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heiku

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Alle erstellten Inhalte von heiku

  1. Hallo @Ponorist Holzauge sei wachsam! Von Rechts wegen sind Seitenwechsel schon erlaubt, aber beim Spurwechsel sollte man stets darauf achten, dass man nicht vom rechten Weg abkommt! Für diejenigen die ganz links fahren, ist selbst die Mitte rechts, deshalb ärgern die sich, wenn sie von rechts bedrängt werden. Von der Mitte aus noch weiter nach rechts abdriften geht gar nicht, denn dort tun sich tiefe Abgründe auf. LG
  2. Hallo @Ralf T. Bei intimer Reptilienliebe schlüpfen aus Reptiloide! 😮 LG
  3. heiku

    Die Blätter fallen

    Die Blätter fallen Schon bald wendet sich das Blatt Der Wind heult laut auf - bis er das Gefallene grob in seinen Händen hält Bem. Die Metapher in diesem Tanka, sind schwer durchschaubar. In der Fabrik waren heute Vormittag zwei Arbeiter, die in einer Stunde mit ihren lauten Motorbläsern, das ganze Werksgelände Laub frei säuberten. Ohne die Motorbläser brauchten sie vor Jahren, mit dem Rechen und Besen, ca. 4 Stunden.
  4. Hallo @Perry Ich kann dich beruhigen, denn der Mond macht von Früh bis spät, wieder seine Diät! LG
  5. Hallo @kupfi, meine Zeilen waren keine Anspielung auf deinen Faden „Sexualität“;-) Auch die Natur macht durch diesen Ruhezustand und wird in Ruhezeit vom Schlaf nur übermannt. Bald fühlt sie sich dann neu geboren wie im Lenz und wie die Menschen strebt sie nach der Potenz. LG
  6. Im Wandel der Zeit Gestern da erblühten noch die Triebe. Heute ruhen kahle Bäume hier im Feld. Gestern noch da keimte auf die Liebe. Heute trüben die Gedanken deine Welt.
  7. Lichtstreif im Herbst des Lebens Dort wo noch alles grau und öd, erscheint jetzt ein lichtes Blau. die müde Sonne scheint nun rot am Horizont. Es gilt jetzt Farbe zu bekennen, bevor die Zeit ins dunkel taucht. Genieße jeden Augenblick, wenn die Leere mit Farben und Gefühlen geflutet wird. Mal von Farbe umflossen, mal bloß in grau und grau, lasse ich die Zeit wie Sand durch meine Finger rinnen. Die Tage werden immer kürzer, alles vergeht nun ohne zu gehen. Wie weit wird uns die Farbe tragen? Ich hör nur bleiernes Schweigen, einzig die Winde traurig heulen.
  8. heiku

    Regenbogen

    Hallo @Darkjuls, vor über einem Jahr habe ich den allerschönsten Regenbogen in meinem Leben gesehen. Als wir mit den Auto oben auf einem Hügel ankamen, stand ein kurzer, aber in kräftigen Farben, ein mächtiger Doppel-Regenbogen. Er spannte sich nur über eine ca. 500 m lange Wiese und wirkte wir ein Torbogen in eine Traumwelt. Wir waren so fasziniert, dass wir leider zu spät mit den Smart- Phone ein Foto machen konnten. LG
  9. heiku

    Regenbogen

    Regenbogen Der Tag verregnet und grau Die Sonne steht darüber und bricht die Wolken Ein Regenbogen vereint Himmel und Erde und erheitert uns
  10. heiku

    Am Strand

    Hallo @Herbert Kaiser, in diesem Fall handelt es sich um einen Strand an einem Baggersee. Anfangs der 80er Jahre bin ich gerne an diesen Baggersee zum Baden gegangen, da war es bis auf Zigarettenkippen, oder Kroneinflaschenverschlüsse, die überall herum lagen, noch relativ sauber. Als ab Mitte der 80er vermehrt Russlanddeutsche kamen, gab es viele wilde Feuerstellen und es lagen viele Knochenreste und Scherben von zerschlagen Bierflaschen, und die Wegwerfgrills herum. Man kann sagen mit der Zeit wurde es immer schlimmer. Als ich in diesem Jahr wieder an diesem See fuhr, sah der Strand aus wie eine verstreute Müllhalde. Direkt an den Liegewiese lagen verschissene Pampers und um die Müllbehälter die es alle 50 m gibt, häufte sich sehr viel Müll an und dass obwohl am Parkplatz ca. 20 große Müllcontainer stehen! Es gibt dort auch 10 Dixi-WCs, aber so manche kacken lieber in die Büsche in unmittelbarer Nähe zum Liegeplatz. 😱 LG
  11. heiku

    Am Strand

    Am Strand ein Meer voller Müll.
  12. Lieber @Holger, offensichtlich bin sensibel was Vorahnungen betrifft. Eines morgens bin ich mal aus einem Traum erwacht, ich hatte noch das Bild im Kopf, dass mein jüngster Bruder besorgt telefonierte und etwas von einem Unfall sprach. An diesem Tag hatte ich ein ungutes Gefühl und deshalb ließ ich besser mein Motorrad in der Garage. Mit dem Auto fuhr ich auch sehr vorsichtig und weil ich genau die vorgegebenen Geschwindigkeiten einhielt, kam es dadurch zu gefährlichen Situationen. Ich wurde von einigen Autos gefährlich überholt, an einer Rechts vor Links Kreuzung fuhr ich so langsam, dass mir die Vorfahrt genommen wurde, usw. Zuhause angekommen klingelte abends das Telefon, ich erfuhr von meinem jüngsten Bruder das unser Vater bei der Fahrt zu einem Einkauf einen Unfall hatte und das er und unsere Mutter ins Krankenhaus eingeliefert wurden, beide wären zum Glück nur leicht verletzt und müssten nur ein paar Tage im Krankenhaus bleiben. Ich hatte auch schon drei Klarträume, in denen ich mit Verstorbenen sprach. LG
  13. Hallo @Holger ich wollte deinen Faden „Alte Wege“ und meinen Faden „Treu bis in den Tod“ nicht weiter Mit meiner Hunde-Geschichte aufblähen, deshalb habe ich einen neuen Tread aufgemacht. Die Vorgeschichte aus dem Faden „Alte Wege“ von Holger Hallo Holger, auch ich gehe mit dem Sohn und seinem Hund, noch viele Wege, die ich mit dem leider viel zu früh verstorbenen Golden Redriever gelaufen bin. Obwohl er ein Problem-Hund war, unfolgsam, triebhaft, an der Leine zerrend, usw. trauere ich ihm nach über zwanzig Jahren immer noch nach:-( Den Redriever hatten wir für die Tochter und den Sohn gekauft, aber leider hat er sich nach dem die Tochter eine eigene Wohnung hatte, nicht wirklich um seinen Hund gekümmert. Er hat immer noch ein schlechtes Gewissen und will nichts mehr von damals hören. Auch ich mache mir noch Vorwürfe. Als er fünf Jahre alt war ließ ich ihn kastrieren, denn sein Gezerre an der Leine und das umklammern von Kindern, die ihm nur streicheln wollten, haben mich sehr genervt. Nach dem Kastrieren war er lammfromm und trottete dann wie ein seelenloser Zombie geradeaus. Zwei Wochen später starb er, nach dem er zwei Tage lang nichts fraß und trank. Ich weinte mir zwei Wochen lang die Augen aus. Zitat Holger: Der fröhliche Übermut Eures Retrievers mag Euch eine Last gewesen sein - seine Liebe zu Euch hingegen war bedingungslos... So ist es! Mein Sohn sagte mir, der Hund hat schon gejault, wenn ich von meiner 14Stunden Nachtschicht heimkam, als ich mit dem Auto noch 300-400m von der Wohnung entfernt war. Er schnappte, wenn ich in die Wohnung kam, oftmals meine Laufschuhe aus dem Schuhregal und legte sie vor meine Füße. Das ärgerte mich, denn so wurde mir bewusst, dass mein Sohn nicht mit ihm Gassi gegangen ist. Mein Sohn zu der Zeit 17 J. alt, ist in schlechte Gesellschaft geraten und hat auch seine Lehre abgebrochen, er ist auch nicht mehr regelmäßig in die Schule gegangen. Oftmals hat der Hund es auch nicht mehr ausgehalten und die Wohnung gekackt. Durch meine 14 Std. Schichten hatte ich pro Woche 3 Tage frei. Da hatte der Hund es schön. Ich machte mit ihm oftmals 4 Std. Spaziergänge, auch fuhr ich ihn mit dem Auto an viele neue Gegenden und meistens ließ ich ihn von der Leine. Das ärgerliche war, dass er nicht gehorchte und er sich stets hunderte Meter von mir entfernte, so dass ich ihn ab und an suchen musste. Zitat Holger: die Kastration hat dem Retriever die Seele gebrochen... Ich hatte anfangs einen bösen alten Nachbarn in Verdacht, dass er den Hund vergiftet haben könnte, denn er wurde immer zornig, wenn der Hund ein bisschen seinen Rasenstreifen am Wegrand mit Urin markierte. Deshalb ließ ich den toten Hund auch vom Tierarzt untersuchen, dieser stellte fest, dass die Nieren gerötet waren, aber er meinte, das könnte auch daherkommen, weil der Hund länger nichts getrunken hatte. Eine Woche später besuchte ich meinen Bruder und erzählte die Geschichte. Seine Frau meinte, mit fünf Jahren sollte man keinen Hund kastrieren, sie hätten damals ihren Labrador mit vier Jahren kastriert und dann ging es mit ihm auch rapide bergab. Sie konnten den Hund noch retten, weil sie mit einem Schwamm dem Hund Wasser zuführten. Ich machte mir Vorwürfe, weil mir das nicht in den Sinn gekommen ist. Ich habe auch noch einen anderen Fehler gemacht, weil ich für den Montagnachmittag einen Termin beim Tierarzt hatte, nahm ich schon nach Arbeitsende um 6°° eine Schlaftablette ein, damit ich schnell Einschlafen konnte, denn mein Schlafzimmer lag auf der Straßenseite. Zuhause angekommen hatte mein Sohn weinerliche Augen, er sagte, er wollte mit dem Hund Gassi gehen, aber nach hundert Meter sei er schon umgefallen und er musste ihn zurücktragen, außerdem hätte er immer noch nichts gefressen und getrunken. Er drängte mich dazu, sofort zum Tierarzt zu fahren, ich sagte ihm, dass das Autofahren lebensgefährlich ist, weil ich eine Schlaftablette eingenommen habe und ich schon hundemüde bin. Ich bot meinem Sohn an nicht in die Schule zu gehen und stattdessen mit dem Hund zum Tierarzt zu gehen, ich würde den Hund auch mit dem Auto noch bis zur Bushaltestelle fahren. Er meinte, das mit der Schlaftablette wäre eine Ausrede von mir und außerdem wäre es wichtig in die Schule zu gehen. Ansonsten war ihm die Schule nicht so wichtig! Ich war fast am Verzweifeln, mir war schon schwindelig von der Schlaftablette und anderseits hatte ich Angst, dass der Hund bis zum Nachmittag es nicht überleben könnte. Ich sagte meinem Sohn, wenn der Hund stirbt, ist es deine Schuld, er hatte noch die Ausrede er könne den Hund ca. 40 Kg. nicht die 200m von der Haltestelle bis zum Tierarzt tragen. Ich sagte ihm das mir einmal eine 100 Kg. Gasflasche aus dem Kofferraum verloren ging und dass sie 200m eine steile Böschung hinuntergeflogen ist, ein normaler Mensch hätte Mühe gehabt ohne Gewicht aus dem steilen Abgrund wieder hochzukommen und ich mit 18 habe es mit der schweren Gasflasche auf der Schulter geschafft. Mein Sohn blieb stur und machte sich auf den Weg zur Haltestelle. Ich legte dem Hund noch einen flachen Teller mit Wasser vor die Schnauzte und die Wurst, die er noch nicht gegessen hatte und ging ins Bett. Weil ich mich über den Sohn ärgerte und ich mir Sorgen wegen dem Hund machte, konnte ich nicht einschlafen, ich hatte es auch irgendwie im Gefühl, dass wenn ich aufwache, der Hund schon Tod sein könnte. Nach einigen Gebeten bin ich nach ca. 30min. dann doch noch eingeschlafen, nach einem seltsamen Traum bin ich um 11°° aufgewacht. Im Traum sah ich am blauen und mit großen Wolken bedeckten Himmel, unseren Hund so groß wie eine Wolke und er rannte durch die Wolken, ohne zurückzuschauen, das machte mich traurig und ich rief seinen Namen. Ich stand sofort auf, der Hund lag da, als ob er schlafen würde, er war auch noch warm, aber leider wachte er nicht mehr auf:-(
  14. Hallo @Perry, wenn man sich blind versteht, kann man auch einen Blindflug wagen. D.h. Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. (Der kleine Prinz von Antoine de Saint-Exupéry) LG
  15. Sie war nicht die hellste Kerze auf der Torte, nur dummes Zeug sie täglich schnorrte. Sie war naiv und nicht mehr ganz dicht und stand deshalb in keinem guten Licht.
  16. Hallo @Claudi, ich habe beide Gedichte schon nachgebessert! Bei dem Gedicht Herbsttage ist es sehr schwer alle Zeilen auf fünfhebig jambisch umzuschreiben, außerdem gefällt Mono Ton so mancher Zeilenumsprung! Wenn es immer noch schlecht ist, versuche ich es noch mal nachzubessern. LG
  17. Warnung! An alle Profidichter, als ich dieses Gedicht vor über 10J. schrieb, hatte ich noch keine Ahnung vom Dichten, bzw. was den Rhythmus oder Versmaß angeht! Vielleicht lohnt es sich dieses Gedicht nochmals zu überarbeiten? An eine Süße Heute sah ich dich wieder und traute kaum den Augen, du lagst vor mir in einem Kleid umkränzt mit Trauben. Welch Seligkeit lag vor mir, es war kaum zu glauben, Die Knie wurden weich, es wollte mir die Sinne rauben. Oh, samtig weiche Verführung. Ich mag dich lieben und begehren. Sanftmütig war die erste Berührung, die Sinneslust wünschte zu verzehren. Aber ich habe mich bezähmt und war ein wenig beschämt. Ich bin doch kein Kulturbanause. Nun brachte ich dich nach Hause. Endlich war ich mit der Süßen allein. In mir entflammte schon das Herzilein. War wie berauscht von deinem Duft, ich wollte dich verschlingen voller Lust. Ich wollte nicht noch länger Leiden und begann sie langsam zu entkleiden. Eine Umhüllung nach der anderen fiel Sie ließ es willig zu und ich war am Ziel. Da lagst du nun mit deinen kecken Reizen. Schön und schlank, mit sanften Wölbungen. Bezaubernd deine feinen Rippen auf der glatten Haut. Du bist meine holde Königin und eine Arie voller Lust. Ich halte ich dich in meinen Händen zaghaft jedoch zergehst du schier vor Leidenschaft. Nun beuge ich mich dem Willen und leck an den braunen Rillen. Jetzt hatte ich mich leider nicht mehr im Zügel, hemmungslos vernaschte ich die braunen Hügel. Im Liebeswahn brach ich ihr noch einige Rippen und viel zu gierig schob ich sie in meine Lippen. Als ich aus dem Rausch erwachte, warst du plötzlich nicht mehr da. Zurück blieb nur die lila Verhüllung und ihr schönes Silberband.
  18. Hallo @Ralf T. als ich noch ein Kind war, hatten wir ein halbwilde Tiger Katze, die fast immer nur herumstreunte und nur zu uns ins Haus kam, wenn sie Hunger und Durst hatte, oder die Wärme suchte. Der große Kater ließ sich nie streicheln und er hat mich oft blutig gekratzt und gebissen. Als ich beim Metzger einkaufen ging, sagte der Metzgermeister zu mir: „Wenn eure Katze noch Einmal in meinen Hof kommt, knalle ich sie ab.“ Ich erfuhr, dass sie seinem alten Schäferhund, der an einer Hundehütte angekettet war, sein Fressen streitig machte und ihm ein Auge ausgeschlagen hätte. Wochen später war unsere Katze spurlos verschwunden, ich denke, der Metzger hat sie wirklich abgeknallt. LG
  19. Hallo @Monolith Danke für deine Verbesserungsvorschläge, die ich sehr gerne übernehme. Hallo @Josina ich weiß nicht, ob der Kerl auch sonst seinen Hund misshandelt hatte. Offensichtlich wurden in Brasilien selbst die Verbrecher in Schutz genommen. Die Freundin erzählte mir; wenn jemand seine Frau wegen Fremdgehen umbringt, so wartet die Polizei noch eine Weile bis er sich der Täter aus dem Staub gemacht hat. Quelle: Ihr Bruder der Polizist ist. Danke auch an @anais, @Carry und alle Liker für euer Mitgefühl. LG
  20. Hallo @Herbert Kaiser, meine brasilianische Freundin hat mir noch eine andere reale und traurige Geschichte über die menschlichen Abgründe erzählt, aber diese stelle ich falls Interesse? Extra ein. Sie hat mir auch erzählt das herrenlose Hunde, vor lauter Schwäche, zitternd tot umfallen. LG
  21. Eine wahre und zugleich traurige Geschichte, die mir eine brasilianische Freundin erzählte. Diese Geschichte ereignete sich ca. Mitte der 80er Jahre in einer Großstadt in Brasilien. In jener Stadt lebte ein nicht sesshafter Tagelöhner, den man niemals ohne seinen treuen Hund an der Seite sah. Tagsüber arbeitete er oft als Handlanger auf Baustellen und nachts schlief er meist im Bauwagen oder in den Containern auf der Baustelle. Mit seinem treuen Wachhund verdiente er sich noch ein Zubrot, weil er zuverlässig die Baustellen bewachte. Einen Teil seines Lohnes gab der Mann für das Glücksspiel aus. Eines Tages hatte er das große Los gezogen und eine größere Summe gewonnen. Sofort zog er in ein nobles Viertel und gab sein Geld nun für Vergnügungen aus. Für seinen treuen Begleiter hatte er nun keine Zeit mehr, daher verschenkte er den für ihn lästig gewordenen Hund, an einen ehemaligen Kollegen. Dieser gab ihm den traurigen und heulenden Hund, der immer wieder ausbüxte, bald wieder zurück. Das alte Herrchen fand noch weitere Kollegen, doch bei allen Besitzern lief er wieder weg und er fand immer zu seinem Herrchen zurück. Das genervte Herrchen lud in einer Nacht seinen Hund ins Auto und fuhr zu einer Brücke. Dort angekommen hängte er ihm einen schweren Betonklotz um den Hals und warf ihn von der Brücke aus in den Fluss. Der Hund ertrank nicht, jedoch verletzte er sich schwer und brach sich ein Bein. Am nächsten Morgen erblickte der Besitzer seinen Hund röchelnd und sterbend vor seiner Haustüre. Offensichtlich hatte sich der schwerverletzte Hund, fast einen Kilometer mit samt Betonklotz, bis zur Wohnung seines Herrchens geschleppt. Ob der ewig treuselige Hund an der Verletzung, oder an gebrochenen Herzen starb, bleibt allein sein Geheimnis:-(
  22. heiku

    Herbstzeitlose

    Hallo @Herbert Kaiser Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen! Anfangs schrieb ich. Die Herbstzeit losen Blätter fallen aus der Zeit Neues ist bereit Dann sind mir die welken Blätter in den Sinn gekommen, als Metapher für das Sterbende. LG
  23. Hallo @Herbert Kaiser ich denke die Erde ist ein Ort der Bestrafung. Besonders die Menschen in armen Länder wie Afrika, usw. haben die Hölle. Sie leiden an Hunger, Durst und Krankheiten, werden von Hitze, Ungeziefer, usw. geplagt. Dein Satz im Faden „Das Schiff der Zeit“: „Die wahre Natur des Menschen ist nicht von dieser Welt.“ ist für mich auch glaubhaft. Vielleicht sortieren die sogenannten Götter die Seelen, bzw. die Gene der Menschen aus, nach dem Motto: "Die guten ins Töpfchen, die schlechten ins Kröpfchen" ? In der indischen Religion glaubt man an das Karma und an die Wiedergeburt, d.h. schlechtes Karma niedrige Kaste und umgekehrt. Vielleicht gibt es im Universum auch bessere Welten? Die Menschen könnten es schöner haben, wenn der Neid, die Gier, der Egoismus, usw. nicht wären. LG
  24. heiku

    Herbstzeitlose

    Die welken Blätter fallen sanft aus ihrer Zeit. Neues erblüht bald.
  25. Hallo @Herbert Kaiser gibt es keine rettenden Gottheiten? vergehen wir so wie die Gezeiten und ruhen bis in alle Ewigkeiten? Sind wir nur Treibgut unserer Leere? Verfließen wir in Eins so wie die Meere? Gibt es keinen Weg damit ich wiederkehre? LG
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