Zum Inhalt springen

Jan Fischer

Autor
  • Gesamte Inhalte

    159
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Jan Fischer

  1. Hallo Juls Es geht eher um Menschen die mir nicht nahe stehen, so wie Nachbarn die einfach unfreundlich und unzugänglich sind und gerne lästern, wo ich lange versucht habe freundlich zu sein, bringt aber nix. Danke für Deinen Kommentar
  2. Hallo Tobuma Du hast genau das verstanden was ich sagen wollte Man kann andere Menschen nicht dazu zwingen oder besser bewegen diesen Weg der Liebe mit zu gehen, manche verstehen diesen Ansatz nicht oder wollen ganz einfach nicht. Lieben Dank für Deinen Kommentar Auch Dir vielen Dank liebe Juls
  3. Jan Fischer

    Magisch

    Cassiel der weiße Magier Cassiel hat eine ganz besondere Begabung, von der die meisten Menschen nur träumen können. Er ist ein mächtiger Zauberer, der anderen Lebewesen, seien es Pflanzen, Tiere oder Menschen, heilende Energie schicken kann, Energie die voller Liebe ist und Leben rettet. Helle Strahlen fließen in die Seelen, die das Glück haben, Cassiel zu begegnen, auf jeden Fall sind sie glücklicher und fühlen sich leichter, wenn sie in Kontakt mit ihm waren. Zur Erklärung: Wenn ein so spezieller Mensch Magie für sich nutzen kann, muss er sich unbedingt für die weiße Zauberkraft entscheiden, er muss sich verpflichten, nur Gutes zu tun, nur zu hexen um zu helfen. Es ist ein Eid. Weiße Energie hilft und heilt, schwarze, dunkle Energien dagegen zerstören und schaden den anderen Lebewesen. Er kämpft nicht gegen andere, aber wenn er jemanden lieb hat, verteidigt er sie/ihn, und da sein Herz voller Liebe für alle anderen Lebewesen, für die gesamte Schöpfung ist, hat er gut zu tun, um die Welt besser zu machen. Er ist ein viel beschäftigter Großmagier im Körper eines Jungen. Seine Gabe ist so wundervoll, dass sie mit Worten fast nicht zu beschreiben ist. Er hält sich viel im Zauberwald auf, weil er die Natur liebt, er ist ein Freund der Tiere und auch der Bäume, er spricht mit ihnen, umarmt sie und lebt im Einklang mit dem Leben des Waldes. Er kann sich zum Beispiel für eine Stunde mit einer kleinen Schnecke beschäftigen, er ist fasziniert davon, wie sie sich zuerst vor ihm erschreckt, die Augen einzieht und sich in ihr Haus zurück zieht, aber nachdem sie Vertrauen gefasst hat und merkt, dass er ihr niemals etwas antun würde, ganz vorsichtig wieder herausschaut und schließlich mutig und tapfer auf seiner für sie riesigen Hand umher kriecht. Die Starken müssen nämlich den Schwachen helfen, sie haben eine große Verantwortung, wie sie mit ihrer Kraft umgehen. Er ist gern für sich, in der Natur, denn an Orten, wo viele Menschen sind, ist die positive Energie schnell verbraucht und er muss sie später erst ganz wieder aufladen, um helfen zu können. Er kann auch Leben retten. Als die Mutter seines Onkels gestorben war, war er noch klein, aber er war bei ihm, und allein durch seine heilende Anwesenheit half er ihm, in diesem Augenblick nicht zu verzweifeln. Das wird ihm sein Onkel nie vergessen. Nun ist wieder ein magischer Tag: Cassiel hat Geburtstag, und alle Lebewesen freuen sich mit ihm, und darüber, dass er da ist und jubeln und singen ihm zu Ehren. Happy Birthday weißer Magier
  4. Jan Fischer

    Jemand wie Du

    Wenn ich versuche Positives in die Welt zu bringen Liebe zu verbreiten Dich anzulächeln Auch wenn mein Herz weint Aber nur auf blinde Augen Und taube Ohren stoße Du nur dann freundlich bist Wenn Du Dir etwas davon versprichst Ansonsten nur böse Blicke Und Sprüche die verletzen Du denkst ich höre sie nicht Bin ich jetzt an einem Punkt Wo ich denke Wenn jemand wie Du Mich nicht mag Habe ich alles richtig gemacht
  5. Lieber Athmos Ich hatte auch schon das Gefühl die Zeit zerrinnt mir zwischen den Fingern. Alt werden ist nichts für Anfänger, hard core. Als Jugendliche fühlten wir uns unsterblich und unbesiegbar, irgendwann wird man dann leider mit dem Tod konfrontiert. Was für ein Glück, dass wir an jedem einzelnen Tag neu anfangen und das JETZT erleben und genießen können. Vergangenheit und Zukunft existieren nicht, nur in unseren Köpfen. Der Schluss Deines Gedichtes macht dann auch wieder Mut, "ich erwache" trifft es genau. LG Jan
  6. Dankeschön Perry Du kennst Dich aber gut aus in der Musik
  7. Lieber Anaximandala, Dein schönes und sehr gelungenes Gedicht spricht mich an und löst bekannte Gefühle in mir aus. Ich war nämlich nach längerer Zeit wieder auf einem Festival (Hurricane). Das Zusammenhalten, die interessanten, buntfröhlichen Menschen, der Schlafmangel durch die wummernden Bässe, die Euphorie, ausgelöst durch Narkotika und wunderbare Gigs, all das habe ich auch erlebt. Und natürlich die über 3 Tage gesammelte Schmutzschicht, das alles gehört dazu. Danke. LG, Jan
  8. Hey Jolina, ich freue mich für Dich. Da tritt ein Mensch in Dein Leben, aber es ist so, als wäre er oder sie schon lange oder sogar schon immer da. Da hat sich das lange, mühselige Suchen, das einsam sein, das sich unverstanden fühlen, als wäre man ein Alien, das durchhalten gelohnt. LG, Jan
  9. Liebe Juls, da haben wir beide gerade ähnliche Denkprozesse und Gefühlsachterbahnen zu bewältigen. Wenn es nur noch qualvoll ist, ist es besser zu gehen. Es tut weh, jetzt aber verstehe ich den alten Satz über Ende mit Schrecken und Schrecken ohne Ende... Manchmal hat man einen Menschen schon längst verloren, möchte es sich nicht eingestehen, weiß es aber unterbewusst. Ich weiß natürlich nicht, ob Dein Gedicht gerade Realität für Dich besitzt, meins tut es. LG, Jan
  10. Jan Fischer

    Hinterm Horizont

    Hinterm Horizont... es waren nur Tage zwischen dem Verlust zweier Menschen in meinem Leben einer hat diese Bühne verlassen mit seinem Leben bezahlt eine Lücke kaum zu füllen doch die andere disqualifizierte sich selber denn da war kein Anteilnehmen das ich so sehr gebraucht hätte doppelter Schmerz in meinem Herzen ich hatte Dich für meine Freundin gehalten Verzweiflung bemächtigte sich meiner ein wenig virtuelle Realität half mir, die Welt da draußen auszublenden hinterm Horizont geht`s weiter(?) ein neuer Tag better things will surely come my way Musik wie immer mein Anker love would never leave us alone eine Tür schließt sich doch eine andere geht auf ich muss nur fest daran glauben manchmal schwer...
  11. Hallo Athmos vielen Dank für Deinen Kommentar und das Lob. Ich gebe Dir insofern Recht, wenn man sich wirklich zutiefst liebt oder sehr eng befreundet ist, kann man auch für lange Zeit auf dem selben Weg bleiben. Doch für immer? Vielleicht darfst Du dieses Glück erleben, ich leider (bisher?) nicht... LG
  12. Danke liebe Juls für mich persönlich bedeutet Weggefährte mehr als Kameradschaft, in meiner Gefühlswelt gehe ich ein Stück mit jemandem gemeinsam und eng verbunden. Dieses überholte "für immer und ewig" habe ich hinter mir lassen können, ich finde es schlimm, wenn man z.B. mit einem Menschen aus Gewohnheit zusammen lebt, sich aber gar nichts mehr zu sagen hat dann besser beenden und schauen wer einem so Neues über den Weg läuft
  13. Hallo Kirsten, der ewige Kreislauf aus zur Ruhe kommen, nicht sein und wiedergeboren werden Du löst da sehr schöne Bilder in mir aus, wirklich wunderbar geschrieben. Ich bin noch neu hier, finde aber immer mehr Geschmack an Gedichten, auch durch Dich 🙂 LG Jan
  14. Mensch darf ruhig mal unter den Wellen versinken, er/sie muss dann bloß wieder auftauchen und Schwimmen lernen. ich finde das Bild passt auch danke Juls sehr schöne Gedanken
  15. Lieber Athmos das ist ein sehr schönes Wortspiel, hoffentlich wird keine Einsamkeit daraus 🙂 Aber den Blickwinkel wechseln, durchatmen, bevor ich jemanden verletze, der/die es vielleicht gar nicht verdient... das Gedicht passt gut zu meiner derzeitigen Gefühlslage, ich hatte lange nicht mehr soviel Wut in mir, und versuche aufzupassen, sie in die richtigen Kanäle zu lenken don`t treat people as bad as they are, but as good as you want to be LG, Jan
  16. Wenn eine Freundschaft endet Weggefährten sein bedeutet auch, dass sich der gemeinsame Weg irgendwann in verschiedene Richtungen teilt so traurig es ist, es kann sein, dass es besser ist einen neuen Weg einzuschlagen Freundschaft ist für mich mich verstanden und angekommen zu fühlen nicht immer Angst haben müssen etwas Falsches zu sagen füreinander da sein gerade wenn es hart wird und bitter nicht nur bei Sonnenschein dass ein Wink reicht und Du bist da zusammen lachen UND weinen können da stirbt jemand und Du bist nicht da „sei doch nicht so theatralisch“ alles klar wenn ich mich nur noch lästig fühle und nicht wohl(behalten) wenn Du da anders denkst und bist tut es mir leid mach`s gut danke
  17. Hallo! Ich finde auch dass das Göttliche so groß ist dass wir es nicht begreifen können. Aber göttliche Funken oder besonders helle Momente stecken in jedem von uns LG Jan
  18. Jan Fischer

    Der schönste Tag

    Wie wäre es, wenn es sich so richtig gut, perfekt anfühlt? Wie so oft in diesen Texten ist es mir wichtig, festzuhalten dass die geschilderten Ideen meinem Gefühl, meiner Fantasie entspringen und es so viele schöne Gefühle wie Menschen auf der Welt geben darf. Ich beschreibe das so wie es sich für meine Seele darstellt. Wenn ich in meinen Erinnerungen forsche, war mein allerglücklichster Tag und die perfekte Nacht das Millenniums-Silvester, also von 1999 auf 2000, wobei zu Recht gesagt wird, dass ja eigentlich Silvester 2000-2001 das neue Jahrtausend eingeläutet hat. Egal. An diesem Abend, in dieser magischen Nacht befand ich mich mit meiner damaligen Partnerin im wunderschönen Hamburg, für mich eine der tollsten Städte, die es gibt. Alles sprühte vor Energie, es waren hunderttausende auf den Straßen, ich fühlte mich in der Menge wie ein Fisch im Wasser, seltsam, danach habe ich Menschenansammlungen eher gemieden. Wir waren auf eine nette multikulturelle Party eingeladen, von 15-80 Jahre war jede Altersstufe vertreten. Später machten wir uns auf den Weg zur Binnenalster, und fanden doch tatsächlich zwischen all diesen Menschen einen ruhigen, leicht erhöhten Punkt, von dem aus wir das Treiben und das bald einsetzende fantastische Feuerwerk beobachten und verfolgen konnten. Ich muss zugeben, dass ich einige Züge Gras konsumiert hatte, jedenfalls war die Situation mit meiner Weggefährtin, den explodierenden Raketen am Himmel und all den Eindrücken so überwältigend, dass ich vor Freude geweint habe. Freudentränen waren in meinem Leben eher selten. Dazu fällt mir ein fantastisches Lied ein, es heißt „perfect day“ und ist von Lou Reed. Darin geht es um simple Ereignisse wie einen Nachmittag im Park mit einer Flasche Sangria, einem Kinobesuch oder einem Zoobesuch. Mehrmals taucht der Term „and then home“ auf, das steht wohl für ankommen, nach Hause kommen. „weekenders on our own“, ganz wichtig, dass das Glück ein Gefühl ist und nicht ein Umstand. „Du bringst mich dazu, mich selbst zu vergessen, schenkst mir das Gefühl, anders, gut zu sein.“ Nach der Neujahrsbegrüßung sind wir dann nämlich noch die 3-4 Stunden NACH HAUSE gefahren und haben dort gegen 7 Uhr morgens die letzten Feuerwerkskörper gezündet und aus dem Nachbarort kam tatsächlich eine „Antwort“ in Form von Raketen. „Glück kann man nicht haben, Glück muss man können.“ Dieser Gedanke war für mich ein absoluter Augenöffner, es geht darum, das Schönste und Beste aus dem Moment, den Umständen zu machen und nicht darauf zu warten, dass etwas von außen passiert. Sensibel und offen gegenüber Schönheit, in welcher Form auch immer, zu sein, sich auch über kleine Dinge wie ein Vogelkonzert am Abend oder die kühle Luft nach einem Sommerregen freuen zu können und auch, etwas Negatives zu „übersehen“, auszublenden. Wie oft habe ich mir in meinem Leben eigentlich wunderschöne Momente verderben lassen, weil mich mal wieder irgend etwas gestört hat. Da ist noch ein sehr fundamentaler Punkt: Ich habe mir antrainiert, positiver und mit Vertrauen von heute bis morgen zu spüren, zu hoffen. Ich kann aus eigener Erfahrung berichten, dass das tatsächlich funktionieren kann, erinnere Dich so oft an das was Du erreichen, denken möchtest, bis Du Dich mehr und mehr daran gewöhnst, jeden Tag einen kleinen Schritt, ganz so schnell, von heute auf morgen geht das leider nicht, aber es ist definitiv möglich. Der Optimist hat genau so viel Pech wie der Pessimist, aber er hat ganz bestimmt mehr Spaß dabei.
  19. Lieber minnesaenger, das hast Du sehr schön und mit wunderbaren Worten beschrieben. Ich beschäftige mich auch schon seit längerer Zeit mit der inneren Stimme, die leise spricht, aber sehr eindringlich und geduldig. Und die die Gewohnheiten des Alltags in wunderbare Ungewissheit verwandeln möchte. Sanft und tiefgründig. Hermann Hesse hat das auch treffend beschrieben, ihm sei Schmerz oder Euphorie lieber und näher als das laue Dazwischen. Lieben Gruß, Jan
  20. Liebe Juls, Eltern werden ist leicht, Eltern sein nicht. Und das Kind hat darunter zu leiden, wenn es dann nur noch "lästig" ist. Es versteht nicht, warum, nur dass es um es herum kalt ist und einsam. Dieses Gedicht verdient eine große Bühne. Danke. LG, Jan
  21. Setz Dir eine Maske auf, damit Du den anderen Masken begegnen kannst. Liebe Jolina, ich kenne dieses Gefühl nur zu gut. Wenn Du Dich nicht daran beteiligst, über andere zu lästern, bist Du schon mal verdächtig. Mir persönlich fällt es auch schwer, mich gegen negative Schwingungen abzugrenzen. Menschen verletzen Dich, und wenn Du Schmerz zeigst, haben sie erreicht, was sie wollten. Und Freundlichkeit oder versöhnendes Verhalten gilt leider als Schwäche. Es erfordert Mut, anderen direkt zu sagen, was Du denkst. Dann lieber hinter dem Rücken. Aber wie Du sehr schön beschreibst, nicht den Mut nehmen lassen und sich auf die positiven Menschen konzentrieren. LG, Jan
  22. Lieben Dank Federtanz, Dein Kommentar tut mir gut, gerade nach dem, was ich vor kurzem in "aus dem Leben gerissen " erfahren habe LG
  23. Jan Fischer

    In die Stille gehen

    Ich schließe sanft meine Augen, während ich mich auf dem Meditationskissen zurecht setze, im Schneidersitz, den Rücken gerade aufgerichtet, damit die Lebensenergie frei fließen kann. Absolute Stille, wie ich sie in den anfänglichen Übungen brauchte, ist nicht mehr nötig, ich habe mit der Zeit gelernt, kleine Geräusche einfach in die Meditation mit einzubauen. Ja sie helfen mir jetzt lustigerweise sogar, mich auf meine innere Mitte zu konzentrieren. So viele kostbare Momente durfte schon erleben, es hat mich beruhigt, wenn ich aufgeregt war, mir fielen auf einmal Lösungen für Probleme ein, wenn ich dachte, die Hürden wären zu hoch, an einem überaus heißen Sommertag fühlte ich mich sogar angenehm kühl und erfrischt. Unendlicher Reichtum, der in uns allen wartet, entdeckt zu werden. „Wir suchen alle nach etwas, das uns schon längst gefunden hat“ (Jim Morrison). Wie wahr. Kein Geld der Welt, keine Macht über was auch immer kann das stille Glück ersetzen, das uns leise lächeln lässt. Die Menschen haben Kontinente erobert, Wolkenkratzer gebaut, sind zum Mond geflogen, haben Kriege angezettelt und Massenmorde begangen im Namen von Gold und Macht, um innere Leere und Lieblosigkeit zu kompensieren. Völlig fehlgeleitet. Zurück in meinem meditativen Moment. Ich habe einige Mantren für mich gefunden, die mir helfen, dahin zu gelangen, wo nur tiefe Ruhe, unendliche Liebe und ewiger Frieden existieren. Ich beruhige mich sanft mit einem imaginären Geräusch, das in meinem Kopf wieder hallt, so ein schschsch, wie eine liebevolle Mutter ihr weinendes Kind beruhigt und trösten mag. Dann zum Beispiel lasse ich einfach das Wort Stille in meiner Mitte klingen, so kann ich mittlerweile ziemlich schnell in einen leichten, angenehmen Dämmerzustand gelangen, ohne dabei das Gewahrsein zu verlieren. Wenn ich dann den Begriff „spüren“ in mir wach rufe, fühlt es sich dann oft wie ein ganz leichter elektrischer Schlag an, der durch meinen Körper fließt. Ich denke, das ist die Lebensenergie, die sich da bemerkbar macht, die so unfassbar groß ist, ein Kontakt mit dem Ursprung aller Dinge, mit dem Universum. Dort ist alles im wahrsten Sinn des Wortes in Ordnung, Harmonie, Perfektion, Energie. „Mein Geist ruht“, ist ein für mich sehr wert- und wirkungsvoller Satz, ich stelle mir vor, mein Geist entspannt sich wie ein Muskel. Meine Seele entspannt sich gleich mit. Die Meditation ist ein äußerst kostbarer kostenloser Weg (nicht umsonst), in hektischen Tagen oder einem dauergestressten Leben zur Ruhe zu kommen, aus eigener Erfahrung. Es kommt nicht darauf an, unbedingt immer 30 Minuten zu „opfern“, einfach so, wie es sich gerade gut anfühlt, Tiefe ist wichtiger als eine genaue Zeitmessung. Ich möchte das Ganze hier erwähnen, weil es mir schon zahllose Male gutgetan hat. Osho hat ein Buch über Meditation (Das orangene Buch) verfasst, das kann ich empfehlen. Einfach spielen und Freude dabei empfinden- es funktioniert. 🙂
  24. Aus dem Leben gerissen Wie kann das möglich sein? Gestern noch warmherzig, fröhlich, liebenswert lebendig heute die Nachricht: M ist in der Nacht gestorben erst ungläubig, dann Schockstarre, jetzt so langsam wird es schreckliche Realität mitten im Leben herausgerissen drei Kinder hinterlässt er und seine Frau und er hinterlässt ein riesiges Loch in allen Herzen die ihn geliebt, geschätzt haben Menschen, die zur Lebenshilfe gehören benötigen für ihr Wirken ein großes, warmes Herz viel Empathie gute Vibrationen vielleicht die treffendste Beschreibung Humor, immer ein Ohr und ein Lächeln Du fehlst jetzt schon möge Deine Seele in Frieden ruhen Du bleibst bei uns
  25. Danke Jolina Freut mich, dann bekommt der Text wunderbare Realität LG Jan
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.