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heiku

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Alle erstellten Inhalte von heiku

  1. heiku

    Die Tanz-Königin

    Die Tanz-Königin Sie ist eine bildhübsche Frau, niemand wird aus ihr schlau. Kein Sonnenschein der lacht, so kalt wie die dunkle Nacht. Was hat sie bloß, was ist ihr Los? Bye, bye, es ist vorbei. Wer könnte dir Liebe geben, bei deiner Ichsucht und Angeberei. Ich vermisse die Liebe im Leben. Frag mich, warum sie ihre Freiheit so braucht. Sie wird mir es nicht sagen, weil sie abtaucht, in ein Leben, in dem nichts gewonnen und vieles verloren ist. Der Preis ist trist. Bye, bye, es ist vorbei Wer könnte dir Liebe geben, bei deiner Ichsucht und Angeberei. Ich vermisse die Liebe im Leben. Es ist keine Zeit zu verlieren, hör ich sie sagen, erfülle deine Träume, du musst es nur wagen. Die Zeit war verloren, neue Träume erkoren. Nur den Verstand nicht verlieren und lieblos durchs Leben irren. Bye, bye, es ist vorbei. Wer könnte dir Liebe geben, bei deiner Ichsucht und Angeberei. Ich vermisse die Liebe im Leben. Anmerkung der Moderation: Das Video wurde entfernt, da du nicht der Interpret bist und auch nicht dein Song dort gesungen wird. Musikvideos dürfen aber gerne in diesem Faden gepostet werden.
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  2. Hallo @MeineRettung, ich schreibe mal ins Blaue hinein, wie im Himmel so auf Erden. Der Himmel ist oft so nachtblau, weil die Menschen und Herrscher das Blaue vom Himmel herunterlügen. Es ziehen auch dunkle Wolken am heiteren Himmel auf, weil oft das blaue vom Himmel versprochen wird! LG
  3. heiku

    Die alte Weide

    Hallo @Pegasus, Es freut mich, dass dir mein Gedicht gefallen hat und Danke noch für deine Aufmerksamkeit. Vermutlich war ich schon zu müde. 😌 LG
  4. Hallo @Claudi, wie schon gesagt, waren meine Zeilen wegen Zeitmangel, nur ein 15 min. Schnellschuss. Ich habe nur aus allem was sich auf Inquisitor reimte, schnell eine Geschichte gemacht. Ich gebe auch zu, dass ich beim Metrum „Vers betont / unbetont“ noch Defizite habe. Ich habe meine Zeilen noch einmal überarbeitet und hoffe nun es ist besser geworden? LG
  5. Hallo @Ralf T., @Kate Bishop vielen Dank für dein Lob und die Likes! Ich glaube nur sehr wenige mögen diesen sexistischen Humor. Daher sind meine Zeilen besser bei dir aufgehoben. LG
  6. Hallo @Herbert Kaiser dein Gedicht ist wahrlich düster und traurig, ich hoffe es ist nur ein Gedicht und nicht real? LG
  7. Hoffnungsschimmer Der Himmel malt alles trüb und grau. Die Stunden dunkeln nachmittags, schwarze Wolken türmen sich. Tropfen fallen wie Engel vom Himmel herab. Plötzlich brach die Sonne die Wolken und gab ein Stück des Himmels preis. Ein Regenbogen vereint Himmel und Erde und heitert mich auf. Mal von Farben umflossen, mal entfärbt in Alltagsgrau, lasse ich die Zeit wie Sand durch meine Finger rinnen. Die gelle Färbung hüllt den Tag in Harmonie. Wie weit werden mich die Farben tragen?
  8. Hallo Ralf, auf die schnelle dazu ein 15min Reim. Es fand ein geiler Pastor seine Magd erheitert vor. flugs stand das Rohr, er nahm sie sich vor. verstopft war das Tor, er drang nicht tief vor. Er war auch Inquisitor und außerdem Doktor. Er war nun ganz Ohr, er hörte einen Motor. Jetzt zog er hervor einen Vibrator. Die Pfaffen haben Humor und singen laut im Chor: Der fachkundige Mentor ist auch ein Inquisitohr.
  9. heiku

    Die alte Weide

    Die alte Weide Dort draußen, einsam auf der Weide, steht spärlich aufgemacht im Kleide, die alte Weide, runzelig und hohl. Es sorgt sich niemand um ihr Wohl. Verkümmert, knorrig, auch halb krumm verharrt sie traurig müd im Todstadium. Kein Vogel singt in ihren dürren Ästen, nur Winde pfeifen ihr von Ost und Westen. Im Jahr, wenn wieder mal der Mai erwacht, wird sie von grauen Kätzchen lieb bedacht. Wenn auf ihr keine grauen Kätzchen weiden, so wird die Zeit sie von ihrer Heimat scheiden. Oh Weide, kein Anlass es gibt zum Trauern und weinen, lange wird es nicht mehr dauern, denn deine Weide bleibt für immer grün es werden wieder neue Kätzchen blühn. Hallo @Claudi und @MonoTon Ich habe die Zeilen nun überarbeitet und ich hoffe es passt so? LG Die alte Version! Die alte Weide Dort draußen, einsam auf der Weide, steht spärlich geschmückt im Kleide, eine alte Weide, runzelig und hohl. Es sorgt sich niemand um ihr Wohl. Verkümmert, verknorrt und halb krumm verharrt sie niedergedrückt im Endstadium. Nicht ein Vogel singt in ihren dürren Ästen. Nur Winde pfeifen ihr von Ost und Westen. Noch Jahr für Jahr, wenn der Frühling erwacht, wird sie von manch grauen Kätzchen belacht. Wenn auf ihr keine Maikätzchen mehr weiden, wird die Zeit sie von ihrer Heimat scheiden. Alte Weide es gibt keinen Grund zum Trauern und weinen, lange wird es nicht mehr dauern, denn deine Weide bleibt für immer grün und es werden neue Maikätzchen blühn. Bild Quelle Wikipedia
  10. Hallo Ralf, vielen Dank für dein Lob. Ich denke als Gedicht geht meine Reimerei nicht durch. Ich achtete nicht auf die Silbenzahl und auf das Metrum! LG
  11. heiku

    Liebestropfen

    Hättest Du geschrieben: „Die Flüsse talaufwärts laufen“ hätte ich es als künstlerische Freiheit durchgehen lassen;-)
  12. Die ewigen Gefühle, wogen hin und her. Im Alltags Gewühle, hat man es schwer. Es fühlen die Gedanken und das Gefühl denkt. Sie ranken und wanken vom Schicksal gelenkt. Hast du keinen Plan, so lass dir geben Rat. Sonst drehst du am Rad so wie ein Wetterhahn.
  13. Hallo Ralf, dein heiteres Gedicht hat mich zu folgenden Zeilen inspiriert. Er hat eine neue Liebe für seine Triebe gefunden. Aber auch mit der Ex fühlt er sich verbunden, sie haben gemeinsam Sex. Ist er nun ein Sexist oder ein Exist? LG
  14. Hallo Anaximandala Peter Maffay hat mit seinem Song: „Über sieben Brücken musst du gehen“ dieses „Manchmal“, wo im Leben spielt, sehr gut auf den Punkt gebracht.
  15. heiku

    Die Hippie Braut

    Hallo Kirsten, die große Hippie Zeit war Ende der sechziger und Anfangs der siebziger Jahre, da war ich noch zu jung. Viele Hippies folgten später dem Sex-Guru Bhagwan Osho, der seine Anhänger nur ausgenutzt, bzw. ausgebeutet hat. Bem. Der Duft in der Luft, könnte auch vom Gras gewesen sein;-) LG
  16. heiku

    Frösche Haiku

    Frösche Haiku Frühlingsregen Es kreucht und fleucht die Fauna die Frösche sind platt Einen Frosch geküsst Märchenhaft wie ihm gefällt Die Prinzen Rolle Ein hungriger Storch Schluckt die Kröte „würg“ jetzt Hat er den Salat Grafik piwi.ch
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  17. Hallo Herbert, meine Zeilen haben nun nicht mehr die Geltung von damals, deshalb der 😉 Damals 1995 nach der Scheidung, bin ich bei jeder Gelegenheit in den Ausgang gegangen. In Kneipen, Discos, Veranstaltungen, usw. Daheim viel mir die Decke auf den Kopf und ich dachte, wenn ich nicht ausgehe, verpasse ich das Leben. Nun bin ich nach 50 Arbeitsjahren vorzeitig in Rente gegangen, aber weil ich noch fit bin, mache ich noch ca. 120 Std. im Monat, d.h. Ferien und Krankheits-Vertretung. Ich bin seit über 20J. in der Nachtschicht tätig, anfangs 14-17 Std. Nachtschichten, Nun darf man nur noch 12 Std. Schichten machen. Ich hatte mal 350 Std. im Monat! Ich bin immer noch die Nachtschichten gewohnt, daher schreibe ich meistens nachts. LG
  18. Hallo Herbert, wenn das Leben leiser wird und die Ruhe mich umfängt, lasse ich es so richtig krachen;-) LG
  19. heiku

    Die Hippie Braut

    Die Hippie Braut Wie ein Regenbogen ist Sie der erscheint, Sie ist Magie. Die Farbe ziert die Luft und überall ihr Duft, Sie kommt und wie. Oh, là, là, là Oh, là, là, là Sie kommt daher, voll leger, mit Haaren seidig wie Mohair. Wie eine Regenbogen Show, so wirkt ihr kunterbuntes Flair. Oh, mir ist so als wär, alles völlig farbenfroh. Oh, là, là, là Oh, là, là, là Ich finde keine Ruh, Sie ist der Clou, ich seh den Himmel offen immerzu. Sie ist wie ein Star Modell Sie ist des Lebens Quell, keine ist so schön wie du. Oh, là, là, là Oh, là, là, là Sie ist wertvoller als Gold, ich bin ihr bis zum Ende hold. Ihre Anziehungskraf erstaunt, Sie ist immerzu gut gelaunt, sofern man ihr Respekt zollt. Oh, là, là, là Oh, là, là, là Wie ein Regenbogen ist Sie der erscheint, Sie ist Magie. Sie kommt in bunter Kluft und überall ihr Duft, Sie kommt und wie. Oh, là, là, là Oh, là, là, là Der Songtext „Die Hippie Braut“ ist ein Gedenken an eine Ex-Freundin. Sie war eine richtige Hippie Braut und war mal so schön, dass Sie in jungen Jahren als Modell ihren Unterhalt verdienen konnte. Sie hatte einen mit Blumen und Friedenszeichen bemalten 2CV. , liebte bunte Batik-Gewänder und die indische Kultur. Ihre Wohnung war ausgeschmückt mit indischen Tüchern und mit div. Bronze-Gottheiten. „Oh, mir ist als wär alles völlig farbenfroh“ hat natürlich überhaupt nichts mit Rauschmitteln zu tun;-)
  20. heiku

    Gefunden

    Hallo Holger, dazu kommt mir folgendens Haiku in den Sinn. Ein trauriges Bild Getrennt von der Heimat lässt sie den Kopf hängen LG
  21. Mein lieber Freund und Kupferstecher, hat die Forstbeamten hinter die Fichte geführt. Vom Förster ins Visier genommen wird der Schleier schnell gelüftet. Bald wird seine Bruchbude zu Kleinholz verarbeitet. Die Heimat ist immer irgendwie ein Gestern. Das war der Dachboden voll staubiger Erinnerung und ein gutes Versteck für die Kinderbrut.
  22. heiku

    Staub im Wind

    Meine Übersetzung, bzw. meine erweiterte Version von Kansas Staub im Wind Ich schließe meine Augen für einen Augenblick und schon ist er vorbei. Nichts bleibt hier für immer, alles wandelt sich und fließt dahin. Träume ziehn vor meinen Augen vorbei, wer kann sie halten? Gedanken im Wind, alles, was ich find, ist ein Haschen nach Wind. Immer dasselbe alte Lied, nur ein Sandkorn in einer endlosen Wüste. Das Schicksal ist in Materie geschrieben und wird den Geist nicht los. Alles, was wir tun, zerbröselt am Boden, wer will das verstehen? Sand im Wind, alles, was sie sind, ist Sand im Wind. Nur Staub und Schattenbilder sind wir unter der Sonne. Aus Staub sind wir, und zum Staub kehren wir zurück. So manche lieben es, alles in den Dreck zu ziehen. Staub im Wind, alles, was sie sind, ist Staub im Wind. Alles schwindet und all dein Geld wird keine weitere Minute kaufen können. Alles in Materie ist vergänglich, auch keine Minute gibt es ein zweites Mal. Alles endet hier; Alles und Nichts, vereint war der Geist mit der Materie. Pusteblumen im Wind, mein liebes Kind, das ist alles, was sie sind. Totgeweihte machen sich vom Acker und ruhen sanft ohne Beschwerde Tote Materie, lebendiger Geist, gefangen in der Knechtschaft der Erde. Die Gläubigen erheben ihre Hände gen Himmel zu ihren Göttern und den Boten, sie jubeln laut: „hoch sollen sie leben“ die Toten. Geister im Wind, alles, was sie sind, ist nur der Geist im Wind.
  23. heiku

    Liebestropfen

    Hallo dyke, die Füße gehen, aber die Flüsse fließen! LG
  24. Hallo Herbert, dein Wort in Gottes Ohr und möge das, was du gesagt hast, sich bewahrheiten. Im buddhistischen Glauben ist das erreichen des Nirwana das höchste Glück. „Im Anfang war das Wort", ist der erste Satz aus dem Johannes Evangelium. Mir gefällt das Johannes Ev. weil die Prologe mitunter einen starken und lyrischen Sprachrhythmus haben. Die Worte aus heiligen Schriften haben ewig Bestand, denn sie geben vielen Menschen Hoffnung. Danke noch für deinen Kommentar und vielen Dank an sofakatze. LG
  25. Im Anfang war das Wort, wie ein Perpetuum mobile, ergab ein Wort das andere. Wenn sich der Wind legt, werden auch diese Zeilen in aller Stille ruhen. Nur Worte die beflügeln schwingen sich auf und fliegen davon. Weit, bis ins Nirwana, wo das Herz lauter pocht als anderswo.
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