Zum Inhalt springen

heiku

Autor
  • Gesamte Inhalte

    213
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von heiku

  1. Hallo @Mike G. Hyrm, wer sich selbst nicht liebt, kann andere auch nicht lieben! Mein Fehler war oftmals meine Gutmütigkeit und das wurde öfters ausgenützt:-( LG
  2. heiku

    Die Welt im Wandel

    Die Welt im Wandel Wir bewegen uns auf sehr dünnem Eis. Die Eisschichten brechen jetzt früher und selbst die Frostblumen welken. Kaum jemand glaubt noch daran, dass dereinst die Hölle zu gefriert. Es zerrinnt die Eiseszeit, es brütet eine heiße Zeit mit Feuerbränden. So manchen steht das Wasser bis zum Hals. Die Meere steigen an, das Land geht unter. Vergebens ist die Suche nach dem Gestern. Alle greifen nach dem toten Teil der Zeit. Es ist so weit, vom Acker sich zu machen. Fast täglich CO2 Alarm. Es wagte sich kaum jemand frei zu atmen, aus Angst die ganze Welt und alles Leben, könnte aus den Fugen geraten.
  3. Hallo @Mike G. Hyrm, unsere Träume sind uferlos so lange im fluss, bis sie baden gehen;-) LG
  4. heiku

    In der Zwielichtzone

    In der Zwielichtzone Feierabend, silbern zieht die Nacht herauf. Die Straßen überflutet vom Zwielicht. Wohl fühlt sich niemand mehr, schnell Heim will fast jede*r, doch so manche zieht`s grad jetzt hinaus.
      • 2
      • Gefällt mir
  5. Hallo @Herbert Kaiser eine schöne heile Welt hast Du dir hier ausgemalt. Leider kann man nicht mehr überall unbeschwert durch die Gassen bummeln, denn es gibt in vielen Städten, sogenannte „No go Arenas“ wo man sich besser fernhält. LG
  6. Hallo @Mike G. Hyrm zu deinen Zeilen kommt mir Khalil Gibran in den Sinn „Dein Lebensglück ist wie ein Vogel, den du liebst. Du nährst ihn mit den Körnern deines Herzens und tränkst ihn mit dem Licht deiner Augen.“ Ich meine, vertraue auf dein Herz, aber benutze auch deinen Verstand;-) LG
  7. Hallo @Sternenherz, ich hatte die Lesebrille nicht auf und las anstatt „Zeiten“ Zeilen! Im Nachhinein ist mir auch aufgefallen, dass am Ende sich die betonten Silben abwechseln, außer bei Zeilen 17 – 20 Vielen Dank noch für deine Aufmerksamkeit. Ich habe „lächeln“ in lächelten und „sagt“ in sagte abgeändert Laut Reimmaschine, reimen sich Jasmin und Göttin!? LG
  8. Warum wird nicht mehr gelacht, wieso ist die Hoffnung gestorben, wer hat sie umgebracht? LG
  9. heiku

    Sonnenblumen Haiku

    Die Sonnenblume dreht ihr erhobenes Haupt und fängt das Licht ein Herbstwinde wehen Die Vögel schaukeln pickend an Sonnenblumen Der Himmel wolkig Das Sonnenblumenfeld blüht wie ein Sonnentag Foto Freepic
      • 2
      • Gefällt mir
  10. Hallo @Uschi R., @Sternenherz, @Herbert Kaiser über eurer Lob habe ich mich sehr gefreut. Ein Dankeschön auch an @JoVo und @Monolith für die die Likes. @Sternenherz, meinst Du mit dem hin und her wechseln der Zeilen, die Betonung am Ende? LG
  11. Lakmé ist eine Oper in drei Akten von Léo Delibes auf ein Libretto von Edmond Gondinet und Philippe Gille nach dem 1880 erschienenen Roman Rarahu ou Le Mariage de Loti von Pierre Loti. Ich habe den dritten Akt verdichtet. Lakmé & Gérald Ein Blütendach aus Jasmin, umrankt mit roten Rosen, beschirmte Sie und Ihn, im ersten zarten Kosen. Sie weckte ihn mit sanftem Kuss, gern ließ er sich mit Liebe pflegen. Die Blumen lächelten am Fluss, dem frühen Morgen entgegen. Betrübt spürte sie, es zog ihn fort, des Priesters Zorn ließ sie wanken. Sie sagte, verlass schnell diesen Ort, mein Vater hat noch Mordgedanken. Die Sünde war, was sie verband. Sie tranken beide heiligen Wein. Gelöst war ihr intimes Band im Abendsonnenschein. Am blumenbekränzten Fluss, dort wo der Frühling schlief, ein allerletzter Abschiedskuss, bevor er rasch zum Ufer lief. Als ihre Seele aufgegangen, wie blütenweißer Jasmin, die Vögel fröhlich sangen, der scheidenden Göttin. Hier die Musik zum Blumenduett. https://poeten.de/forums/topic/69-was-hörst-du-gerade/page/83/#comment-193380
  12. heiku

    Hauptsache CO2

    Hallo @Sternenherz, dass übernimmt die letzte Generation. Ihr Tun ist das Allerletzte. Auf den Straßen aufgestaute Wut. LG
  13. Hallo @Rabe Ein Kind wird sich meist im Schoß der Geborgenheit, d.h. in der Familie wohlfühlen. LG
  14. Hallo @Tiefenlot, ein schönes Gedicht. Vorschlag: Wie wärs mit "behütet in Geborgenheit" ? LG
  15. Hallo @Uschi R. Deine Interpretation könnte den Nagel auf den Kopf getroffen haben, denn wer den Herbst seines Lebens erreicht hat, der baut, falls er nichts erbt, oder nicht im Lotto gewinnt, kein Häuschen mehr. Ich wohne in der Miete und bin fast allein und dennoch genieße ich die Früchte meines Herbstes. LG
  16. heiku

    Am Stammtisch

    Am Stammtisch Sieben Gläser stoßen an Weitere Maß sind fällig, Die vom Stamme „Nimm“ lallen, torkeln und fallen Der mit dem Runden hat schon ordentlich einen in der Krone
  17. heiku

    Die Tanz-Königin

    Hallo @Claudi, vielen Dank dafür, dass Du meine Zeilen nochmals unter die Lupe genommen hast. Der ABBA-Song „Dancing Queen" passt wie die Faust aufs Auge. Danke für den Tipp. Personalpronomen schreibe ich meistens groß, außer bei Personen die ich nicht mag;-) LG
  18. Hallo @Windo, mache dir keinen Kopf wegen mir, ich kann dir zwar niemals das Wasser reichen, und oft ist was ich ins Blaue, bzw. ins Wasser schreibe, ein Schlag ins Wasser, aber dennoch kann ich immer noch meinen Kopf übers Wasser halten. Soll ich noch mehr Wasser ins Meer tragen? LG
  19. Hallo @Uschi R. Der folgende Satz im Gedicht, ist für mich unverständlich. „Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr.“ Meinte er damit die Verbundenheit mit einer Gemeinschaft, oder einer Familie? Religiös angehaucht ist auch das Rilke Gedicht Herbst. Wir alle fallen. Diese Hand da fällt. Und sieh dir andre an: es ist in allen. Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen unendlich sanft in seinen Händen hält. LG
  20. Hallo @Ralf T. da hast Du uns wieder einmal eine haarsträubende Geschichte aufgetischt. Diese Frau hatte offensichtich auch Haare auf den Zähnen. Zum Haareraufen ist auch was der Mann sich leistete, an seinem Verhalten kann man kein gutes Haar lassen. Vermutlich findet er überall ein Haar in der Suppe? Beide müssen Haare lassen, indem man sie mal richtig zurechtstutzt;-) LG
  21. Hallo @Windo Meer Wasser hätte ich mir gewünscht. Das Wasser steht mir bis zum Hals, ich muss rasch mal Wasser lassen. LG
  22. heiku

    Monden Haiku

    Im Spiegel der Sonne Herrschte eitel Sonnenschein Auf dem dunklen Mond Die Sonne taucht ab In ihrem Schein spiegelt sich Der fahl bleiche Mond Blutrot aufgestiegen Der volle Mond, bald oben Stand er glutrot da
  23. @Martin-Nguyen, deine Zeilen erinnern mich an das geistliche Lied "So nimm denn meine Hände" LG
  24. @Sternenherz, @SalSeda es freut mich, dass euch meine Zeilen gefallen haben. Das Ereignis war real, es war im Spätherbst im letzten Jahr und es wurde abends schon schnell finster. Ob die einsame Ruferin auf mich reagiert hatte, ist unklar, denn ihre Rufe waren stets im gleichen Zeittakt. Viele Singvögel reagieren sehr wohl auf mein nachäffen, bzw. auf meine Pfeiflaute. LG
  25. heiku

    Am Fenster

    Hallo @Herbert Kaiser Menschen die nur noch am Fenster sitzen, sind bald mal weg vom Fenster! Ich beschreib mal die Situation in Reimen. Dass geniesen der erholsamen Momente, ist realisierbar für Faule und Stressresistente. Das gilt für gesunde ältere Menschen in Rente ebenso für Begüterte, mit gutem Fundamente. Im Alltag gibt’s dagegen viele Argumente. Muss täglich malochen für die Alimente. Muss einzahlen für eine spärliche Rente. Muss aufrechterhalten sein Ambiente. Zeigst du auf der Arbeit keine Talente und bist du nicht fleißig und effiziente, fliegst du raus ohne nähere Argumente. Für weiteres übereicht man Dokumente. Nun greifen andere Instrumente, vom Lohn kriegst du 60 Prozente. Arbeit muss sein, sei stets präsente. Sonst nimm H 4 und sei eloquente, so bleibt Zeit zum Füttern der Ente. Ente gut, alles gut;-)
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.