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heiku

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Alle erstellten Inhalte von heiku

  1. heiku

    Leben ins Dunkel

    In klaren Nächten sprühen die Funkelsterne Leben ins Dunkel. So manche flackern schwächer, vielleicht sind sie ausgebrannt?
  2. Hallo @Holger Es gibt die Legende von einem Vogel, der in seinem Leben nur ein einziges Mal singt, doch singt er süßer als jedes andere Geschöpf auf dem Erdengrund. Von dem Augenblick an, da er sein Nest verlässt, sucht er nach einem Dornenbaum und ruht nicht, ehe er ihn nicht gefunden hat. Und wenn er im Gezweig zu singen beginnt, dann lässt er sich so darauf nieder, dass ihn der größte und schärfste Dorn durchbohrt. Doch während er stirbt, erhebt er sich über die Todesqual, und sein Gesang klingt herrlicher als das Jubeln der Lerche oder das Flöten der Nachtigall. Ein unvergleichliches Lied, bezahlt mit dem eigenen Leben. Aber die ganze Welt hält inne, um zu lauschen, und Gott im Himmel lächelt. Denn das Beste ist nur zu erreichen unter großen Opfern... So jedenfalls heißt es in der Legende. Hat Gott im Himmel auch gelächelt, als sein Sohn sich für die Sünden der Menschen, mit Dornen, Nägeln und mit der Lanze durchlöchern ließ? LG
  3. Kaltgestellt Umhüllt im Mantel des Schweigens fährst du mich zum Bus und zum Abschied gibst du mir einen Kuss, ohne einen Blick zurück. Mir lief es wie ein eiskalter Schauer den Rücken hinunter. Gedanken reisten mit dem Zug. Auf einem Abstellgleis hatte jemand im frischen Schnee „Ich liebe Dich“ geschrieben.
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  4. heiku

    Novemberregen

    Hallo Eisenvorhang, es freut mich, dass dir meine Zeilen gefallen haben, schön ist es dich auch hier zu lesen;-) Der Hund im Bild ist ein Alabai, bzw. ein zentralasiatischer Owtscharka, der meist in den Stan-Ländern, wie Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Usbekistan, Turkmenistan, usw. beheimatet ist. Ihm macht das extreme Wetter nichts aus und verbingt den ganzen Tag im Freien auf einer großen Wiese und er bewacht ein altes verlassenes Haus, nur nachts schläft er im Haus. Vielen Dank noch für eure Likes. LG
  5. heiku

    Novemberregen

    Lieber @Herbert Kaiser, in den Höhen des Schwarzwalds hatten wir die letzten Tage nur noch 1 bis 3°+ und manche Straße war mit Laub bedeckt. Unser Hund füht sich wohl bei diesem Wetter, auch der kalte Regen macht ihm nichts aus. LG
  6. heiku

    Novemberregen

    Eisig treibt der Wind das Laub durchs fahle Licht, beinahe schon Schnee.
  7. heiku

    Entblättert

    Der Baum im Herbstkleid hat sich stürmisch entblättert fast nackt steht er da
  8. heiku

    Klartraum

    Lieber @Herbert Kaiser, ich weiß immer noch nicht wie ich diesen Klartraum deuten und einorndnen soll. War es eine Art außersinnlicher Wahrnehmung, bzw. eine Telepathie, eine Astralreise, oder so? Ausgelöst wurde dieser Klartraum sicherlich durch meine Trauer und mein schlechtes Gewissen. Ich wusste nicht wie schlecht es um meinen Bruder stand, ich erfuhr von meiner Mutter das er sich ein Melanom „schwarzer Hautkrebs“ entfernen ließ und das nach der Operation der Krebs immer noch nicht weg war und Metastasen sich bildeten, diese streuten und verbreiteten sich auf weitere Organe. Ca. 3 Wochen vor seinem Tod traf ich ihn in der Autowerkstatt meines Bruders. Er erzählte mir das er noch einige Wochen Krankgeschrieben ist und das er sich ein ATVs-Quad gekauft hätte. Äußerlich sah man ihm nicht an das er schwer krank war, er war nicht bleich und er hatte immer noch seine 130 kg Körpergewicht. Auf die Krankheit angesprochen sagte er, dass er auf eigene Verantwortung die Klinik verließ und das er eine Chemotherapie abgelehnt hätte. Zwei Wochen später rief mich der Bruder von seiner Autowerkstatt an und er sagte, wenn ich meinen Bruder noch einmal lebend sehen möchte, sollte ich ihn bald möglichst die nächsten Tage besuchen. Ich konnte das nicht glauben, weil er zuvor nicht so krank auf mich wirkte, er machte sogar Späßchen. Mein Bruder sagte, seine gute Laune kam von dem schmerzstillenden Morphium, am selben Tag wo ich seine Auto-Werkstatt besuchte, berichtete er „nur ihm“ dass die Ärzte ihm nur noch 2 bis 3 Wochen gaben. Ich rief meinen Bruder umgehend an und sagte ihm, das ich am Wochenende keinen Dienst hätte und ich ihn am Samstag besuchen könnte. Ich konnte schon an seiner schwachen Stimme erkennen das es ihm nicht gut ging. Als ich ihn am Samstag Nachmittag besuchte, schlief er im Wohnzimmer auf einem Krankenbett, seine Frau weckte ihn auf. Nun sah er schon sehr schlecht aus er war bleich und seine Nase wirkte dünner und länger, ich half ihm auf damit er sich sitzend aufrichten konnte. Er freute sich auf meinen Besuch, seine Stimme war sehr dünn und manches was er sagte konnte ich nicht so richtig einordnen, seine Frau sagte mir, er bringt manches durcheinander, weil er berauscht ist von dem Schmerzmittel. Zwei Stunden nach meinem Besuch ist er verstorben, seine Frau meinte, er hätte nur noch auf mich gewartet. Vielen Dank noch für die Likes! Ich kann noch von einem Klartraum berichten, aber nicht so viel, weil das Ereignis schon ca. 29 J. zurückliegt. Frage: Darf ich diesen Klartraum auch hier einstellen, oder muss ich einen Extra-Tread dafür aufmachen? LG
  9. Versunken im Schaukasten der Eitelkeit, spinnen Idealisten ihre regen Gedanken, zu bunten und oft inhaltsleeren Kokons.
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  10. heiku

    Mittelmeer

    Hallo @Herbert Kaiser, das Thema Flüchtlinge ist wahrlich sehr heikel, da muss man jedes Wort auf die Goldwaage legen, ansonsten ist man sehr schnell ein Nazi! Bis jetzt können wir noch halten, was ihnen die Hoffnung verspricht, aber wie sieht es aus wenn wir es z,B. mangels Geld und Platz, es nicht mehr können? LG
  11. heiku

    Mittelmeer

    Mittelmeer Er wollte ein gelobtes Land nur finden, als Verfolgter der nach Schutz nur sinnt. Er träumte wie sein Leben neu beginnt, das Meer musste er noch überwinden. Den Schleuser musste er gut bezahlen, er erzählte von dem verheißenen Land. Sie machten sich auf zum Meeresstrand, der Fährmann setzte sie in Nussschalen. Die Gefahr konnte er nicht erkennen, unendlich schien die Weite seiner Sicht. Von seiner Sehnsucht nur jeder spricht, ein Meer kann sie davon nicht trennen. In glänzende Augen von Allen er schaute, sie sagten, alles wird für uns wunderbar, nun sind wir frei, unser Traum wird wahr. Sie waren ein Team, jedem er vertraute. Ihr Frohsinn schlug hohe Wellen und so schwärmten sie sich fort. Ihr Motor war das Zauberwort und die Stille ihr zerschellen.
  12. Hallo @horstgrosse2, dieser Satz ist mir unverständlich, ein Tier paart sich mit einem Tier, meintest Du vielleicht Part? LG
  13. Hallo @Fehyla Die Sündenböcke und die Hölle, das sind immer die Anderen! Ich traf einen vom Ende der Welt und voller Überzeugung stimmte er mir zu. Mich überfiel nacktes Schweigen und jetzt sitze ich meine Lebensschuld hier ab. LG
  14. heiku

    Klartraum

    Vor 7 Jahren ist mein jüngerer Bruder, für mich sehr überraschend, nach meinem Besuch verstorben. Tage danach hatte ich einen Traum, wegen der Klarheit über die Erinnerung an diesen Traum und weil ich dabei bewusst agierte und reagierte, denke ich das es ein Klartraum war. Ich war irgendwo auf einer auf einer blühenden Hochebene unterwegs. Das Wetter war herrlich wie an einem schönen Maitag und der laue Wind ließ die schönen Blüten von den Bäumen schneien. Auf dem Berg sah ich eine größere Menschenansammlung, ich dachte zu erst an ein Fest, doch die Menschen redeten nur von Angesicht zu Angesicht untereinander. Manche Gesichter kamen mir bekannt vor, aber diese Personen war nur mit sich selbst beschäftigt, sie beachteten und grüßten mich nicht, also ging ich weiter über den Feldweg zum Berg. Fast am Gipfel des Berges sah ich auf einer Bank meinen Bruder sitzen, er schaute geruhsam ins Tal hinab. Als er mich erblickte war er sehr überrascht und er fragte mich: „Wie ich hierher gekommen bin“ ich sagte spontan: „Bei dem schönen Wetter muss man doch Motorrad fahren und die Gegend und die tolle Aussicht genießen“. Nun sah er mich erschrocken an und ich dachte mir, er wird doch nicht denken das ich Tod bin? Ich sagte: „Keine Angst, ich bin kein Geist und ich fahre immer vorsichtig und umsichtig, besonders wenn ich mit dem Motorrad unterwegs bin“. Ich fragte meinen Bruder, ob er auf seine Familienangehörigen warten würde, nachdenklich bejahte er die Frage mit einem Kopfnicken. Ich entschuldigte mich noch, weil ich ihn und seine Familie so selten besuchte. Er meinte; „ich solle mir da keine Vorwürfe machen, jeder kümmert sich zuerst um seine eigene Familie und außerdem hätten wir uns ja öfters mal bei den Familienfesten getroffen“. Dennoch spürte ich seine Traurigkeit und weil ich ein schlechter Tröster bin, sagte ich zu ihm: „ich will noch auf den Berg gehen und gerne noch die andere Seite anschauen, wir würden uns dann später wieder sehen“. Zum Abschied umarmte ich ihn noch, das machte ich niemals zuvor, mir war als ob ich damit die Einsamkeit zudecken würde. Mein kräftiger Händedruck zauberte ein Lächeln ihm ins Gesicht, denn ich wollte immer stärker sein wie er. Mein Bruder riet mir noch die Motorradjacke anzuziehen, weil auf dem Berggipfel ein kühlerer Wind weht. Ich erwiderte; „dass ich bei dem warmen Wetter keine Motorrad Bekleidung brauche“ ich vermutete das er schon meine Motorrad-Story durchschaut hatte. Er war ein sehr guter Menschenkenner und er konnte sogar voraussagen, was andere Personen gleich machen, oder sagen würden. Am Gipfel des Berges angekommen, wehte tatsächlich ein frischer Wind und die Sonne versteckte sich nun hinter einer großen Wolke. Ich erblickte auf der anderen Bergseite im Tal ein kleines Städtchen, das mir unbekannt war und meine Neugier erweckte. Es führte nur ein Trampelpfad den Berg hinab, die Sonne war schon hinter dem Berg verschwunden und der Schatten machte sich überall breit. Keine Menschenseele war zu sehen nur die Rabenvögel kreisten über einen Acker, ein Rabe saß unbeirrt auf der Schulter einer Vogelscheuche. Aus den Wäldern stiegen hier und da Nebelschwaden auf. Ich näherte mich dem Städtchen, verwunderlich war, das obwohl es schon dämmerte keine Beleuchtung in den Straßen oder in den Häusern brannte. Schemenhaft sah ich Menschen fast wie Gespenster, hastend am Straßenrand. Als ich die Stadt erreichte war die Gasse menschenleer, die alten Häuser und die gepflasterten Wege erinnerten mich an eine Altstadt in Italien. Hinter den Fenstern schauten einsame alte Menschen hinter mir her, auffällig war das alle schwarze Bekleidungen und Kopftücher an hatten. Die wenigen Geschäfte waren geschlossen, ich sah ein großes Anwesen mit einer geöffneten Haustüre. Im Haus war es mäuschenstill, die Räume waren mit Spinnweben verhangen und auf den Möbeln lag eine dicke Staubschicht, offensichtlich wohnte hier schon jahrelang niemand mehr. Mir war als ob ich mich in einer Geisterstadt befinden würde und wollte deshalb diesen unheimlichen Ort so schnell wie möglich verlassen. Mitten in der Ortschaft erblickte ich eine kleinere Menschenansammlung, weil ich hier keine Motor-Fahrzeuge und Straßenschilder wahr nahm, dachte ich diese Leute warten auf eine Kutsche. Plötzlich tauchte ein alter Bus auf und er hielt vor der Menschenmenge an. Es war ein alter Bus so wie ich sie aus den sechziger Jahren in Erinnerung hatte. Ich nahm diese Gelegenheit wahr um schnell wegzukommen, als ich beim Busfahrer stand und zahlen wollte, hörte er nicht auf mich, er schaute wie ein Roboter nur gerade aus, auch die anderen Businsassen nahmen keine Notiz von mir. Mir fiel auch auf das sie keine Gestik zeigten und nur mit ausdruckslosen leeren Augen da saßen. Ich kam mir nun selbst wie ein Geist vor, jedoch musterte mich ein kleines Mädchen, sie sah mich lange mit großen und traurigen Augen an. Als der Bus oben auf dem Berg angekommen ist, erwachte ich aus diesem surrealen Traum.
  15. Lieber @Herbert Kaiser Das Glück ist wie ein Schmetterling in deiner Hand. Er bleibt solange er will, doch wenn du ihn greifen willst, kannst du ihn für immer verletzen. Zitat von Khalil Gibran: Dein Lebensglück ist wie ein Vogel, den du liebst. Du nährst ihn mit den Körnern deines Herzens und tränkst ihn mit dem Licht deiner Augen. Ich hatte leider mal eine Freundin, die mir keine Freiheit gönnte:-( LG
  16. heiku

    Schnitter

    Hallo @Herbert Kaiser, @Darkjuls, @Pegasus Danke für eure Antworten und für die Likes. Dieses Haiku lässt in der Tat mehrere Deutungen zu, es waren die Schnittblumen gemeint und deshalb habe ich als Überschrift, bzw. als Deutung den Titel „Schnitter“ gewählt. In einem anderen Forum habe ich ein Teil des Haikus „Ein trauriges Bild“ als Überschrift genommen und der Kommentar von der Forumsleitung war: „Dein Zweizeiler ist ein banaler Zweizeiler, kein Haiku“ Juls, eine Frage: Warum stellst du dein schönes Tanka „Im Blick“ hier nicht ein? LG
  17. Hallo @Elisabetta Monte ein Leben ohne Träume ist wie ein Leben ohne Hoffnung, diese stirbt zuletzt, deshalb spiele ich immer noch Lotto;-) Es freut mich, dass euch meine Zeilen gefallen haben und Danke noch an Alle für die Likes. LG Lieber @Herbert Kaiser Ja, oftmals sind es die Tagesreste die einem im Traum erscheinen. Rilke schrieb: „Traum ist Brokat der von dir nieder fließt“ Leider habe ich fast immer dieselben Albträume. Schon hunderte Male träumte ich von der Prüfungsangst und das obwohl ich gar keine Prüfungen mehr bestehen muss!? Vielleicht bin ich immer noch traumatisiert aus der Schulzeit? Ich stamme aus einer kinderreichen Familie 9 Kinder und wir hatten es nicht immer leicht. Einen Teil meiner Kindheit hatte ich im Songtext „Ausgegrenzt“ gepostet. https://poeten.de/forums/topic/40008-ausgegrenzt/ Weil meine Eltern für ein neues Haus sparten, hatten wir Kinder nur wenig Taschengeld. Ich verdiente mit 10 J. mein eigenes Taschengeld und trug frühmorgens ca. 1,5 Std. die Zeitungen aus. Besonders in der kalten Jahreszeit schlief ich im Schulunterricht öfters ein, der Lehrer hatte seinen Spaß daran, mit voller Wucht mit dem Stock auf den Tisch zu schlagen, so das ich erschrocken aufschoss. Weil meine Eltern oftmals auch noch bis in die Nacht hinein Streit hatten, waren meine schulischen Leistungen eher schlecht. Naja, trotzdem habe ich die Lehre zum KFZ-Mechaniker und die Umschulung zum Techn.- Kaufmann bestanden. LG
  18. heiku

    Schnitter

    Ein trauriges Bild Getrennt von der Heimat lässt sie den Kopf hängen
  19. Hallo @Mike G. Hyrm Vielleicht fehlt dieser einsamen Schraube, nur eine feste Verbindung zu einer Mutter? LG
  20. Was im Leben ohne bestreben wir versäumen und nicht geben tagt in Träumen die wir weben Uferlos treibt und verbleibt unser Traum mangels Raum so lang im Fluss bis er am Schluss baden gehen muss
  21. heiku

    Herbstlaub

    Hallo @Nesselröschen Deine Kritik war berechtigt und ich habe meine Fehler korrigiert. Hallo @Vogelflug In manchen Foren ist man bei den Haikus sehr streng und es gibt Kritik wenn das Haiku einen Titel hat, oder von der 5-7-5 Silben Regel abweicht. Manche schreiben dann Haiku 1,2,3 usw. aber das gefällt mir nicht. Hallo @horstgrosse2 Ein Möglichkeit wäre noch. Das bunte Herbstlaub verliert sich im trübgrau früh sterbender Tage. Danke noch dafür, dass ich trotz Fehler Likes erhalten habe. LG
  22. heiku

    Herbstlaub

    Das bunte Herbstlaub verliert sich im trüben Grau früh sterbender Tage.
  23. heiku

    Loslassen

    Hallo @Darkjuls Leider war mein Herz schon gebrochen durch ihre krankhafte Eifersucht, Erpressung, Betrug, Lug und Trug, Stalking, usw. Über das was ich Unglaubliches in diesen 10 Jahren erlebt habe:-( könnte ich ein dickes Buch schreiben. LG
  24. Hallo @Angie, deine Zeilen erinnern mich an „Rain and Tears“ von Demis Roussos. Im Meer der Gefühle regnet es oftmals Tränen. https://poeten.de/forums/topic/69-was-hörst-du-gerade/page/85/#comments LG
  25. Hallo @Herbert Kaiser Unsere Gegenwart ist nur ein Augenblick, der unmittelbar zur Vergangenheit wird;-) @Nesselröschen, Vielen Dank für deinen Vorschlag und Danke auch an alle Liker. LG
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