-
Gesamte Inhalte
213 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Kalender
Wettbewerbe
Alle erstellten Inhalte von heiku
-
feedback jeder art Zum Jahreswechsel
heiku veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Japanische Formen
Zum Jahreswechsel suchte Schutz und Trost bei mir, der mutige Hund. Ich wünsche euch noch ein frohes, neues Jahr. LG -
Das Christkind Die Jungfrau Maria war mit dem Joseph verlobt. Er war schon alt und hat die Keuschheit gelobt. Maria konnte den Alten nicht mehr entzücken, so ließ sie sich vom heiligen Geist beglücken. Als Marias Bauch sich formte kugelrund, wurde es dem alten Sepp doch zu bunt. Er sagte; „warst du nicht keusch und adrett? Woher der Leib, mit wem warst du im Bett?“ Maria gelobte ihre Unschuld und weinte bitterlich. Joseph sagte grimm, aber auch sehr ritterlich: „Denkst du ich habe nicht mehr alle an der Latte? ich bin nicht behämmert, nie lag auf deiner Matte!“ Als er nachts sinnierte, wer wohl der Bengel? Da erschien ihm im Traum hernach ein Engel. Er verhieß, es ist ein Kind, vom heiligen Geist, Es droht Gefahr, es wäre gut, wenn ihr verreist. Gefahr drohte vom bösartigen König Herodes, wer seinen Thron gefährdete, war des Todes. Männliche Kinder bis zwei macht alle Tot, war der Befehl vom schrecklichen Despot. Joseph der Zimmermann aus Nazareth in Galiläa musste so, oder so zur Stadt Bethlehem in Judäa. Augustus brauchte Steuergelder und ließ befehlen, das Volk muss zur Zählung, es darf niemand fehlen. Schnell war der Esel bepackt und geschiert, rasch waren sie weg, es lief wie geschmiert. In Sorge war er, weil Maria in Bälde gebiert, von manch Herbergen wurden sie abserviert. Es gab keine Herberge für armes Gesindel. sie suchten weiterhin Orte fürs Christkindel. Durch die rasch einsetzenden Wehen, konnte Maria schon nicht mehr gehen. Von fern musizierte die Nachtigall. Nah einer Hütte ertönte ihr Schall. Mond und Sterne leuchteten im All und bald gefunden wurde ein Stall. Stets kürzer wurde der Wehen Intervall. Der Bauch war schon Drall wie ein Ball. Ein aufgeregtes Atmen beim Wehanfall und schnell kam das Baby im Schwall. Der Ochse schaute sehr deprimiert, er war ein Bulle und wurde kastriert. Der Esel schaute dumm und fraß Heu, trotz des argen Schuftens blieb er treu. Joseph legte das Kind sanft in die Krippe und er beschitt es, nach alter Väter Sitte. Ratzfatz trennte er vom Glied die Vorhaut, das Jesuskind schrie schon arg vorlaut. Zwei Weise und ein Farbiger guckten Sterne und den nahenden Schweifstern in der Ferne. Schnell satteln sie Rappen und Schimmel, denn nahezu fällt er direkt vom Himmel. Sterndeuter wissen das ist kein Fimmel Es ward geboren ein Kind mit Pimmel. Sie folgten dem kommenden Fix-Stern und sangen und lobpreisten den Herrn. Unter dem leuchtendem Himmelszelt, weideten Hirten Schafe auf dem Feld. Die Weisen fragten nach ihrer Reise, wie der Neugeborene denn heiße. Ein Engel verkündete mit großer Freud, Emanuel der Heiland, ist geboren heut. Die Engel frohlockten mit der Trompete. Die Weisen gaben Gaben für die Fete.
-
- 2
-
feedback jeder art Das Weinachtsfest
heiku kommentierte dercesco's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo @dercesco, es ist oftmals so, wie Du es beschreibst. In einer großen Firma brachte mir der Meister ein Weihnachtsgeschenk. Ich sagte ihm: „ Was soll diese Heuchelei? Darauf kann ich gerne verzichten, das ganze Jahr hat man mich nur ausgenutzt und es mir dreckig gemacht.“ Ich warf das Geschenk in die Mülltonne und der Meister lief wortlos, mit einem knallroten Kopf davon. LG -
feedback jeder art Im kalten Mondlicht
heiku kommentierte heiku's Thema in der Kategorie Japanische Formen
Lieber @Herbert Kaiser, damals war es oftmals so bitterkalt, dass man auf dem hohen Schnee laufen konnte, ohne einzusinken. Ich wünsche Dir und allen Usern auch eine fröhliche Weihnachtszeit und noch "Dankeschön" für eure Likes. LG -
feedback jeder art Im kalten Mondlicht
heiku veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Japanische Formen
Im kalten Mondlicht Winterliche Einsamkeit Es knirscht jeder Schritt -
Lieber Herbert, man muss nicht jeden Blödsinn mitmachen, in Bayern wollen sie sogar das Gendern in den Schulen verbieten. Vielen Dank noch für eure Likes! LG
-
Eiszeit Eiskalt strahlt der Schneemann mit der Sonne um die Wette. Nie verlor sein eisiges Gemüt die frostfeste Fassung. Die Sonne musste sich warm anziehen um mit ihm warm zu werden, aber er wollte nicht auftauen und ließ sie kalt auflaufen. Beschämt und eiskalt erwischt, verkroch sich die heitere Sonne, hinter einer großen Wolkendecke und tauchte ab. Frage: Darf man Schneemann noch schreiben, oder sagen? Schreibt man Gendergerecht: Schneefrau / Schneemann? Oder: Geschlechtsneutral: Schneefigur aus Eiskristallen?
-
feedback jeder art Die Nebelgeister
heiku kommentierte heiku's Thema in der Kategorie Japanische Formen
Hallo Herbert, über Nacht hat es bei uns ca. 15 cm Neuschnee gegeben. Vor zwei Tagen hatte es auch schon einige Zentimeter Schnee, aber in den Tieflagen hatten wir einen dichten Nebel wie in einer Waschküche. Ob meine Zeilen im Himmel erhört worden sind und aus dem Nebel Schneewolken wurden, bleibt mal dahingestellt. Vielleicht haben auch die UN-Klimakonferenzler, oder die Klimakleber Aktivisten diesen Wetterumschwung bewirkt? Ich bin noch am überlegen, ob ich „Düsternis, besser durch Trübnis ersetze? Als wir mit dem Hund im dichten Nebel spazieren gingen war es aber eher Düster, bzw. Unheimlich. Ich sah dunkle Gestalten im Feld und der Hund bellte sie an, bei näherer Betrachtung standen vereinzelt noch hohe Pflanzen im Feld, es könnten nach den frischen Spuren auch Tiere im Feld gewesen sein. Die Klimakleber könnten sich nun bei Minusgraden umweltfreundlich und ohne die Straßen zu beschädigen, sich auf den Straßen festfrieren lassen, einfach an einem Mettalgeländer lecken, funktioniert auch;-) LG -
feedback jeder art Die Nebelgeister
heiku veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Japanische Formen
Die Nebelgeister hüllen uns in Düsternis. Himmel, nimm sie fort. -
feedback jeder art Es reift die Stille
heiku kommentierte heiku's Thema in der Kategorie Japanische Formen
Vielen Dank für euer Lob und für die Likes. LG -
feedback jeder art Es reift die Stille
heiku veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Japanische Formen
- 5 Antworten
-
- 11
-
feedback jeder art Die Winde heulen
heiku veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Japanische Formen
Ein bunter Teppich unter den kahlen Bäumen, die Winde heulen.-
- 5
-
feedback jeder art Die Bewilligung der Heilbehandlung
heiku kommentierte Ralf T.'s Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Hallo @Ralf T. Die beste Teerapie ist abwarten und Tee trinken. Menschen, die nicht warten können, sollte man einfach ziehen lassen. LG -
feedback jeder art Sonntag und der Tod
heiku kommentierte Monolith's Thema in der Kategorie Kurzprosa
Hallo Monolith, die Verstorbenen sind nicht Tod, sie haben nur aufgehört zu leben. Wer noch im Gedächtnis seiner Lieben rumgeistert, ist ein Untoter. LG -
feedback jeder art Der schwarze Mann
heiku kommentierte Herbert Kaiser's Thema in der Kategorie weitere Themen
Hallo @Herbert Kaiser, über dieses Thema habe ich schon Artikel gelesen, darin berichteten Krankenpfleger*innen von dunklen und hellen Schatten, bzw. Gestalten, die oft auftauchten, wenn ein Patient verstarb. Es wurde auch berichtet das sich kurz eine Kühle im Raum breit machte. Manchen Nachtschwestern und Pflegern war das so unheimlich, dass sie die Nachtschichten ablehnten, oder kündigten. Auch viele Religionen schrieben von Todesengeln, welche die Verstorbenen ins Jenseits begleiten. Naja, ob da was dran ist, erfahren wir erst, wenn der Sensenmann uns den Lebensfaden abschneidet. Ein schönes Märchen über den „Engel des Todes“ schrieb Hans Christian Andersen. Titel „Der letzte Tag“ Ich hätte gerne einen Link gesendet, aber ich riskiere besser keine neue Sperre! LG -
Hallo @Sternwanderer wie @Herbert Kaiser schon schrieb, wissen wir nicht wie viele Sterne, die wir sehen noch existieren, denn manche die einige Milliarden Lichtjahre von der Erde entfernt sind, könnten vor Milliarden Jahren schon erloschen sein. Vielen Dank noch für die Likes! LG
-
feedback jeder art Das Sternkind
heiku kommentierte heiku's Thema in der Kategorie Märchen, Fabeln, Mythen und Sagen
Hallo Monolith. sollte ich nicht damit der Leser besser schlussfolgern kann, bzw. ein klarer Zusammenhang mit dem Stern, zwischen dem ersten und zweiten Absatz entsteht, am Ende des Absatzes schreiben? „Auch das Mädchen das unter einem wandernden Stern geboren wurde, war ein wahrer Glückspilz. Es fand auf den Wiesen die schönsten Blumen und in den Wäldern die leckersten Pilze und Beeren.“ Wirklich? Ich glaube daran das es außerirdisches Leben gibt und auch daran das einer verstorbenen Seele Wünsche erfüllt werden. Im Film: „A.I. - Künstliche Intelligenz“ wird sebst dem Roboter Jungen David der Wunsch erfüllt „die blaue Fee“ zu finden. LG -
Die Nacht kalt und klar, schwach flackert ein ferner Stern, der längst ausgebrannt. Es fällt eine Sternschnuppe und trägt meine Wünsche fort.
- 3 Antworten
-
- 11
-
feedback jeder art Das Sternkind
heiku kommentierte heiku's Thema in der Kategorie Märchen, Fabeln, Mythen und Sagen
Hallo @Monolith, vielen Dank das Du dir so viel Mühe gemacht hast mit meiner Geschichte. Ich übernehme deine Vorschläge sehr gerne, nur das was der Späher gesehen hatte, lasse ich so stehen, denn der ominöse Stern war in Wirklichkeit ein Raumschiff, mit der Seele der verstorbenen Mutter an Bord. -
feedback jeder art Das Sternkind
heiku kommentierte heiku's Thema in der Kategorie Märchen, Fabeln, Mythen und Sagen
Es freut mich, dass euch meine Geschichte gefallen hat und Dankeschön für die Likes. Hallo @Monolith, es ist meine erste größere Geschichte die ich schrieb. Bei Gedichten sind Füllwörter fehl am Platz, welche Füllwörter sind bei dieser Geschichte fehl am Platz, bzw. wo könnte ich kürzen? LG -
feedback jeder art Das Sternkind
heiku veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Märchen, Fabeln, Mythen und Sagen
Das Sternkind Es war einmal ein Mädchen, dessen Mutter kurz nach der Geburt starb. Der Vater war tieftraurig und glaubte, dass sein Familienglück unter keinem guten Stern steht. Neben dem Vater überschüttete die ganze Stammesgemeinschaft das kleine süße Mädchen mit Liebe und gaben ihm alles, was es benötigte. Sein Vater dankte es dem Stamm mit großen Mengen Wild, da er beim Jagen stets das Glück auf seiner Seite hat. Auch das Mädchen war ein wahrer Glückspilz. Es fand auf den Wiesen die schönsten Blumen, leckersten Pilze und Beeren. Die Leute wunderten sich über so viel Glück und meinten voller Ehrfurcht: „Der Stern, der uns zur Zeit umkreist, ist der eines guten Geistes.“ Die Stammesältesten waren da skeptischer. Sie wußten aus der Vergangenheit was passiert, sollte der Stern seinen Weg ändern. Unglück würde über sie hereinbrechen! Einige der Ältesten glaubten sogar, dass der Stern aus dem Himmel vertrieben wurde. Der Späher „Adler Auge“ meinte zu wissen, dass der Stern in Wirklichkeit ein Dämon sei, weil er rundum Augen und Flügel hätte. Aus dem Staunen der Leute wurde nun Furcht. Sogar die Kinder erschraken und versuchten mit Schreien und Steinwürfen den Stern zu vertreiben. Und alle waren heilfroh, dass der Stern meistens dem Vater und dem Mädchen folgte, wenn sie durch die Wildnis streiften. Doch in der Dunkelheit, wenn alle am Lagerfeuer saßen, stand der funkelnde Stern über um gesamten Stamm. Die Ängstlichen verkrochen sich dann in ihr Zelt. Das Mädchen liebte den Stern über alles und es schien so, dass der Stern die Liebe erwiderte, was man an seinem pulsierenden Aufglühen erkennen konnte. Fortan wurde das Mädchen nur noch „Sternkind“ genannt. Eines Tages im Mittsommer konnte niemand mehr Früchte in den Wäldern finden. Nur im Moorgebiet hingen die Sträucher voll. Doch in das Moor zu gehen war der bösen Geister wegen strikt verboten, da man wusste: Wer dort hinein geht, kehrt niemals zurück! Furchtlos wie das Sternkind war, machte es sich dennoch auf den Weg, um Beeren zu sammeln. Es vertraute auf ihren treuen Begleiter den Glücksstern. Am Rande des Moores angekommen sah es, dass viele Sträucher von Tieren abgefressen waren. Wenn das Mädchen den Weidenkorb voll haben wollte, blieb ihm nichts anderes übrig, als tiefer in das verbotene Gebiet hinein zu gehen. Endlich war der Korb voll und es konnte sich auf den Rückweg machen. Mittlerweile war dichter Nebel aufgezogen und das Mädchen sah die Hand vor Augen nicht. Auch der Stern war nicht mehr zu sehen. Schon bald hatte es die Orientierung verlogen und schrie um Hilfe. Wohl hörte das Sternkind die Rufe ihres Vaters, doch ihre Hilfrufe verhallten im Lärm der Rohrdommeln, die aufgeschreckt wegflogen. Es dämmerte. Dunkle Wolken ziehen am Himmel auf und schon bald regnete es in Strömen. Hilflos watete das Sternkind durch den kniehohen moorigen Sumpf. Seine Kräfte ließen schnell nach! In dem Augenblick, als der fahle Mond die Wolkendecke durchbrach, hielt das Mädchen Ausschau nach dem einstigen Begleiter. Vergeblich! Und sachte, fast schon vorsichtig, zog Mutter Erde das weinende Mädchen in ihren Schoß. Früh am nächsten Morgen machte sich ein Trupp Spurensucher auf die Suche nach dem Mädchen. Sie fanden nur die Fußabdrücke und den mit Beeren gefüllten Weidenkorb. Ein mystisches kleines Licht erhellte die Fundstelle im Moor. Die Jahreszeiten kamen und gingen und der Stern leuchtete noch immer über den Lagerfeuern, doch sein Licht wurde mit der Zeit immer trüber, bis es schließlich erlosch. „Er war so traurig über den Tod des geliebten Mädchens, dass auch er starb.“, sagten die Leute untereinander. -
feedback jeder art Bauchgefühl
heiku veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Bauchgefühl Diese ewigen Gefühle, wogen hin und her. Im irdischen Gewühle, hat man es schwer. Es fühlen die Gedanken und das Gefühl denkt. Sie ranken und wanken von Schicksal gelenkt.-
- 5
-
feedback jeder art Das bunte Herbstlaub
heiku veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Japanische Formen
-
feedback jeder art Leben ins Dunkel
heiku kommentierte heiku's Thema in der Kategorie Japanische Formen
Lieber Herbert, die Sterne, bzw. Sonnen, werden im hohen Alter umso mehr erleuchtet sein! Außerdem blähen sie sich Sonnen vor dem Ableben noch einmal auf und werden zu Roten Riesen. Wenn unsere Sonne 13 Milliarden Jahre alt wird, wird sie den hundertfachen Durchmesser von heute erreichen und ihre Leuchtkraft wird 2000 mal stärker sein, aber auf der Oberfläche herrschen dann nur noch 4000 Grad Celsius (heute: 5500 Grad). Im Endstadium wird sie zu einem Weißen Zwerg und schrumpft auf Erd-Größe zusammen. Viele weitentfernte Sterne können wir zwar noch sehen, aber sie könnten längst schon verglüht sein. Es gibt einen sichtbaren Stern der 12,9 Milliarden Lichtjahre von der Erde entfernt ist, d.h. er könnte schon vor über 12,8 Milliarden Lichtjahren verschwunden sein. Das Flackern der Sterne, die Szintillation, das meist beim Beobachten mit bloßem Auge sichtbar ist, beruht auf Turbulenzen in der Erdatmosphäre. D.h. es hat nichts mit den Leuchteigenschaften der Sterne zu tun. Naja, die sterbenden Sterne, die aufleuchtend aus der Zeit fallen, machen zumindest die Menschen „wo noch Wünsche haben“ glücklich;-) LG
INFORMATIONEN
KURZGESCHICHTEN & GEDICHTE
Poeten.de ist ein Forum für Gedichte, Poesie und Kurzgeschichten jeder Art.Veröffentliche deine Texte, kommentiere die Werke Anderer, komme mit den Autoren und Autorinnen ins Gespräch, oder verbessere dein Können mit der Unterstützung der Gemeinschaft
Mit einer kleinen Spende leistest du einen sehr großen Beitrag für den Betrieb und die Weiterentwicklung des Forums.
* Der Button (Link) leitet dich auf meine Paypal Poeten-Spendenseite weiter. Möchtest du lieber eine Banküberweisung nutzen?
Dann melde dich bitte bei @MythonPonty persönlich.
LYRIK-LABELS
Der/die Autor/in wünscht sich Rückmeldungen zum Inhalt des Textes und möchte keine Textkritik.
Hier gelten keine Vorgaben mit Ausnahme der allgemeinen Forenregeln.
Der/die Autor/in wünscht sich einen ergiebigen Austausch zur Textgestaltung und bittet darum, reine Gefallensbekundungen als Likes abzugeben und von Smalltalk ohne Textarbeit abzusehen.