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its-only-my-skin

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Alle erstellten Inhalte von its-only-my-skin

  1. Bänder ziehen Schlaufen, ein paar werden zu heiß und zerlaufen. Selbst meine Gedanken sind abgelaufen. Du lässt sie mich noch nicht einmal mehr durchlaufen, stattdessen durchfluten sie mich und überlaufen. Erinnerungen aus, vergangenen Zeiten drängen sich auf, als wäre kein Platz für Neues.
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  2. Wonach wir uns sehnen und ohne Augen nehmen, ist meist das, was wir blind überall sehen. Wandeln wir es um, ist es doch meist der Drang nach Haben und Konsum. Ehrlich, meist war es wie immer nur dieser eine Blick, ein Hallo, der dich Sucht mit einem schämisch grinsenden Blick. Das Kreuz wendet sich mit einem leisen Knick, und für einen Augenblick war es kein Missgeschick, und im selben Augenblick dein Fehlschlag, dein Pech. Denn es macht nie so wirklich, Klick... klack... Wrack.
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  3. Hallo, oder Lose Wolken am Himmel. Wo Licht ist, ist bekanntlich auch Schatten. Dein Kommentar hat mir echt zudecken gegeben, mega gut! Danke für deinen Eintrag! 🙂
  4. Wenn Du schon den Teufel an die Wand malst, dann mal ihn wenigstens schön.
  5. Schatten sind wie Wolken, Sie sind überall.
  6. its-only-my-skin

    Eifersucht

    Eifersucht Ist eine ständig nach Eifer getrieben Sucht, nach etwas was nicht real existiert, schon fast paranoid. Es macht alles kaputt, bis am Ende liegt nur noch ausgelöschte Asche und Schutt. Und das soll liebe sein? Sie starrte irritiert in den Spiegel rein. Und das soll liebe sein? Das bin ich? Nein, es ist eher der schlechte Teil, der Teufel der aus mir spricht, von mir Besitz ergreift und mich innerlich erbarmungslos entzweireißt. Du sagtest ich sei perfekt, doch meist ich hielt ich meine Augen bedeckt, um nicht zu sehen was alles eigentlich in mir steckt. Kannst du dich selber nicht Ertragen? Liebe dich, aber erzwing es nicht, sonst schaffst du es nicht, sonst wäre es nur Selbstbetrug und das tut keinem Menschen gut.
  7. Wachsblume Der autoritäre Hausherr ist wieder überlaufen. Bruchstücke aus Glas, flüssiges wachs ist zerlaufen. Wollte mitlaufen, zur Seite stehen, dass Kalte wachs wieder zum leuchten bringen, die Scharf kantigen Bruchstücke die vor mir lagen, mit mir nehmen. Auf dem Trümmerhaufen lernte ich zu laufen. Mit ritzen und kerben versehen, durchtrennte die halteschlaufen. Ein letztes mal über den Scherbenhaufen, weglaufen. Heranwachsen und im Wald verlaufen, Von Tau zu Tag lernte ich Blüten aus wachs formen.
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  8. Moin moin, es gab eine Überschrift, aber die war mir zu persönlich, deswegen hatte es keinen Sinn dem Gedicht ein anderen Titel zu geben, aber da gebe ich dir auf jeden Fall recht. Ja das mit den Versen ist mir im Nachhinein auch aufgefallen, allein auch da die Betonung dann besser passt. Ich werfe das Handtuch auf meine Schultern und versuche mein Glück weiter, danke für deine Anteilnahme. Servus
  9. Das stimmt, danke für deine Worte. Alles Liebe
  10. Je höher du fliegst, desto tiefer fällst du. Doch je tiefer der Schmerz, desto höher das Risiko. Wo ist mein Kopf, geblendet, farbenfroh ist die Welt, getrieben, farblos und leer. Zwischen zwei extremen hin und her. Wundes Herz, wunder Kopf, wunder Körper, diese Manie gefüllt von Leidenschaftlicher Selbstüberschätzung werden von Jahr zu Jahr immer härter. Der schönste Teil daran ist, ist der, den du meistens vergisst, es bleibt nur ein Lücken bestückter Filmriss, wo das Ende immer derselbe ist, der Abspann, dein Schuldbekenntnis. Ich, viele ungekannte Teile meines mit Lücken bestückten Umriss.
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