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Voltear

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  1. Hallo @Hase, vielen Dank für deine Interpretation und persönlichen Worte. Ich stimme dir voll und ganz zu. Hab noch einen schönen Tag. Ich verbleibe mit Dank Voltear
  2. Hallo @Joshua Coan, zunächst einmal vielen Dank. Ich weiß jedes Feedback sehr zu schätzen. Im Bezug auf alle Bilder, die ich hier im Forum bisher verwendet habe, ist es mit der Rechtslage nach meinen Recherchen noch etwas unklar, da ich diese selbst über Midjourney erstelle, wobei hierfür wohl noch keine klare Urheberrechtsregelung existiert. Die Quelle des Bildes ist jedenfalls die des absoluten Ursprungs, nämlich direkt aus meinem Midjourney Account verlinkt. Falls es hierfür von eurer Seite Vorgaben gibt, halte ich mich jedoch sehr gerne daran und passe die Quellenbeschreibung umgehend an. Ich könnte auch hinzufügen: Bildquelle: Eigenes Werk, erstellt mit Midjourney. Gebt mir gerne jederzeit Bescheid LG Voltear
  3. So fragte der Mensch: Kannst du mir sagen, worin er besteht? Was ist der Zweck hinter dem, was vergeht? Ist nicht die Ewigkeit einziger Hafen für jene, Die streben nach sinnhaften Taten? Was nützt das Vergehen, wenn gar nichts besteht? Wofür die Liebe, wenn auch sie dann vergeht? Kannst du mir sagen, was ist der Sinn? Wenn alles, was ist, sich gibt Sterblichkeit hin. So antwortete die Zeit: Die Vergänglichkeit lehrt uns, zu schätzen das Jetzt, Nicht in Flüchtigkeit liegt, was uns wirklich verletzt. Was vergeht, macht uns menschlich, lässt fühlen, versteh'n, dass im Endlichen gerade das Schöne wir seh'n. Zeit ist die Feder, mit der die Endlichkeit schreibt, Wo Leben letztendlich Vergänglichkeit weicht. So blick nicht nach vorne, nach hinten zuletzt. Verstehe die Wahrheit und lebe im Jetzt. Von vorn schreibt der Kreislauf erneut seinen Weg, Wo alles beginnt und im Ende sich legt, In Liebe und Schmerz, in Freude und Leid, Findet jeder sein Glück in der eigenen Zeit .
  4. Es beißt in meinem Innern, Es beißt in meinem Herz, Doch ich bin ihn gewohnt, Den wunderbaren Schmerz. Ein Gefühl von Leichtigkeit, Ein Gefühl von Macht, Und doch lieg' ich alleine In der dunklen Nacht. Was immer ich zu glauben schien, Was mir im Sinne stand, War nichts außer Zuversicht, Die nie zum Tragen kam. So zieh' ich mich in mich zurück, Erweitere meine Sinne, Und kehr' ein andres Mal zurück, Versinke nun in Stille.
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