liebevoll Klänge die bezaubern wiederklingen von fernen Orten es übernimmt der Reggae glückspendender Sprechgesang vom Feinsten beide bilden eine Einheit spielen miteinander die Botschaft lautet zurück zu den Wurzeln wir sind alle eins Weltbürger Hast Du es noch nicht gewusst? Liebe vereint es nimmt mich so sehr mit ich bin bei diesem Song angekommen Heimat in der Fremde Wen kümmern schon Hautfarben die message ist überall die gleiche wo Menschen sich in Liebe begegnen herrschen Verständnis und Einverständnis Vernimm dieses Lied wenn Du Musik so liebst wie ich eine Hommage an Mache becif von Dub Inc.
      • 1
      • Schön
  11. Hallo Perry Das ist einfach das was ich mir beim Meditieren sage da kann ich nix dran ändern Gruß Jan
  12. Jan Fischer

    Hampstead

    Lieber Tobuma, Dein Gedicht hat mich direkt ergriffen, dieser Platz, diese Straße, die Du beschreibst, hat zwei Gesichter. Die Alltagshektik einer Millionenstadt bildet einen scharfen Kontrast zum Abendleben, die Maschinerie der Arbeitswelt kontra fröhlichem, gelösten Feierabend. Als stünden sich zwei völlig verschiedene Welten gegenüber. Die Bilder, die Du in mir auslöst, sind stark und lebendig. Die Bäume stört das alles nicht, deren Ruhe sollten wir alle haben. Deshalb umarme ich sie ab und zu, wenn ich im Wald bin. Liebe Grüße von Jan
  13. Schau nach innen, Engel... Schsch... so wie eine Mutter ihr Kind beruhigt wenn es Angst verspürt Lasse das Wort STILL in meinem Geist erklingen spüre die Lebensenergie manchmal trifft sie mich wie ein sanftes Blitzen so groß, so unendlich die Schöpfung ist Perfektion mein Geist ruht meine Seele entspannt sich jetzt kehre ich langsam zurück und bin wieder voll Frieden und Liebe bereit für einen neuen Tag (Der Titel in Anlehnung an „Schau heimwärts Engel“ von Thomas Wolfe)
  14. Sleepless Ich bin müde, so sehr dass Schlaf nicht mehr hilft Gedanken kreisen verlieren sich im Nichts immer wieder von vorn eine Endlosschleife zielloser und wenn mensch es genau betrachtet nutzloser Grübeleien Es existiert nur das Jetzt gestern und morgen gibt es nicht und doch hänge ich immer wieder fest zwischen hätte ich doch... und Oh Gott, was kommt als nächstes so unsagbar schwer die verlorenen Chancen loszulassen mir zu verzeihen so hart nicht in Angst vor dem Morgen zu erstarren genieße wertschätze und sei dankbar so sagt man sitze ich hier und warte auf ein Wunder
  15. Jan Fischer

    Das 4. Reich?

    Der Kreis schließt sich Als ich 16 Jahre zählte entwickelte ich die ersten schweren Depressionen zutiefst in Trauer über das, was in den kahl rasierten Köpfen der Nazis vor sich ging Gewalt, Diskriminierung ließen mich die Welt nur noch grau sehen ich zerbrach jetzt sind wir an einem Punkt wo Rassismus, Hass und Intoleranz wieder gesellschaftsfähig werden eine Demokratie heuchelnde Partei voller überzeugter Nationaler sie lösen wieder starke Depressionen in mir aus ich kann nur aus vollem Herzen appellieren überlegt Euch zweimal bevor Ihr denen Eure Stimme gebt sonst schließt sich der Kreis und wir erleben eine neue rassistisch geprägte Zeit und hinterher will es wieder keiner gewesen sein
  16. Bye bye Bro Alle hatten sich versammelt um ihn zu verabschieden ein kleiner Altar auf dem stand „viel zu früh“ und „wir vermissen Dich“ der Schmerz in den Augen seiner Frau und seiner Kinder fast greifbar Musik spielte trug Abschiedsklänge in die Luft wir wussten er hätte es sich so gewünscht „erinnert Euch lächelnd an mich“ zahlreiche Luftballons wurden aufgeblasen in den Farben unseres Vereins dann stiegen sie alle in den Himmel ein letzter Gruß innere Tränen weinen konnte ich nicht obwohl es befreit hätte mach`s gut mein Lieber pass auf Dich auf
  17. Danke Nesselröschen Das tut mir sehr gut LG
  18. Hallo Juls Es geht eher um Menschen die mir nicht nahe stehen, so wie Nachbarn die einfach unfreundlich und unzugänglich sind und gerne lästern, wo ich lange versucht habe freundlich zu sein, bringt aber nix. Danke für Deinen Kommentar
  19. Hallo Tobuma Du hast genau das verstanden was ich sagen wollte Man kann andere Menschen nicht dazu zwingen oder besser bewegen diesen Weg der Liebe mit zu gehen, manche verstehen diesen Ansatz nicht oder wollen ganz einfach nicht. Lieben Dank für Deinen Kommentar Auch Dir vielen Dank liebe Juls
  20. Jan Fischer

    Magisch

    Cassiel der weiße Magier Cassiel hat eine ganz besondere Begabung, von der die meisten Menschen nur träumen können. Er ist ein mächtiger Zauberer, der anderen Lebewesen, seien es Pflanzen, Tiere oder Menschen, heilende Energie schicken kann, Energie die voller Liebe ist und Leben rettet. Helle Strahlen fließen in die Seelen, die das Glück haben, Cassiel zu begegnen, auf jeden Fall sind sie glücklicher und fühlen sich leichter, wenn sie in Kontakt mit ihm waren. Zur Erklärung: Wenn ein so spezieller Mensch Magie für sich nutzen kann, muss er sich unbedingt für die weiße Zauberkraft entscheiden, er muss sich verpflichten, nur Gutes zu tun, nur zu hexen um zu helfen. Es ist ein Eid. Weiße Energie hilft und heilt, schwarze, dunkle Energien dagegen zerstören und schaden den anderen Lebewesen. Er kämpft nicht gegen andere, aber wenn er jemanden lieb hat, verteidigt er sie/ihn, und da sein Herz voller Liebe für alle anderen Lebewesen, für die gesamte Schöpfung ist, hat er gut zu tun, um die Welt besser zu machen. Er ist ein viel beschäftigter Großmagier im Körper eines Jungen. Seine Gabe ist so wundervoll, dass sie mit Worten fast nicht zu beschreiben ist. Er hält sich viel im Zauberwald auf, weil er die Natur liebt, er ist ein Freund der Tiere und auch der Bäume, er spricht mit ihnen, umarmt sie und lebt im Einklang mit dem Leben des Waldes. Er kann sich zum Beispiel für eine Stunde mit einer kleinen Schnecke beschäftigen, er ist fasziniert davon, wie sie sich zuerst vor ihm erschreckt, die Augen einzieht und sich in ihr Haus zurück zieht, aber nachdem sie Vertrauen gefasst hat und merkt, dass er ihr niemals etwas antun würde, ganz vorsichtig wieder herausschaut und schließlich mutig und tapfer auf seiner für sie riesigen Hand umher kriecht. Die Starken müssen nämlich den Schwachen helfen, sie haben eine große Verantwortung, wie sie mit ihrer Kraft umgehen. Er ist gern für sich, in der Natur, denn an Orten, wo viele Menschen sind, ist die positive Energie schnell verbraucht und er muss sie später erst ganz wieder aufladen, um helfen zu können. Er kann auch Leben retten. Als die Mutter seines Onkels gestorben war, war er noch klein, aber er war bei ihm, und allein durch seine heilende Anwesenheit half er ihm, in diesem Augenblick nicht zu verzweifeln. Das wird ihm sein Onkel nie vergessen. Nun ist wieder ein magischer Tag: Cassiel hat Geburtstag, und alle Lebewesen freuen sich mit ihm, und darüber, dass er da ist und jubeln und singen ihm zu Ehren. Happy Birthday weißer Magier
  21. Jan Fischer

    Jemand wie Du

    Wenn ich versuche Positives in die Welt zu bringen Liebe zu verbreiten Dich anzulächeln Auch wenn mein Herz weint Aber nur auf blinde Augen Und taube Ohren stoße Du nur dann freundlich bist Wenn Du Dir etwas davon versprichst Ansonsten nur böse Blicke Und Sprüche die verletzen Du denkst ich höre sie nicht Bin ich jetzt an einem Punkt Wo ich denke Wenn jemand wie Du Mich nicht mag Habe ich alles richtig gemacht
  22. Lieber Athmos Ich hatte auch schon das Gefühl die Zeit zerrinnt mir zwischen den Fingern. Alt werden ist nichts für Anfänger, hard core. Als Jugendliche fühlten wir uns unsterblich und unbesiegbar, irgendwann wird man dann leider mit dem Tod konfrontiert. Was für ein Glück, dass wir an jedem einzelnen Tag neu anfangen und das JETZT erleben und genießen können. Vergangenheit und Zukunft existieren nicht, nur in unseren Köpfen. Der Schluss Deines Gedichtes macht dann auch wieder Mut, "ich erwache" trifft es genau. LG Jan
  23. Dankeschön Perry Du kennst Dich aber gut aus in der Musik
  24. Lieber Anaximandala, Dein schönes und sehr gelungenes Gedicht spricht mich an und löst bekannte Gefühle in mir aus. Ich war nämlich nach längerer Zeit wieder auf einem Festival (Hurricane). Das Zusammenhalten, die interessanten, buntfröhlichen Menschen, der Schlafmangel durch die wummernden Bässe, die Euphorie, ausgelöst durch Narkotika und wunderbare Gigs, all das habe ich auch erlebt. Und natürlich die über 3 Tage gesammelte Schmutzschicht, das alles gehört dazu. Danke. LG, Jan
  25. Hey Jolina, ich freue mich für Dich. Da tritt ein Mensch in Dein Leben, aber es ist so, als wäre er oder sie schon lange oder sogar schon immer da. Da hat sich das lange, mühselige Suchen, das einsam sein, das sich unverstanden fühlen, als wäre man ein Alien, das durchhalten gelohnt. LG, Jan
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